Alfred Bekker - Star Force - Rebellen des Mars

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Star Force - Rebellen des Mars: краткое содержание, описание и аннотация

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Commander John Darran und seine Crew erreichen den Mars – und stoßen auf Hinterlassenschaften außerirdischer Technik. Während die Großmächte der Erde noch ihre Rivalitäten austragen, muss Commander Darran eine Entscheidung treffen: Er sagt sich von der Erde los, um die Menschheit zu retten – denn die Milchstraße ist ein kriegerischer Dschungel!
Space Opera voller Action und Dramatik!
Das vorliegende E-Book entspricht dem Inhalt der auch seperat erschienenen Romane STAR FORCE #1-4 und hat einen Umfang von ca. 400 Normseiten.

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Sergeant Paul Erixon gehörte zu den Einsatztruppen an Bord der ARMSTRONG, die sich in im Mittelteil des Star Ships untergebrachten Mannschaftsquartieren aufhielten und sich die Zeit totzuschlagen versuchten. Erixon ließ sich durch den Korridor schweben, hielt sich dann an einem der Haltegriffe fest und blickte durch eines der Sichtfenster hinaus in den Weltraum. Die Erde war als keiner blauer Ballon zu sehen. Etwas heller als die Sterne, aber dennoch alles in allem ziemlich unscheinbar. Ein eigenartiges Gefühl der Unruhe hatte Sergeant Erixon seit einigen Minuten befallen. Immer wieder blickte er auf das Chronometer an seinem Handgelenk. So als stünde etwas Wichtiges bevor. Ein Ereignis, dem er geradezu entgegenfieberte...

Und was? ging es ihm durch den Kopf. Wenn dich jetzt jemand danach fragen würde, du könntest im keine Antwort geben...

"Na, Sehnsucht nach der guten alten Erde?" fragte eine sonore Stimme, deren Klang Erixon beinahe zusammenzucken ließ. Die Stimme gehörte Lieutenant Alexander Sheringham, Erixons direktem Vorgesetzten.

"Schöner Anblick, Sir", stammelte Paul Erixon.

"Naja, Sie brauchen ja nicht gleich sentimental zu werden..."

Erixon schien den Witz nicht zu verstehen. Sein Gesicht blieb regungslos.

Haltung anzunehmen war in der Schwerelosigkleit des Star Ships kaum möglich, ohne sich dabei vollendes lächerlich zu machen. Aber unter anderen Gravitationsverhältnissen hätte Erixon das zweifellos jetzt getan.

"Sind Sie zum ersten Mal auf Marsmission?" fragte Lieutenant Alexander Sheringham.

"Ja, Sir."

"Glauben Sie mir, auch wenn Sie zum zehnten Mal fliegen, wird es Sie noch auf dieselbe Weise beeindrucken."

"Wenn Sie es sagen, Sir..."

Was ist los mit ihm? dachte Shap. Erixon war ihm ansonsten als offener, ziemlich lockerer Typ aufgefallen, der für einen unbefangenen Small-talk immer zu haben war. Und jetzt?

Als ob er unter Druck steht! überlegte Sheringham.

Der Lieutenant zuckte die Achseln. Er hoffte, daß die Veränderungen, die er bei Erixon festgestellt hatte, nicht die ersten Anzeichen eines Raumkollers waren, wie er sich unter den beengten Verhältnissen an Bord eines Star Ships leicht ausbreiten konnte. Schließlich verlangten die Umstände allen beteiligten ein Höchstmaß an psychischer Stabilität ab. Und manchmal gelangten eben auch Personen durch die Eignungstests der Star Force,. die den Anforderungen nicht gewachsen waren.

Wochenlang auf engstem Raum zusammenfgepfercht, ohne sinnvolle Beschäftigung, wenn man von dem täglichen Krafttraining einmal absah, daß jeder der Soldaten zu bewältigen hatte. Schließlich mußten die Langzeitfolgen der Schwerelosigkeit so gut es ging gemildert werden. Andernfalls würden dier Männer selbst unter der vergleichsweise geringen Gravitation des Mars erbärmlich zusammenbrechen.

Paul Erixon blickte auf das Chronometer.

Er wußte nicht, zum wievielten Mal er das in der letzten Viertelstunde schon getan hatte.

Noch 5 Minuten! hämmerte es in seinem Hirn. Noch fünf Minuten, dann ist es soweit. Du darfst den exakten Zeitpunkt nicht verpassen! Um keinen Preis!

Er hatte das Gefühl, daß sein Leben davon abhing.

Und er wußte noch nicht einmal, worum es eigentlich ging. Verzweifelt versuchte er es herauszufinden, das Chaos in seinen Gedanken etwas zu ordnen. Er wühlte in seinen Erinnerungen herum, durchforschte voller Unruhe sein Bewußtsein. Sinnlos. Es kam nichts dabei heraus. Da war nichts als eine Flut wirrer Bilder und unzusammenhängender Gedankenfetzen. Er konnte sich einfach nicht konzentrieren.

Was ist es? hämmerte es in ihm.

