Caroline Milf - Im Bett mit einsamen Hausfrauen

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Im Bett mit einsamen Hausfrauen: краткое содержание, описание и аннотация

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Was machte ein Student in den Semesterferien, wenn er kein Geld für eine Urlaubsreise besitzt? Richtig! Er gibt im Internet ein erotisches Inserat auf.
Und es melden sich viele willige, unbefriedigte Hausfrauen, die eine Abwechslung zum öden Eheleben suchen. Sie laden den Studenten mit eindeutigen Angeboten zu sich nach Hause ein.
Für den jungen Mann beginnt eine erotische Reise, von einem erotischen Abenteuer zum nächsten!
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Caroline Milf

Im Bett mit einsamen Hausfrauen

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Inhaltsverzeichnis

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Impressum neobooks

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„Das fängt ja gut an!”, dachte Arthur, als er plötzlich die Hand der Frau auf seinem linken Oberschenkel spürte.

„Darf ich etwas fragen?", sagte sie mit leiser, etwas zittrig klingender Stimme.

„Ja, natürlich", meinte er und sah sie erstaunt an.

Die plötzliche Berührung und die Unsicherheit in ihrer Stimme hatten ihn ein bisschen verwirrt. Die Frau ließ ihre Hand ganz sacht über seinen Oberschenkel gleiten, wandte sich ihm dabei aber nicht zu, sondern blickte angestrengt vor sich auf die Autobahn, die von dem Scheinwerferlicht ihres schnell fahrenden Wagens nur teilweise erhellt wurde.

Minutenlang schwieg sie, schien nach Worten zu suchen. Arthur wartete geduldig, die Berührung durch ihre Hand elektrisierte ihn. Er blickte zu ihr hinüber, und obwohl er ihre Gesichtszüge und die Konturen ihres Oberkörpers nur undeutlich erkennen konnte, spürte er, wie bei ihrem Anblick die Erregung in ihm aufstieg.

Während der mehr als fünfstündigen Fahrt von Zürich, wo die Frau ihn an der Autobahn gesehen und mitgenommen hatte, bis hierher, hatte er sie schon oft angesehen, nicht nur dann, wenn sie ihn ansprach. Natürlich hatte er festgestellt, dass sie gut aussah, sehr gut sogar, aber dabei war es geblieben. Die Erinnerung an den vorangegangenen Abend war noch zu stark, um bei ihm sofort den Gedanken an ein erregendes Abenteuer aufkommen zu lassen. Was ihn erwartete, war sowieso schon abenteuerlich genug.

Der Abschied im Studentenheim war kurz und heftig gewesen und hatte ihm eine erfreuliche Perspektive für die Zeit nach den Semesterferien gegeben.

Plötzlich stand Camille in seinem Zimmer. Er war in ein Buch vertieft gewesen und hatte gar nicht gehört, dass die Tür geöffnet wurde.

Sie kannten sich schon, seitdem sie vor drei Semestern die beiden nebeneinander liegenden Zimmer im Studentenheim bezogen hatten. Camille war sehr hübsch, ein schönes Mädchen, besser gesagt: eine schöne junge Frau, denn er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie noch Jungfrau war.

Aber außer bei dem einen Mal, als sie sich während einer Studentenparty — leicht beschwipst —, geküsst und ein bisschen miteinander geknutscht hatten, waren sie bisher kein engeres Verhältnis eingegangen.

Camille war in einer festen Beziehung, war offenbar seit Jahren in ihren alten Schulfreund verliebt, und Arthur hatte das — ohne sich viel Gedanken darüber zu machen — akzeptiert, obwohl sie oft zusammen waren und genug Zeit und Gelegenheit gehabt hätten, sich näherzukommen.

Sie besuchten viele Vorlesungen gemeinsam, bereiteten Klausuren und Referate zusammen vor und waren mit der Zeit richtig gute Kumpel geworden.

Camille war offenbar nur mit einem Bademantel bekleidet, aber das war für ihn nicht ungewöhnlich. Schon mehrmals hatte er sie so gesehen und — wenn er ganz ehrlich war, musste er zugeben — sich ab und zu doch auch insgeheim gewünscht, mal sehen zu können, wie sie darunter aussah.

„In einer Stunde kommt Matteo und holt mich ab", sagte sie mit leiser Stimme. „Wir fahren zusammen in den Urlaub. — Er wollte unbedingt nachts fahren, weil dann die Autobahn nicht so voll ist."

„Viel Spaß!", murmelte er und riss die Augen weit auf, als sie im nächsten Moment ihren Bademantel öffnete, von den Schultern gleiten ließ und nackt auf ihn zukam.

