K.B. Stock - Die Liga der Paladine

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Die Jagd der Polizei nach den im Band «Die Firma des Piloten» entkommenen Falcone-Vettern geht 2013 mit Unterstützung der Wagner Air Charter (WAC) in diesem Fortsetzungsband in die letzte Runde, auch wenn zunächst nicht klar ist, wie die aktuellen mit den vergangenen Fällen zusammenhängen.
Und trotz geschäftlich hoher Belastungen heiraten Michael u. Anna Wagner zu Weihnachten 2013. Gleichzeitig findet die noch ausstehende kirchliche Hochzeit von Waltraud Wagner u. Matthias Debus statt. Ab Anfang 2014 wird der Personentransport per Hubschrauber zu einer weiteren einträglichen Einnahmequelle der WAC. Ferner stehen für die Besatzung des firmeneigenen EC-635 gelegentliche Hilfseinsätze für die bayerische Polizei u. die bayerische Bergrettung an. Aber dann geschehen ab April 2014 seltsame Dinge. Den Anfang macht der vermisste Hubschrauber eines dubiosen italienschstämmigen Rosenheimer Geschäftsmanns, der im österreichischen Karwendelgebirge auf der Jagd nach einem bei Kriegsende verschollenen Schatz in seinem gelandeten Privathubschrauber erschossen wird. Nachforschungen zeigen rasch, dass es dabei um einen Schatz geht, den SS-Angehörige zu Kriegsende in Sicherheit bringen wollten und hinter dem jetzt u.a. eine rechtsradikale Geheimorganisation namens 'Die Liga der Paladine' her ist.
In diesem Kontext tauchen auch völlig unerwartet die Falcone-Vettern wieder auf der Bühne des Geschehens auf. Nur wenige Monate später holt den ehemaligen Polizisten und jetzigen Unternehmer Michael Wagner das seinerzeit an seinen Eltern verübte Verbrechen nochmals ein. Denn eine junge Frau, die von seinem Partner Matthias als VIP-Fluggast von Siegsdorf bei Traunstein nach Graz geflogen werden soll, wird am vereinbarten Abholpunkt entführt, wobei Michaels mitfliegender Ex-Kollege, Hauptkommissar Markus Leitner, durch Schüsse der Kidnapper schwer verletzt wird. Und am Ort der gewaltsamen Entführung finden sich erneut DNA-Spuren, die mit denen der Mörder seiner Eltern übereinstimmen.

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Nach einer kurzen Pause fuhr Theo Stein fort: „Ich denke, wir fliegen jetzt wieder mehr nach Westen und nehmen uns nochmal den ostwärts Seefeld gelegenen Gebirgsausläufer vor. Mittenwald und Umgebung haben die Rettungshubschrauber meiner Ex-Kollegen inzwischen ja ebenfalls bereits ohne Ergebnis abgesucht.“

„Das denke ich auch. Weiter östlich kann er nicht geflogen sein, außer er hätte das mit Absicht gemacht“, erwiderte Michael Wagner, während er sich bei aufgeklapptem Helmvisier die vom intensiven Beobachten angestrengten Augen rieb.

„Außerdem geht das Tageslicht langsam zurück. In den Bergen kommen die Schatten immer viel früher, als auf dem flachen Land“, bestätigte Theo Stein, während er den EC-635 gerade noch weiter hochzog, um wieder mit genügend Sicherheitsabstand in Richtung der Gemeinde Seefeld weiterzufliegen.

„Moment mal!“, rief Michael Wagner in diesem Augenblick. „Da unten voraus, die große Waldlichtung südlich der Bergflanke. Da, oberhalb der Straße, die zu dem einzeln stehenden Gehöft führt.“

„Gesehen“, antwortete Theo Stein knapp. „Du hast recht, da unten steht ein gelandeter Heli am Waldrand. Durch den Schatten der Bäume hätte ich ihn fast nicht bemerkt.“

Wenig später fuhr er fort: „Ja, das ist ein Jet Ranger. Die Lackierung rot und weiß stimmt auch. Gib’s durch – ich lande dann mal. Unser EC-635 passt auf dieser großen Waldwiese noch locker daneben. Platz gibt’s da unten ja genug.“

Nachdem Michael die aus dieser Höhe per Funk gut erreichbare Flugsicherungsleitstelle Innsbruck über ihren Fund unterrichtet und danach auch die Einsatzleitstelle der Bundespolizei in Oberschleißheim informiert hatte, ging der erfahrene Bergpilot Theo Stein behutsam in den Landeanflug.

