Jenny Lawyer - Mein Aufstieg mit RasenBallsport Leipzig

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Möchten Sie erfahren, wie man Nina Hagen, Buttersäure und das Kulturkaufhaus Dussmann an einem Tag unter einen Hut bringt? Und weshalb die Fürther Ordner an einem warmen Dezembertag im Jahr 2015 im Gästeblock Antirutschmittel verteilten? Warum hat das friedliche und freundliche St. Pauli einen Totenkopf im Symbol und führt mit AC/DC zur 'Einmarsch-Gladiatoren-Stimmung'? Vielleicht interessiert Sie, wie lange der Schriftzug 'Willkommen in der Bundesligastadt Paderborn' die Reisenden am Bahnhof Paderborn noch begrüßen wird? Es gibt so viele Bücher über diese Sportart – eines davon hat den Titel 'Das Leben in 90 Minuten'. Und es ist wirklich alles drin – natürlich Siege und Niederlagen, Politik, Ost und West, Geld, Männer und – zwar nicht mehrheitlich, aber immerhin auch – Frauen, Geschichte und immer ein Abbild der Gesellschaft. Ziemlich spät – dennoch nur fünf Jahre nach seiner Gründung – entdecke ich den RasenBallsport Leipzig und begebe mich auf die Reise – kurze (Rück-)Blicke auf einige Spiele in der 2. Bundesliga 2015/16 und auf Erinnerungen, die mit Fußball im Zusammenhang stehen. Und vielleicht finden sich Interessierte, die ab Sommer 2016 die Reise gemeinsam fortsetzen wollen? Nähere Informationen dazu im Kapitel 4.

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Jenny Lawyer

Mein Aufstieg mit RasenBallsport Leipzig

Mein Aufstieg mit RasenBallsport Leipzig - изображение 1

Impressum

Texte: © Copyright Jenny Lawyer

Umschlag: © Copyright Jenny Lawyer

Verlag: 1.ffc.rb@gmail.com

Druck: epubli ein Service der neopubli GmbH, Berlin

ISBN 978-3-

Printed in Germany

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Inhalt

1 – Aller Anfang ist schwer 7

2 – Rückblicke (abgekürzt ‚RB’) 11

RB 1 Ca. 1969 bis 1974 11

RB 2 22. Juni 1974: Fußball-WM am Patriot 11

RB 3 10. November 2009: Duplizität Robert Enke und Hans Meyer 11

RB 4 14. Januar, 10. Juni 2015: ‚Die Mannschaft’ und die 12

‚Nationalmannschaft’

RB 5 24. Mai 2015: Daniel Frahn - letztes Spiel für RB Leipzig 13

RB 6 23. Juli 2015: Abseits des Spielfelds - Meinungsaustausch mit dem 13

Chefredakteur von „11 Freunde“

RB 7 Sommer 2015: Lok und Chemie – das war und wird keine Liebe, 14

nie!

3 - Die Spiele, die Städte 16

Spiel 1 oder „Möchten Sie erfahren, wie man Nina Hagen, Buttersäure 16

und das Kulturkaufhaus Dussmann an einem Tag unter einen Hut bringt?“

Spiel 2 oder „Wo man in Bielefeld fußläufig Nähe Stadion gut frühstücken 18

kann.“

Spiel 3 oder „Weshalb die Fürther Ordner an einem warmen Dezembertag 20

im Jahr 2015 im Gästeblock Antirutschmittel verteilten.“

Spiel 4 oder „Warum hat das friedliche und freundliche St. Pauli einen 22

Totenkopf im Symbol und führt mit AC/DC zur Einmarsch-Gladiatoren-Stimmung?“

Spiel 5 oder „Vielleicht interessiert Sie, wie lange der Schriftzug ‚Willkommen 24

in der Bundesligastadt Paderborn‘ die Reisenden am Bahnhof Paderborn noch

begrüßen wird?“

Spiel 6 oder „Ein wichtiger Hinweis, weshalb man in Freiburg nicht im Block D 26

über den Verkaufsständen sitzen und unbedingt auch Anfang März etwas Warmes

zum Anziehen, am besten Funktionskleidung, im Gepäck haben sollte.“

RB 8 29. April 2016: RB Leipzig macht es spannend 30

RB 9 8. Mai 2016: Aufstiegsschal – nur 10 Euro, Aufstiegsschal, 10 Euro, 31

nur heute!