Ja, sie war wirklich sehr schön. Ihre langen, dunkelblonden Haare umschmeichelten kleine, runde Brüste, von denen sich zwei hellrote Nippel steif und spitz und verlangend ihm entgegen reckten. Eine schmale Taille, schmale Hüften, lange Beine, ein mädchenhafter, nur von einem schmalen Streifen dunkelblonden, seidigen Haaren bedeckter Venushügel.

Verträumt lächelnd kam sie auf ihn zu, setzte sich auf seinen Schoß, drängte sich an ihn, schmiegte ihre warmen, festen Mädchentitten in seine Hände, seufzte, als er sie zärtlich knetete, bewegte ihren nackten Po auf seiner härter werdenden Schwellung.

Sein Mund hing an ihren Brüsten, saugte an ihren steifen, schwellenden Knospen. Sie seufzte und jammerte vor Erregung, küsste ihn, als wollte sie ihn aussaugen, steckte ihm ihre feuchte Zunge in den Mund. Sie saugte an seiner Zunge, spielte mit ihm ein nasses, aufregendes Zungenspiel, löste sich nach einigen leidenschaftlichen Minuten von ihm — und zog ihn aus.

Als ihr sein erregter, steifer Schwanz entgegensprang, nahm sie ihn in beide Hände, streichelte ihn zärtlich und flüsterte: „Das habe ich mir schon so lange gewünscht."

„Und warum hast du das nie gezeigt?“, fragte Arthur kurzatmig und sah fast erschrocken zu, wie sie ganz vorsichtig seine Vorhaut zurückzog und seine bläulich-rote, dicke Schwanzkuppe mit kleinen, feuchten Küssen liebkoste.

„Weil ich Angst hatte, Matteo könnte es rauskriegen", seufzte sie und setzte sich — das Gesicht ihm zugewandt — mit gespreizten Beinen auf ihn, ließ ihn ihre Schenkel, ihre weiche, warme Möse spüren. Sie ließ ihre Schamlippen von seinem harten Geschlecht auseinanderdrängen, bedeckte seine pralle Eichel mit der Feuchtigkeit, die aus ihrer erregten Muschel quoll, und stöhnte vor Lust, als sie sich langsam auf seinen großen, steifen Schwanz spießte.

Sie stöhnte und wand sich, als sie spürte, wie der lang Begehrte langsam immer tiefer in ihren feuchten, erhitzten Schoß glitt, wie er ihre enge Scheide weit dehnte und schließlich so tief in ihr steckte, dass seine Eier ihre Pobacken und Schamlippen berührten, während seine Schwanzspitze sich an ihrem Muttermund rieb.

Sie küsste ihn mit weit offenem Mund, stöhnte, als er ihre hocherregten, lang vorgereckten Nippel streichelte und immer wilder knetete und begann dann langsam, sich auf ihm zu bewegen.

Innerhalb weniger Sekunden geriet sie so außer sich, dass sie wie eine Wahnsinnige auf ihm ritt. Sie schluchzte und schrie, während sein heißer, harter Pfahl in ihrem Loch tanzte.

Laut keuchend kam sie, als sie spürte, dass auch er spritzte, in langanhaltenden, heftigen Stößen seinen Saft in ihre orgastisch zuckende Scheide spritzte.

Kurz darauf trug er sie zum Bett, hatte dabei sein Glied noch in ihr, und während er ihre kleinen Tüten knetete und ihre prall geschwollenen Brustspitzen leckte und lutschte, begann er wieder, sich in ihr zu bewegen, und fickte sie weiter.

Als er sich — diesmal erst nach längerer Zeit —erneut in ihr verströmte, da hatte sie bereits so viele Höhepunkte erlebt, dass sie sich hinterher minutenlang kaum noch bewegen konnte.

Und erst als er sie auf den Bauch drehte, ihren Rücken streichelte, ihren Nacken zärtlich massierte, ihren kleinen, runden Mädchenpopo mit feuchten Küssen und sanften Bissen liebkoste und schließlich ihre Schenkel auseinanderdrängte, um ihre, von hellem Schleim bedeckte, rosige Muschel zu lecken, wurde Camille wieder lebendig.

Sehr lebendig sogar!

Doch plötzlich schrak sie hoch, setzte sich im Bett auf und sah ihn mit großen, verwirrten Augen an.

„Ach, verdammter Mist!", keuchte sie erschreckt. „Gleich kommt Matteo!“

Wenige Sekunden später verschwand die Studentin aus seinem Zimmer und ließ einen total verdutzten Arthur zurück.

Zehn Minuten danach kam ihr Freund und holte sie ab. Offenbar war der sehr erstaunt, dass Camille vor der Abfahrt nicht noch mit ihm vögeln wollte. Arthur konnte sein verärgertes Grummeln durch die dünne Zwischenwand hören und lächelte, weil er den Grund für Camilles Weigerung zu kennen glaubte. Vielleicht hatte sie Angst, Matteo könnte Spuren ihrer wilden Liebesstunde mit dem Zimmernachbarn entdecken.

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