Außerdem benötigte er einen klaren Kopf da er die Schafkopfliste führte denn es wurde natürlich um Geld gespielt. Er saß direkt neben Herrn Galvez an dessen rechter Seite und konnte so seine Karten einsehen. Sandro behielt natürlich fairerweise seine unbewegt-neutrale Miene bei. Einmal machte einer der Mitspieler den Fehler auf mehrere Herzen die er auf die erste Hand bekam zu setzen während Herr Galvez zwei Ober und ein As auf die Hand bekam. So wurde gespritzt und gegengespritzt um mal im Fachjargon zu bleiben und so kam nach dem recht knappen Sieg in dieser Runde ein ordentlicher Betrag für die zwei Spielpartner zusammen – über 8 Euro auf einmal. Herr Galvez umfaßte Sandro vor Freude mit seiner rechten Pranke und drückte ihn an sich so daß ihm beinahe die Luft wegblieb und nannte ihn seinen ‚Glücksbringer’. Er drückte seinen nackten Oberschenkel recht kräftig gegen den von Sandro welcher den Druck erwiderte. Auch fuhr der große Kerl Sandro mal freundschaftlich über den Rücken, seinen Oberschenkel und sogar etwas über seinen Hintern während er mit der linken das Kartenblatt hielt. Aus dem Augenwinkel bekam Sandro auch mit das er sich gelegentlich an seinem besten Stück herumfummelte bevor er die nächste Karte ausspielte. Er bemühte sich aber nicht allzu auffällig hinzustarren.
Es ging nun auf 22:00 Uhr zu und es war bereits dunkel. Die Kartenrunde beschloß für heute abend das Spielen zu beenden zumal es empfindlich abgekühlt hatte. Herr Galvez war mit dem heutigen Ergebnis sehr zufrieden: unterm Strich sprangen 16 Euro Gewinn heraus. Er packte den geleerten Bierkasten und die ebenfalls leergegessene Salatschüssel zusammen, bewegte sich zu seinem Fahrrad und bedeutete Sandro mit einem beiläufigen Kopfnicken ihm zu folgen. Sandro folgte ihm rasch und meinte freundschaftlich besorgt ob es denn eine gute Idee sei sich so angeheitert auf den Drahtesel zu setzten. Herr Galvez meinte lachend daß er schon nicht aufsteigen werde und er könne ihn ja sicher den kurzen Weg nach Hause begleiten wenn er so besorgt sei. Sandro’s Herz schlug ihm bis zum Hals und er sagte sofort zu…er müsse sich nur kurz umziehen und bei seinen Eltern unter einem Vorwand abmelden.
Genau dies tat er nun…seinen Eltern erzählte dass es nun Zeit mit seiner Clique loszuziehen wie so oft am Wochenende und dass er wohl wieder bei einem Kumpel übernachten werde. Sandro verabschiedete sich und ging vom Familiengrundstück fort. Herr Galvez war inzwischen im Schneckentempo ein Stück vorausgegangen. Sandro rannte ihm hinterher und hatte ihn schnell eingeholt. Beide Männer wirkten etwas nervös und aufgeregt. Sandro gestand daß er des Öfteren daran gedacht habe ihn zu besuchen – er wisse ja wo er wohne – sich aber nie wirklich getraut habe dies auch zu tun. Herr Galvez meinte dass er sehr wohl bemerkt habe wie er ihn immer angeschaut hat all die Jahre und dass er Sandro sehr mag und er ihm gut gefällt. Er habe sich genauso wenig getraut ihn anzusprechen weil sein Vater ja ein Arbeitskollege und guter Freund sei. Heute aber habe er sich endlich ein Herz gefasst – ‚und nenne mich ruhig Albert’.