RB 10 15. Mai und 16. Mai 2016: Bombenalarm bei Manchester United 31

und Anna Loos im Union-Trikot

4 – Ausblick: 1. FFC RB 32

1 - Aller Anfang ist schwer

„Der Sinn für das Tragische wird im Fußball als Einsicht in die Fragilität der menschlichen Existenz und in die Unsicherheit der sozialen Gruppe ausgedrückt. Das Streben nach Herrschaft droht immer wieder an drei Flanken zu scheitern: am eigenen Körper, an der Schwierigkeit, den Ball zu beherrschen, und an der Gegnerschaft der anderen Mannschaft, die alle Bemühungen zunichtemachen droht.“

Gunter Gebauer, Das Leben in 90 Minuten, Seite 134

Halt, Stopp – wenn Sie ein/e Fußballromantiker/in sind und ggf. schon langjähriger Fan eines mindestens 70 Jahre alten Fußballklubs – legen Sie dieses Heft- oder Büchlein weg. Es ist absolut subjektiv. Sie ärgern sich nur. Vielleicht graben Sie stattdessen lieber Ihren Garten um oder kochen etwas von Jamie Oliver? Für Sie gibt es sinnvollere Dinge, als weiterzulesen.

Als weiblicher Fan von RB Leipzig - fange ich heute, am 10. April 2016, 51 Jahre, 6 Monate und 4 Tage nach der Geburt mit dem Buch an. Nürnberg hat eben gegen Duisburg verloren und so soll ‚Mein Aufstieg mit RasenBallsport Leipzig‘ bald fertig sein, damit es nach diesem gleich in die Läden oder als ebook in das Internet kommen kann. Es sind noch 6 Spiele bis Saisonende und vielleicht bis zum direkten Aufstieg in die 1. Bundesliga. Bleiben noch 35 Tage, falls RB in die Relegation muss, noch ein paar Tage länger.

Ich möchte so viel wie möglich Interessierte gewinnen, die mit mir den 1. FFC RB gründen – den 1. FrauenFanClub RB. Warum das, es gibt doch mehr als 37[1] Fan-Clubs mit vielen Frauen und Männern, wie der Blick auf die linke Leiste der Seite rb-fans.de zeigt:[2] Als ich begann, mich für RB zu interessieren, gab es einfach niemanden im engeren Verwandten- und Freundeskreis, der regelmäßig mit zu den Spielen kam. Schon gar nicht zu den Auswärtsspielen. Und ich wollte flexibel sein – spontan entscheiden können, möglichst noch am Spieltag, ob man fährt und wenn ja - in einer Gruppe, mit dem Auto, mit dem Zug oder vielleicht mit dem Fanbus, falls man darin spontan noch einen Platz bekommt. Bisher habe ich lediglich in den beiden Zweitligarunden 2014/15 und 2015/16 ein Heimspiel verpasst. Mit dem Besuch des Spiels gegen Union Berlin im August 2015 startete die erste Auswärtsreise, immer mit der Deutschen Bahn, nicht mit dem Fanbus oder im Auto mit anderen.