"Entschuldigen Sie mich jetzt bitte", sagte Erixon dann an den Lieutenant gewandt. Für ein paar Sekundenbruchteile trafen sich die Blicke der beiden Männer. Dann sah Erixon zur Seite.

"Natürlich", sagte Sheringham.

"Mich juckt's in den Fingern, ich will noch ein bißchen an die Simulatoren..."

"Schon klar."

Erixon passierte den Korridor, Sheringham sah ihm nach. Ein paar Augenblicke später erreichte Erixon einen der Aufenthaltsräumem, die den Truppen zur Verfügung standen. Ein paar Männer spielten Karten. Die Karten hatten magnetisierte Streifen, die sie trotz der Schwerelosigkeit an der Tischoberfläche haften ließ. Ansonsten befanden sich in dem Raum noch eine Reihe von Computer-Terminals. Aus Platzersparnisgründen gab es keine Monitore sondern lediglich Datenbrillen, die über Infrarot mit dem Terminal verbunden waren. Jede Menge Simulationsspiele konnte man damit spielen, sich aber auch aus einem großen Fundus an Filmen etwas aussuchen. Die Plätze waren alle besetzt. Wie üblich. Sich zu amüsieren war schließlich nicht der erste Sinn und Zweck eines Star Ships, dementsprechend sparsam war der Fun-Sektor an Bord bestückt.

Drei Minuten! ging es Erixon durch den Kopf.

Und plötzlich wußte er auch, was er tun mußte.

Er mußte an einen dieser Computer, die Datenbrille aufsetzen und dann eine Verbindung zum irdischen World Wide Web herstellen. Das war technisch möglich. Irgendeine warnende Stimme in Erixons Hinterkopf sagte ihm allerdings, daß er das aus irgendeinem Grund nicht tun sollte. Eine Order, ein Befehl, eine Vorschrift...

Mein Gott, was ist bloß mit dir los? ging es ihm durch den Kopf.

Er konnte sich einfach nicht daran erinnern. Es war wie verhext. Hatte nicht Commander Gonzalez etwas darüber gesagt? Erixon sah Gonzalez' Gesicht plötzlich vor seinem inneren Auge, sah, wie der Commander der ARMSTRONG die Lippen bewegte und irgend etwas sagte. Aber Sergeant Paul Erixon hörte kein Wort. Irgend etwas hinderte ihn daran. Als ob ein gewisser Sektor in meinem Schädel einfach blockiert ist! dachte der Sergeant. Ein Gedanke, der ihn erschreckte. Fünf Sekunden später wußte er nicht einmal mehr, weshalb plötzlich die Schweißperlen auf seiner Stirn aufgetaucht waren.

"Heh, Paul! Trainiert?" fragte einer der Kartenspieler.

Rudy Talbot war sein Name.

Er wohnte zusammen mit Paul Erixon auf einer Kabine.

"Wieso?" gab Erixon etwas orientierungslos zurück.

"Ganz schön ins Schwitzen gekommen, was?"

"Ich muß an einen der Rechner!" sagte Erixon. Sein Blick wurde starr.

Talbot zuckte die Achseln. "Geht jetzt nicht, siehst du doch!" Er machte eine wegwerfende Handbewegung. "Ist halt immer viel los hier! Aber das kennst du doch eigentlich... Was denkst du übrigens über die Tatsache, daß dieser Darran sich einfach nicht meldet?"

Erixon hatte überhaupt kein Ohr dafür. Sein Blick glitt die Spieler entlang, die mit ihren Datenbrillen an den Konsolen saßen.

Noch zwei Minuten...

Verdammt...

Sein Puls beschleunigte sich, schlug ihm jetzt bis zum Hals. Die innere Unruhe wurde geradezu unerträglich. Du mußt an eines dieser Terminals kommen und dann die Verbindung aufbauen... Die Verzögerung, die durch die große Entfernung zur Erde entsteht ist in deinen Zeitplan mit eingerechnet. Du brauchst also nichts weiter zu tun, als deinem inneren Programm freien lauf zu lassen.

Programm?

Erixon schluckte.

Er hörte wie aus weiter Ferne Talbots Stimme unablässig weitersprach. "Wenn du mich fragst, Paul, dann hat dieser Darran sich die technischen Errungenschaften dieser Außerirdischen längst unter den Nagel gerissen und denkt gar nicht daran, sie mit irgend einem anderen Menschen zu teilen! Ich würde vielleicht auch so denken, wenn's mein Fall wäre."

"Wir werden ja wohl bald alle Gelegenheit dazu bekommen, Darran und seinen Leuten ihre Beute wieder abzujagen!" meldete sich einer der anderen Männer zu Wort.

Die anderen Kartenspieler lachten. Aber es war ein heiseres, gequältes Lachen. Keinem von ihnen gefiel der Auftrag, der vor ihnen lag und dessen konkrete Konturen sich noch gar nicht abzeichneten.

Erixon bewegte sich mit starrem Gesicht an den Kartenspielern vorbei, direkt auf einen der Männer zu, deren obere Gesichtshälfte unter einer Datenbrille verborgen war. Erixon riß sie ihm herunter. "Ich brauche den Rechner!" sagte er.

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