Michael Geigenberger - Tres Amigos 2

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Was mit einem Urlaub für die drei Kommissare harmlos anfängt, entpuppt sich zu einem Alptraum. Ein Geschäftsmann wird erschlagen, es folgt seine Ehefrau. Ein Unbekannter versucht sich die Firmenanteile anzueignen. Ein korrupter Polizeibeamter, es kommt zu einer Entführung, es folgt ein Brandanschlag, die drei Kommissare tappen im Dunkeln. Der Gordische Knoten kann erst zerschlagen werden, als sich der Gehilfe einer Steuerkanzlei selbst verrät, sein Leichtsinn führt die Beamten zum Mörder und Täter.

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Der Parteivorsitzende schöpft nun Hoffnung, da er weiß, dass der Chef vom Broder ein Kumpel aus der Parteispitze ist. „Na gut, entschuldigen sie, dass ich ausgerastet bin, aber wir brauchen die Summe für die Neuwahlen und das ziemlich schnell.“ Broder ist mit Wildfang bereits auf der Rückfahrt. „Das ist ja ein schöner Mist, dass der Vater alles den „Rechten“ vermacht hat. Aber es könnte ja auch sein, dass er unter Zugzwang stand. Deshalb eine Holding in Mainz gegründet hat.“

„War es nicht eigentlich der Großvater, der ein „Wichtiger“ in der Partei war. Es könnte doch sein, dass der Großvater alles eingefädelt hat. Vielleicht war ja früher gar kein Vermögen da?

Vielleicht dachte ja der Großvater, dass es auf die paar Kröten nicht ankäme, die er damals im Dritten Reich besaß. Aber vielleicht legte ja auch die Parteizugehörigkeit die Grundlage für das spätere Vermögen der Familie Unterrainer?“

„Wir werden das jetzt nicht klären können. Was hältst du von dem Vorschlag, wenn wir auf der Rückfahrt einen Abstecher in Bad Ischl machen. Da könnten wir beim Fremdenverkehrsamt etwas über die Hotels erfahren, ohne, dass wir viel fragen müssen.“

Sie finden einen Abstellplatz direkt vor dem Fremdenverkehrsamt. „Ich spring mal schnell hinein und hole Hotelunterlagen aus der Region“, meint Walter Broder.

Dann treten sie mit einer Mappe voller Unterlagen endgültig die Rückfahrt an. Sie nehmen die Straße über den Attersee und Mondsee. Eine beschauliche Rückfahrt sollte es ein, vor allem nach dem Trubel und den vielen Neuigkeiten, die sie ja erstmal verdauen müssen.

Nun hoffen beide Kommissare auf eine Klärung durch einen Anruf vom Kollegen Lauenstein.

„Du wirst sehen, morgen wissen wir mehr, dann ist der Fall schon bald geklärt.“

Helene kommt ihnen schon entgegen. Wildfang hat seinen Wagen noch nicht richtig abgestellt, da beginnt Helene schon mit einem Schwall von Fragen.

„Helene sei uns bitte nicht böse, aber wir warten noch auf Nachrichten unseres Kollegen. Vorher wollen wir nichts sagen, vor allem keine Dinge, die dann morgen früh beim Bäcker erzählt werden.“

Helene zieht sich beleidigt zurück. Die Herren machen noch einen Spaziergang an den See und spielen nochmals das ganze Szenario gedanklich durch. Es ist gerade kurz nach Neun, da ruft Dietmar Lauenstein durch. „Da gibt es einiges, das euch zusätzlich Arbeit bescheren wird“, so beginnt er mit seinem Bericht. „Zuerst benötigst du jetzt ein großes Blatt Papier, dann werde ich dir die Einzelheiten berichten.“

Lauenstein berichtet nun, dass die Holding den beiden Brüdern Otto und Werner Waginger gehört. Diese Holding gibt es bereits seit zwölf Jahren. Sie wurde nur um eine weitere Einlage erweitert. Die Schwester Bärbel Unterrainer, geborene Bärbel Waginger ist mit ihrem Vermögen beigetreten. So besteht die Holding jetzt aus zwei Gesellschaftern. Der Holzvertrieb mit der Hotelgruppe gehört nun zusammen. Die Geschäftsleitung besteht nun aus den beiden Brüdern und der Bärbel mit ihrer Schwester Vanessa. Dann steht da noch, wenn einer von den vier Personen verstirbt, kann er einen Nachfolger bestimmen. Für die Hotelgruppe sind dies Maximilian Unterrainer und seine Schwester Angelika. Eigentlich will Wildfang gerade auflegen, da kommt ihm noch eine Idee. „Sag mal Dietmar, wer vertritt denn später mal den Werner Waginger? Steht da etwas in den Papieren?“

„Ja, da ist ein Vermerk, aber der ist noch nicht endgültig. Da steht, dass der Benedikt seinen Anteil übernehmen soll. Aber wie gesagt, dass ist nur ein vorläufiger Vermerk.“

„Jetzt ist mir klar, warum der Benedikt ein Mainzer Kennzeichen an der Maschine hat. Er wird wohl als Angestellter der Holding geführt. Aber warum Mainz und nicht Traunstein oder ein anderer Ort?“

Das größte Grundvermögen liegt in der Region Mainz, da hat man sich vor zwölf Jahren entschlossen, die Firma dort zu gründen. Eine Kanzlei verwaltet die Holding.