Sobald der Hauptrotor des EC-635 zum Stillstand gekommen war, stiegen die beiden Piloten aus und näherten sich vorsichtig und, wie sie erst jetzt feststellten, völlig unbewaffnet dem in einiger Entfernung stehenden Hubschrauber.

„Das Luftfahrzeugkennzeichen D-HBDX am Heck stimmt“, meinte Theo Stein, als sie sich langsam dem aus der Ferne verlassenen wirkenden Helikopter näherten. „Merkwürdig – sieht nicht nach ’ner Notlandung aus. Der ist ganz offensichtlich ganz bewusst hier heruntergegangen.“

„Super, und wo sind der Depp und sein Passagier hingelaufen?“, fragte Michael, als er im selben Moment die blutbespritzte Seitenscheibe des Bell-Helikopters genauer erkennen konnte.

„Der ist nirgendwo mehr hingelaufen. Der sitzt nämlich noch auf seinem Pilotensitz – und er ist tot. Sofern das der Pilot ist. Und, falls ich mich nicht täusche, wurde er erschossen“, meinte Theo Stein spontan.

„Scheiße!“, entfuhr es Michael spontan, während er jetzt das Cockpit des Jet Rangers von außen genauer untersuchte.

„Das kam nicht von außen“, sagte er am Ende seines Rundgangs. Und ich wette, dieser Heli ist völlig intakt. Ich seh’ keine einzige Beschädigung. Weder in der Außenhülle, noch im Bereich des Cockpits. Demnach keine Fremdeinwirkung von außen und schon gar kein Abschuss.“

„Die beiden Hubschrauberinsassen haben offensichtlich Streit bekommen, der sich irgendwann nach der Landung entlud. Aber wo ist der PAX 15danach abgeblieben?“

„Wahrscheinlich geflüchtet – hier ist er jedenfalls nicht – und wahrscheinlich ist er auch der Täter, der den Piloten erschossen hat“, antwortete Michael auf die Frage seines Kollegen.

„Das Gehöft da hinten scheint mir bewohnt zu sein“, sagte Theo Stein, während er den gegenüberliegenden Waldrand genauer betrachtete.

„Vielleicht hat jemand von dort aus etwas beobachtet. Und es führen Reifenspuren in Richtung der Straße. Was machen wir jetzt?“, fragt er dann.“

„Na, auf die österreichischen Kollegen warten, was sonst? Oder hast du ’ne bessere Idee?“

„Dann nimm mal dein supermodernes iPhone und ruf an!“, knurrte Theo Stein seinen inzwischen unter dem Bell Jet Ranger herumkriechenden Arbeitgeber an.

„Das hat hier in dieser Tallage nicht den geringsten Sinn. Schau’ her – kein Empfang.“

Zugleich hielt Michael, der jetzt wieder unter dem Bell Jet Ranger hervorgeklettert war, sein Smartphone in die Höhe und zeigte auf die nicht vorhandenen Balken der Empfangsanzeige.

„Deshalb wirst du dich jetzt in unseren Heli setzen und notfalls nochmal auf Höhe gehen, um alles Berichtenswerte an die Kollegen in Innsbruck und München zu übermitteln“, meinte er dann mit einem Grinsen, ehe er mit der Inspektion des unter solch merkwürdigen Umständen gelandeten Jet Rangers weitermachte.

