„Bitte!“ Sie fuhr auf. „Daran habe ich überhaupt nicht gedacht. Ich werde solange bei dir bleiben, wie du mich haben willst. Und wenn du eines Tages genug von mir und meinem Körper hast, dann musst du es mir sagen. Bitte, versprich es mir! Versprich mir, dass du mich nicht hinhalten, sondern den Mut haben wirst, mir die Wahrheit zu sagen!“
Offensichtlich merkte er, dass er etwas zu weit gegangen war und sie verletzt hatte. „So war es doch nun wirklich nicht gemeint, Nadine. Also gut – ich werde dir sagen, wenn ich genug von dir habe. Und du bist auch ehrlich zu mir, wenn die eine Veränderung wünscht. Ja?“
Sie nickte. „Versprochen. Doch nun wollen wir nicht mehr davon sprechen. Denken wir an die Gegenwart, nicht an die Zukunft. Denn die ergründen wir sowieso nicht.“
Sein Gesicht presste sich auf ihren flachen Bauch, seine Zunge kreiste um den Nabel. Zwischendurch hob er das Gesicht.
„Lassen wir alles an uns herantreten. Weißt du eigentlich, dass du wundervoll erregend riechst?“
Sein Kopf drängt sich zwischen ihre Schenkel.
„Florian“, quiekte sie. „Wie rieche ich denn?“
Wieder hob sich sein Gesicht. „Wie Aphrodite persönlich ... köstlich!“
Und schon war seine Zunge wieder an ihrem Lustzapfen, der aufrecht stand und den Eingang ihrer Pforte bewachte. Nadine wusste nicht, wie ihr geschah. Minuten waren seit dem letzten Orgasmus vergangen, aber er war noch nicht abgeklungen. Und nun spielte seine Zunge mit ihrer überempfindlichen Klitoris, kreiste um sie, stieß dagegen, war plötzlich weg, glitt durch die feucht-heiße Spalte bis zur Öffnung, drang ein Stück ein, zog sich zurück und passierte, erneut leckend, den roten Schlitz, um dann den Kitzler in die Falte zurückzudrücken, aus der es wuchs.
Nadine hatte die Augen geschlossen. Ihre rechte Hand tastete suchend in der Luft herum, stieß gegen seinen Hintern, glitt über die runden Gesäßbacken und stieß plötzlich gegen den langen Lustbeutel mit den großen Kugeln. Florian zuckte zusammen, als er ihre Hand spürte, doch nur für den Bruchteil einer Sekunde, dann waren seine Lippen wieder zwischen ihren Schenkeln, sogen den Kitzler ein und massierten ihn sanft.
Diesmal war der Höhepunkt so gewaltig, dass Nadine tatsächlich für einige Minuten in eine andere Welt hinüberwechselte und nicht einmal fähig war, zu stöhnen. Sie war einfach weggetreten. Als sie wieder zu sich kam, lächelte sie selig, kuschelte sich an Florian, murmelte irgendetwas und war plötzlich eingeschlafen.
Lange blickte er auf das schlafende Mädchen in seinen Armen.
„Du bist wirklich süß, Nadine“, murmelte er vor sich hin.
Die Hitze des vergangenen Tages und die Anstrengungen des Abends machten sich nun auch bei ihm bemerkbar.
Übergangslos schlief er ebenfalls ein.
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.