Christian Springer - Giuseppe Verdi. Leben, Werke, Interpreten

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Dies ist eine Biographie Giuseppe Verdis, die sich auch als Entstehungsgeschichte seiner Werke und als Darstellung der Arbeit und Wirkung der Interpreten seiner Uraufführungen versteht. Ein Buch, das anhand zahlreicher zeitgenössischer Dokumente ein Bild vom Leben und Schaffen des großen Komponisten zeichnet. Teile aus diesem Bild sind seinen Librettisten und Verlegern, Dirigenten und Sängern gewidmet. Sie alle werden hier zitiert und portraitiert. Dadurch gelingt es dem Autor, die Atmosphäre der Uraufführungen wiedererstehen zu lassen und eine authentische Sicht auf die damalige Opernwelt zu vermitteln.
Behandelt wird etwa auch die Verdi-Rezeption im deutschen Sprachraum am Beispiel von Eduard Hanslick und die sogenannte Verdi-Renaissance im 20. Jahrhunderts.
In einem eigenen Kapitel wird Giuseppe Verdi als Interpret seiner Werke dargestellt, ebenso wie die Interpretationen seiner Werke, wie sie aus Besprechungen der von ihm selbst geleiteten Aufführungen seiner Werke, aus seinen schriftlich und mündlich überlieferten Anweisungen und aus der zu seiner Zeit geübten Aufführungspraxis abgeleitet werden können.
Schließlich wird auch die Entstehungsgeschichte des Librettos zu Re Lear und Verdis Auseinandersetzung mit diesem Shakespeare-Stoff in Augenschein genommen, der immer dann, wenn die Sujetwahl für ein neues Werk anstand, über einen Zeitraum von fünfzig Jahren in seinen Überlegungen präsent war und den er letztendlich doch nicht komponierte.
Eine detaillierte Betrachtung ist dem «Verdi-Bariton» gewidmet, einer oft mißverstandenen Stimmkategorie.
Bislang unbekannte Informationen wie z.B. Details über den Briefwechsel Giuseppe Verdi-Giuseppina Strepponi-Teresa Stolz runden das Bild Verdis im Jahr seines 200. Geburtstages ab.

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Christian Springer

GIUSEPPE VERDI

LEBEN, WERKE, INTERPRETEN

epubli GmbH, Berlin

Imprint

Giuseppe Verdi. Leben, Werke, Interpreten

Christian Springer

published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

Copyright: © Christian Springer

ISBN 978-3-8442-4066-5

Für Christine

Inhalt

Vorbemerkung Vorbemerkung D as vorliegende Werk, das unter dem seinen Aufbau und Inhalt etwas reduzierenden Titel Verdi und die Interpreten seiner Zeit in Wien im Jahr 2000 erschienen ist und von der internationalen Fachkritik ausgezeichnet aufgenommen wurde, wird jetzt aus Anlaß der Wiederkehr des 200. Geburtstages des Komponisten in überarbeiteter und erheblich erweiterter Form vorgelegt. Während sich in den seit damals vergangenen zwölf Jahren keine grundlegenden neuen Erkenntnisse hinsichtlich der Biographie des Komponisten ergeben haben, konnte doch etwas Licht in einige Randbereiche seiner Vita gebracht werden. So erscheinen hier beispielsweise erstmals bislang unveröffentlichte Informationen über den Briefwechsel zwischen Giuseppe Verdi, Giuseppina Strepponi und Teresa Stolz, von dem man sich Erhellendes über das ominöse Dreiecksverhältnis erhoffte. Die Überarbeitung wirkte sich im wesentlichen auf zusätzliche umfangreiche Informationen über die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichten etlicher Opern sowie auf neue Interpretenbiographien und Ergänzungen bestehender Biographien aus. Die Erweiterungen fallen nicht nur vom Umfang her ins Gewicht: So leitet etwa das Kapitel „Die Verdi-Rezeption im deutschen Sprachraum am Beispiel von Eduard Hanslick“ zur Verdi-Renaissance im 20. Jahrhunderts über. In einem eigenen Kapitel werden Giuseppe Verdi als Interpret seiner Werke und die Interpretationen seiner Werke dargestellt, wie sie aus Besprechungen der von ihm selbst geleiteten Aufführungen seiner Werke, aus seinen schriftlich und mündlich überlieferten Anweisungen und aus der zu seiner Zeit geübten Aufführungspraxis abgeleitet werden können. Schließlich wird die Entstehungsgeschichte des Librettos zu Re Lear und Verdis Auseinandersetzung mit diesem Shakespeare-Stoff in Augenschein genommen, der immer dann, wenn die Sujetwahl für ein neues Werk anstand, über einen Zeitraum von fünfzig Jahren in seinen Überlegungen präsent war und den er letztendlich doch nicht komponierte. Und nicht zuletzt ist das Bildmaterial des Bandes großteils neu und wesentlich umfangreicher. All das und vieles andere mehr soll das Phänomen Verdi noch deutlicher darstellen und es dem Besucher und Hörer seiner Opern leichter zugänglich machen. Wien, im November 2012 Ch. S.