Sie hatten die Ampelanlage an der Hauptverkehrsstraße erreicht – auf der anderen Straßenseite befand sich das Hochhaus in dem Herr Galvez wohnte. Schnell wurde das Fahrrad in dem langen Fahrradständer untergebracht und gesichert und die beiden liefen Richtung Hauseingang. Er schloß die Tür zum Treppenhaus auf und meinte grinsend dass man die zwei Etagen auch zu Fuß bewältigen kann und etwas Bewegung sei ja immer gut. Herr Galvez stieg nun gemächlich die Treppen herauf und Sandro hinterher mit der Salatschüssel. Er konnte nun ungehindert die gewaltigen Wadenmuskeln bei ihrer Arbeit bewundern und den dicken Prallarsch der jeden Brauereigaul neidisch gemacht hätte. Nun traten die beiden aus dem Treppenhaus und die Tür zur Wohnung wurde aufgeschlossen. Der leere Kasten und die Schüssel wurden rasch in die kleine Einbauküche links von der Eingangstür abgestellt und Herr Galvez wandte sich seinem jungen Gast zu wobei er etwas bedrückt wirkte. Sandro spürte dies natürlich und fragte ob etwas nicht in Ordnung sei. Der Riesenkerl druckste herum als ob er nicht wüsste wie er etwas erklären sollte. Schließlich erklärte er ein körperlich großer Mann wie er auch sei nun ja – ähm weiter unten nicht gerade klein gebaut. Er solle ihm also versprechen nicht zu erschrecken und laut schreiend aus der Wohnung zu stürmen oder ähnliches. Sandro meinte nur beruhigend während er den strammen Bauch streichelte dass ein Blinder sehen kann daß er ein dickes Paket mitschleppt und dass er sich sehr darauf freue ihn mit eigenen Augen sehen und anfassen zu dürfen.
Herr Galvez wirkte nun sichtlich erleichtert und schob Sandro sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei Sandro darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Galvez nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen schlanken doch sportlichen, unbehaarten Körper während sein 15-cm-Pimmel bereits steil aufragte. Herr Galvez gab ein zustimmendes Brummen von sich gab. ‚So ein schöner fescher Bub…das hätten wir schon vor Jahren erleben können wenn wir etwas mutiger gewesen wären.’ Er behielt seine kurzen Söckchen und die altmodische weiße, gewaltig ausgebeulte Unterbuxe noch an. Sandro fuhr mit beiden Händen durch den recht weichen Brustpelz und begutachtete und betastete ganz fasziniert die kräftigen Muskeln der Oberarme und des Oberkörpers. Er musste einfach fragen wie man denn zu solch einem Körperbau käme. Herr Galvez lachte wobei er seinen Stolz nicht verbergen konnte. ‚Das ist reine Veranlagung…die Männer in meiner Familie sind alle ganz schöne Brocken. Ja und dann die gute Hausmannskost sowie zweimal die Woche Gewichtheben im Verein wenn es mein Dienstplan erlaubt. Da gibt es kein wirkliches Geheimnis.’
Er ergriff den jungen Mann sanft an beiden Schultern und dirigierte in Richtung Couch wo Sandro Platz nahm während der seine Augen schloß. Herr Galvez baute sich direkt vor ihm auf, befreite seinen Eumel aus der Unterhose mit der Rechten und ergriff mit der Linken sanft Sandros rechte Hand die er langsam zu seinem Prachtschwanz führte.
Sandro konnte nicht glauben was er da in seiner Hand fühlte…der Umfang übertraf den einer Bierdose das war absolut sicher. Er bewegte seine Hand in Richtung Schwanzwurzel wobei die Dicke anscheinend noch weiter zunahm. Er öffnete die Augen und war vollkommen beeindruckt von dem Anblick. Seine Hand wirkte geradezu zierlich und er konnte den Schwengel nicht annähernd mit seinen Fingern umfassen während Herr Galvez sanft in Sandros Hand bockte, die Hände in die Hüften gestemmt. ‚Du kannst in gerne mal genauestens mit dem Maßband vermessen’ bemerkte der Bulle von einem Mann während er lächelnd auf den Burschen herabblickte.
Sandro hatte den Prügel inzwischen aus der Hand gegeben. Er stellte fest daß er nicht waagerecht vom Körper abstand wie bei ihm selbst sondern natürlicherweise direkt nach unten gerichtet war. Er hatte tatsächlich an der Wurzel einen größeren Durchmesser und Umfang als in der Mitte oder an der Eichel, nicht sehr viel aber doch deutlich sicht- und fühlbar. Eine prächtige dicke Ader verlief an der Seite des unteren Drittels. Sandro nahm das Teil immer noch ungläubig staunend wieder in die Hand und drückte ihn erst sanft dann allmählich kräftiger. Er stellte fest daß er auch eine immense Härte aufwies…ein Baseballschläger war ein guter Vergleich. Die Kutikula um die Schwellkörper die für kräftige Erektionen sorgt musste bei ihm besonders derb ausgeprägt sein. Die Haut selbst war hingegen glatt und geradezu seidig weich. Sandro bog den Dicken problemlos in alle Richtungen und er bewunderte auch die leichte Krümmung (genau entgegengesetzt zu seiner eigenen, leicht nach oben gerichteten Biegung) über die gesamte Länge wenn man ihn von der Seite betrachtete.
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