Doch ein erneuter Start des EC-635 erwies sich dank der leistungsstarken Funkanlage des Hubschraubers als überflüssig. Allerdings dauerte es nach Theos abgesetztem Funkspruch noch geschlagene anderthalb Stunden, bis sich die österreichische Flugpolizei am Fundort des vermissten Jet Rangers einfand.

Zuvor kam ihnen jedoch bereits aus Richtung des in der Nähe gelegenen Gehöfts, das sich laut Karte als Kornbichleralm entpuppte, eine ältere, mit einem Knotenstock bewaffnete Frau entgegen, die – als sie sich jetzt sichtbar wütend vor den beiden Piloten aufbaute – sofort loslegte:

„Was moachts ihr da, Bubn?“, rief sie aufgebracht. „Vatreibtst mir mit eiam Krach meine Kia. Die konn i ’etza wieda mühsam einfangn, ihr Deppn. I bin die Resi vo da Kornbichleralm dahindn und ihr parkts mit eiam bledn Hubschrauba auf moana Wiesn.“

„Gute Frau, wir sind von der deutschen Polizei und wir suchen zusammen mit unseren österreichischen Kollegen schon seit heute Morgen nach diesem Hubschrauber, der dort hinter uns steht. Ich heiße übrigens Michael Wagner und das ist mein Kollege Theo Stein,“ sagte Michael, wobei er die gereizte Frau jetzt gewinnend anlächelte.

„Aha, Piefkes seid’s ihr – aa no vo der Schandarmerie – san uns de Unsrigen viuleicht ausganga?“, erwiderte Resi Kornbichler schon etwas weniger genervt.

„Dann muss i jetzt Hochdeitsch redn, sonst vasteht’s ihr mi ja gar ned. Die andern Deppn suchts ihr also, die mir meine Kia mit ihrem Krachmacha scho gestern Namidog vajogt und meine Übernachtungsgäst gestört hom. Wo san’s eigentlich hikema die zwoa windigen Italiener?“

Sogleich wollte sich die Almwirtin neugierig in Richtung des weiter entfernt stehenden Hubschraubers aufmachen, wurde aber von Theo Stein gerade noch aufgehalten.

„Da gehen Sie jetzt besser erstmal nicht hin, Frau Kornbichler – das ist nämlich gar kein schöner Anblick. Aber sagen Sie mal, Sie haben die beiden Männer gesehen, die gestern hier gelandet sind – woher wissen Sie denn, dass das Italiener waren?“

„Weil i mit ihna geredt und sie sauba ausgeschimpft hob. Dass die zwoa Italiener warn, hob i sofort gseng. Und der oane hod mer hundert Euro gebn, damit i mi ned a so aufreg. Und dann san’s do den Weg rauf in den Angerwoid Richtung Birchegg ganga. Wandern gehen wollten’s, hobn’s jedenfalls gsogt.“

„Und ihre Feriengäste, sind die noch hier?“, fragte Michael Wagner besorgt.

„Na, de san scho in der Fria mit ihre Radl zrugg nach Scharnitz aufbroache. De san nimmer do – und neie Gäst kumma erst übamoagn auf’d Nochd.“

„Sehr gut, Frau Kornbichler. Ich denke, dass die Polizei aus Seefeld und Innsbruck in wenigen Minuten hier sein wird, damit der Tote im Hubschrauber abtransportiert werden kann.

Und zumindest die Innsbrucker Kollegen kommen, so leid mir das tut, auch mit dem Hubschrauber. Ich sag’ denen aber gleich, dass sie auf ihre Kühe achten und sie nicht unnötig erschrecken sollen.“

„A Doada, Maria und Josef – wirklich? I glaub’s ja ned,“ entgegnete Resi Kornbichler jetzt ziemlich erschrocken, während sie sich unwillkürlich bekreuzigte.

„Ja, Frau Kornbichler, einer der beiden Italiener wurde in dem Hubschrauber dahinten erschossen. Und deshalb brauchen unsere österreichischen Kollegen nachher sicher auch noch Ihre Aussage. Ich bitte Sie deshalb, zu Ihrer Alm zurückzugehen – ich schicke die Kollegen dann zu Ihnen.“

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