Neben der Werbung für einen neuen Fanclub – natürlich ist auch die ‚Erfahrungsweitergabe’ ein Ziel. Möchten Sie erfahren, wie man Nina Hagen, Buttersäure und das Kulturkaufhaus Dussmann an einem Tag unter einen Hut bringt? Oder wo man in Bielefeld fußläufig Nähe Stadion gut frühstücken kann? Und weshalb die Fürther Ordner an einem warmen Dezembertag im Jahr 2015 im Gästeblock Antirutschmittel verteilten? Warum hat das friedliche und freundliche St. Pauli einen Totenkopf im Symbol und führt mit AC/DC zur ‚Einmarsch-Gladiatoren-Stimmung‘? Vielleicht interessiert Sie, wie lange der Schriftzug ‚Willkommen in der Bundesligastadt Paderborn‘ die Reisenden am Bahnhof Paderborn noch begrüßen wird? Gegebenenfalls auch ein wichtiger Hinweis, weshalb man in Freiburg nicht im Block D über den Verkaufsständen sitzen und unbedingt auch Anfang März etwas Warmes zum Anziehen, am besten Funktionskleidung, im Gepäck haben sollte?

Habe ‚Fever Pitch‘ (Original 1992 erschienen) und zwar in der Neuübersetzung [3], ‚Fußballgefühle’[4] (2014) sowie ‚111 Gründe RB Leipzig zu lieben“ [5](2015) gelesen. ‚Das Leben in 90 Minuten’[6] (2016) zumindest auszugsweise. Um stadthistorisch etwas sattelfester zu werden, liegen ‚1. FC Lokomotive Leipzig’[7] (2016) sowie ‚Leutzscher Legende’[8] (2014) und ‚BSG Chemie Leipzig’[9] (2016) auf dem Lesestapel. „RB - Aufstieg ohne Grenzen“ [10](2016) liegt bereit - das lese ich aber erst, wenn ich mit dem Schreiben dieses Buches fertig bin und RB tatsächlich aufsteigt – in einigen Tagen, spätestens am 15. Mai 2016, dem letzten Spieltag, wissen wir es. (Nachtrag 08.05.2016: Mit dem Sieg gegen Karlsruhe ist RB aufgestiegen.)

Der Ost-Fußball und seine Fans sind ein Thema für sich – auch in dieser Hinsicht wartet ein Fortbildungsstapel im Bücherregal – kleine Auswahl: ‚Zonenfußball’[11] (2011) und ‚Stadionpartisanen’[12] (2013). Das Neue Deutschland hat die wöchentliche Rubrik ‚Ostkurve’ als Dossier[13] (2015) herausgebracht.

Wann fing es eigentlich an, das RB-Leipzig-Fußballfieber? Mit der täglichen Lektüre vom rotebrauseblogger [14]? Mit dem Verfolgen der Tabelle in der Regionalliga 2012/13 oder dem Nachmittag des 2. Juni 2013, auf der Couch vor dem Fernseher, als Leipzig das Rückspiel gegen Lotte gewann und in die Dritte Liga aufstieg? Oder das irre Gefühl am 3. Mai 2014 beim 5:1 gegen Saarbrücken und dem Aufstieg in die 2. Liga? Rote und weiße Schnipsel von der Papierkanone krümelten noch ewig in meiner Tasche herum.

Ich kann es nicht genau sagen, das eigentliche Schlüsselerlebnis war wahrscheinlich das 9-stündige Anstehen zum Erwerb der Dauerkarte für die Spielzeit 2014/15 Ende Mai 2014. Zitat „K-U-N-D-E-N-B-E-L-E-G: Kartenzahlung EUR 450,00; Datum: 30.05.2014, 22.21 Uhr.“ Kurz nach 13 Uhr hatte ich mich an der Schlange am Stadion angestellt, 2 bis 3 mal kurz vor der Ohnmacht und alle mit Campingstuhl beneidend. Die Ohnmacht wurde abgewendet, indem die netten Jungs und Mädels vom Verkaufsteam eiskalte Red-Bull-Dosen an die Wartenden verteilten. Derer trank ich drei hintereinander mit verheerender Wirkung – wegen Flügel verleihen und so.... ich musste doch stehen, warten, in der Schlange, und nicht wegfliegen.

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