„Gut, jetzt wissen wir erheblich mehr, aber wirklich weiter hat uns das bezüglich des Mordes nicht gebracht. Die Ehefrau wurde von ihrem eigenen Gatten umgebracht und dies auf eigenen Wunsch. Das scheint außer Zweifel zu sein. Warum der Moser? Nur weil er mit der Elfi etwas hatte, darum muss man ihn doch nicht gleich umbringen. Warum den Unterrainer? „Den Unterrainer, das ist doch klar. Wenn die Frau tot ist, erbt er doch den Anteil, wäre somit Anteilseigner an der Holding. Das wollte sicher kein Waginger, dass es da plötzlich einen Fremden gibt? Naja, was heißt Fremder, er ist ja schließlich der Schwager.“

„Kann sein, oder auch nicht. Dafür haben wir keinen Beweis“, betont Broder. Broder erhält einen Anruf seines Vorgesetzten. „Sie ermitteln da in einer Angelegenheit „Unterreiner“, ich möchte dass sie den Fall umgehend abgeben. Dass macht ab sofort der Gollinger Franz. Der wird ja auch die anderen Fälle von Ihnen übernehmen.“ „Ja was soll das denn, ich bin ja noch nicht abgetreten, noch lebe ich!“ „Ich habe hier ein Papier in der Hand und das ist vom Amtsarzt und das besagt, dass sie Arbeitsunfähig sind. Also bringen sie ihre Waffe und die Polizeimarke vorbei!“

„Hallo, ich versteh sie nicht mehr, die Verbindung ist wohl abgebrochen…Hallo!“ Walter Broder legt auf und meint zu Gerd Wildfang, „Die haben mich von dem Fall abgezogen, das ist doch eine riesen Sauerei!“

„Aha, jetzt wird es interessant! Du bist anscheinend jemanden auf die Füße getreten und zwar irgendeinem aus dem braunen Lager. Sagtest du nicht, dass dein Chef ein Anhänger dieser Leute ist?“

„Du hast ja völlig recht. Gut, dass ich in Urlaub bin, außerdem ist ja die Verbindung abgebrochen…“ Das Handy von Broder läutet seit einer Viertelstunde ohne Unterlass. Aber Broder ignoriert es und schaltet es auf stumm. „Lass uns Kriegsrat halten. Das wird nicht lange dauern und dein Nachfolger wird hier antanzen und Einsicht in die Unterlagen verlangen.“

„Okay, dann sind wir ab sofort im Urlaub und wissen von nichts“, meint Walter Broder.

„Helene, hast du ein Zimmer, wo wir uns zurückziehen können. Wenn das Zimmer auch noch einen abschließbaren Schrank hätte, dann wären wir dir sehr dankbar.“ Helene steigt mit den beiden Herren auf den Dachboden. „Das sollte mal ein Gästezimmer werden. Da gibt es einen Kasten zum Absperren und einen wunderschönen Tisch zum Arbeiten.“ „Du hast zugehört, als ich gerade telefoniert habe?“ „Ja…sie wollen dir den Fall entziehen. Du bist ihnen im Weg“, meint Helene zu Kommissar Walter Broder.

Wildfang und Broder schleppen alles was sie recherchiert haben auf den Dachboden und richten sich hier ein richtiges Arbeitszimmer ein. Helene hat ihnen sogar noch ein Telefon auf das Zimmer gestellt.

Gerd Wildfang unterbreitet dem Broder, das sie morgen gemeinsam einen Ausflug machen werden. „Kommissar Lauenstein hat sich gemeldet und schlägt ein Treffen in Stuttgart vor. Aber das bleibt unter uns!“

Helene scheint mehr zu wissen wie sie bisher zugegeben hat. Helene, Broder und Wildfang haben sich gerade gemütlich am Abendtisch zusammengesetzt. Als Helene das Wort ergreift: „Meine Freunde, ich kenne die Szene, die hier auf ein kleines Vermögen hofft. Der Unterreiner hat mich mal einige Tage in sein Hotel eingeladen, sozusagen als ein Geschenk. Ich bekam eine Anwendung in der Wellness-Abteilung, da hörte ich den Unterreiner mit einem anderen Herrn reden.“ „Jetzt erzähl schon, über was haben sie denn geredet!“

„Der Herr den ich nicht sehen konnte, meinte zum Unterrainer, das der Verein, gemeint war natürlich die Partei, dringend Geld braucht. Sie haben große Schulden und dass es Zeit wird, dass er sein Wort hält und Geld besorgt.“

„Aha, das erklärt eigentlich schon mal sehr viel.“ „Aber ich hatte die Gelegenheit mit dem Sohn Maximilian zu reden. Er saß ziemlich verzweifelt im Restaurant des Hotels und so sprach ich ihn an. Nach einigem Zögern erklärte er mir, dass sein Vater vorhat, das gesamte Unternehmen zu veräußern. Auf die Frage, warum? Meinte er, dass er zu seinem Wort stehen muss.“

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