Zu den Dokumenten und Übersetzungen

Prolog

I

Jugend und Studienzeit – RocesterSei romanzeOberto conte di San Bonifacio – Ignazio Marini – Lorenzo Salvi – Mary Shaw – Antonietta Rainieri-Marini – Luigia Abbadia – Un giorno di regno – Bartolomeo Merelli

II

Nabucco – Otto Nicolai – Giorgio Ronconi – Prosper Dérivis – Giuseppina Strepponi – Corrado Miraglia – Verdi, ein politischer Komponist? – Temistocle Solera – I Lombardi alla prima crociata – Carlo Guasco – Erminia Frezzolini – Ernani – Sofia Loewe

III

I due Foscari – Francesco Maria Piave – Emanuele Muzio – Marianna Barbieri Nini – Achille De Bassini – Giacomo Roppa – Mario – Giovanna d’Arco – Antonio Poggi – Filippo Colini – Alzira – Salvadore Cammarano – Eugenia Tadolini – Gaetano Fraschini – Filippo Coletti

IV

Attila – Andrea Maffei – Macbeth – Napoleone Moriani – Verdis Präferenz für Shakespeare – Shakespeare In Italien – Papa Shakespeare – Ein Wagnis und eine Neuerung: Das Libretto in prosa – Das Meer in einem Löffel einfangen – Vom Shakespeare-Text zum Opernlibretto – Die musicabilità – Kürze und Erhabenheit – Felice Varesi – Die Revision des MacbethI masnadieri – Jenny Lind – Luigi Lablache – Italo Gardoni – Jérusalem – Gilbert-Louis Duprez

V

Il corsaro – Giuseppina Strepponi – Revolutionsjahr 1848 – La battaglia di Legnano – Teresa De Giuli Borsi – Luisa Miller – Marietta Gazzaniga – Settimio Malvezzi – Antonio Selva – StiffelioAroldo – Marcellina Lotti della Santa – Emilio Pancani – Gaetano Ferri

VI

Rigoletto – Teresa Brambilla – Raffaele Mirate – Annetta Casaloni – Il trovatore – Elena Rosina Penco – Emilia Goggi – Carlo Baucardé – Giovanni Guicciardi – La traviata – Fanny Salvini Donatelli – Lodovico Graziani

VII

Intermezzo I

Erste Erwähnung des Lear – Der erste Entwurf – Die Sängerkategorien zu Verdis Zeit – Antonio Somma – Neue Wege – Eine Besetzung für die Uraufführung des Lear – Änderungen am Lear trotz erlahmendem Interesse – Langsamer Abschied von Re Lear – Fünfzig Jahre Beschäftigung mit Re Lear – Endgültiger Verzicht

VIII

Les Vêpres siciliennes – Charles Santley Sofia Cruvelli – Louis Gueymard – Marc Bonnehée – Louis-Henri Obin – Simon Boccanegra – Leone Giraldoni – Luigia Bendazzi – Carlo Negrini – Giuseppe Echeverria

IX

Un ballo in maschera – Verdi und die Politik – La forza del destino (Erstfassung 1862 und Neufassung 1869) – Inno delle nazioni – Caroline Barbot – Enrico Tamberlick – Francesco Graziani – Gian Francesco Angelini – Alessandro Manzoni – Luigi Colonnese – François-Marcel Junca – Mario Tiberini – Libera me

X

Don Carlos und seine Revisionen – Pauline Lauters-Gueymard – Marie-Constance Sasse – Jean-Baptiste Faure – Sir Michael Costa – Giorgio Stigelli – Antonio Cotogni – Antonietta Fricci – Mathilde Marchesi – Angelo Mariani – Paul Lhérie

XI

Intermezzo II

Der Verdi-Bariton

XII

Aida – Camille du Locle – Verdi und Ägypten – Auguste Mariette – Antonio Ghislanzoni – Von Nitteti über Bajazet zu Aïta ? – Antonietta Pozzoni – Giovanni Bottesini – Eleonora Grossi – Pietro Mongini – Francesco Steller – Paolo Medini – Teresa Stolz – Der Briefwechsel zwischen Giuseppe Verdi, Giuseppina Strepponi und Teresa Stolz – Maria Waldmann – Giuseppe Fancelli – Francesco Pandolfini – Ormondo Maini – Streichquartett e-MollMessa da requiem

XIII

Intermezzo III

Verdi-Interpretation und Verdi als Interpret

Verdi als Dirigent – Aufführungsanweisungen, Missverständnisse und unerwünschte Wirkungen – Echte Traditionen: Appoggiaturen und Kadenzen – Falsche Traditionen – Veränderungswürdige Zustände in italienischen Theatern – Verdi setzt seine Ideen durch – Zuerst die Sänger, dann der Stoff – „Verdi-Sänger“ – Entweder die Opern für die Sänger oder die Sänger für die Opern – Vortragen bedeutet nicht Brüllen! – Verdis Verhältnis zum gesungenen Wort – Ein erbitterter Feind von Strichen und Transpositionen oder die Ablehnung einer Lieblingssängerin – Wechselwirkung zwischen Sängern und dem Komponisten – Eingelegte Höhen – Gesangsausbildung und schöne Wissenschaften – Rückkehr zum Macbeth – Husten und Lachen – Ein gefälschter Brief – Intelligente Interpretation – Impertinente Esel, die Opern massakrieren – Die szenische Komponente – Don Carlo und Aida – Kehrt zu den Kavatinen zurück – Weg mit den Menschen da! – Die parola scenica – Es gibt nur eine einzige Interpretation eines Kunstwerks – Intelligenz und Gefühl – Falstaff , eine überaus leicht aufzuführende Oper – Abgesang

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