Caroline Milf - Hausfrauen allein zu Hause!

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Wollen Sie erfahren, was die einsamen Hausfrauen tagsüber treiben, während ihre Männer in der Arbeit sind? Wie sie den Tag mit einem Liebhaber oder einer lesbischen Freundin verbringen?
Dieser erotische Roman beschreibt das Leben der einsamen Leonie, dessen Ehemann werktags in Berlin arbeitet, während sie sich in München langweilt. Sie treibt es mit dem attraktiven Daniel, beginnt ein Verhältnis mit der hübschen Melanie, und genießt ihr Leben als einsame Hausfrau in vollen Zügen. Aber es sollte sich alles ändern, als plötzlich ihr Mann unerwartet im Wohnzimmer erscheint, während ihr Liebhaber sie gerade anal entjungfert. Wie wird der Mann reagieren?
Es entsteht eine verzwickte Dreiecksgeschichte voller Liebe, Hass und Sexualität.
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Caroline Milf

Hausfrauen allein zu Hause!

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Inhaltsverzeichnis Titel Caroline Milf Hausfrauen allein zu Hause Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Impressum neobooks

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Seine Hand erreichte ihren Venusberg. Die suchenden, zuckenden Finger stoppten wie unter einem plötzlichen Zwang. Sein ganzes Fühlen lag in ihnen, als er unter dem seidigen Slip nur wenige und kurzrasierte Schamhaare spürte. Eine Frau, die Intimrasur praktizierte.

Ein paar Sekunden lang erregte ihn die Frage, ob es so kupferrot war wie sie selbst, dann erfüllte ihn nur noch das Begehren, in diese lockende, feuchte Wärme einzudringen, mit seinen Fingern, mit der Zunge, mit allem, was er ihr zu geben vermochte.

Aber er hielt noch immer still, er rührte sich nicht, er gab sich Mühe, den Moment der Hingabe hinauszuzögern, er wollte sich nicht wie ein Anfänger in Minutenschnelle verausgaben.

Er atmete mit offenem Mund in die warme duftende Grube ihrer runden Schulter hinein, aufgeputscht von ihrem Parfüm, das sich mit dem Geruch ihrer Haut vermischte, und wie benommen von den wilden Zungenküssen, die ihn bis an die Schwelle des Erträglichen gebracht hatten.

„Leonie!“, flüsterte er mit trockenem Mund.

Die sehr attraktive Frau antwortete nicht. Sie hielt ihre Schenkel fest zusammengepresst. Ihr lautes Atmen verriet, dass sie unter dem Druck ihrer Gefühle fast zu explodieren drohte, aber die geschlossenen Beine zeigten auch, dass sie ähnlich wie der Mann reagierte, und dass sie Wert darauf legte, durch scheinbaren Widerstand das Kochen seines Triebes noch weiter zu steigern.

Ihre schlanke Hand umschloss seine Finger, zärtlich aber entschlossen. Eine Sekunde lang presste sie sie fest gegen den glatten, schwarzen Stoff ihres Slips, gegen diesen Textilhauch, der alles, was unter ihm lag, auf eine intensiverotische Weise zu verzaubern und zu verdeutlichen mochte.

„Lass das, Daniel.“

Er lächelte. Er liebte dieses Spiel. Für ihn war es fast schöner als die Erfüllung selbst.

Seine Hand machte sich frei und glitt nach oben. Sie berührte Leonies Brust, die selbst jetzt, im Liegen, noch eine erstaunliche Kurve zeigte, und deren steife Warzen demonstrierten, was ihre Besitzerin empfand.

Sie war nackt bis auf diesen winzigen Slip. Er hatte nur sein Jackett, die Krawatte und die Schuhe abgelegt. Sie lagen nebeneinander im Dunkel ihres Schlafzimmers auf dem Bett. Das Radio spielte leise. Seine grünlich schimmernde Skala sorgte für einen schwachen, aber sehr erstaunlichen Lichteffekt, der Leonies Haut noch zarter und glatter anmuten ließ, als sie es ohnehin war.

„Du darfst mich nicht so verrückt machen, Daniel... das ist doch wahnsinnig...!“, hauchte sie in sein Ohr.

Aber gleichzeitig berührte ihre Hand seine Hose. Sie glitt vom Knie aufwärts nach oben, bis sie die Stelle erreicht hatte, wo sein Glied sich in kraftstrotzender Fülle danach verzehrte, aus seinem Gefängnis befreit und in dieses für ihn arrangierte Spiel eingesponnen zu werden.

Er stöhnte, als ihre Finger die Linie seines Gliedes nachzeichneten, eher verspielt als fordernd, eher prüfend als aggressiv.

Und doch war die unterschwellige Herausforderung ihres Tastens fast mehr, als er zu ertragen vermochte. Er bäumte seinen Unterleib auf, er drängte sich dieser schlanken, wissenden Hand entgegen, er hungerte nach einem festeren Griff, nach einem stärkeren Gefühl.

„Leonie!“

Ihre Finger wanderten zurück, sie pressten flüchtig den Schaft seines Gliedes zusammen, dann entflohen sie plötzlich in das Dunkel, aus dem sie gekommen waren.

„Ich halte es nicht mehr aus“, keuchte er.

„Wir müssen vernünftig sein, Liebling.“

Er grinste. Vernünftig! Natürlich war ihm klar, dass sie scherzte, auch wenn ihre geflüsterten Worte ernst klangen. Sie gehörten zu dem erregenden Vorspiel, das sie gemeinsam auskosteten, und dessen Regeln ihnen niemand zu erklären brauchte. Nur erreichte er allmählich einen Punkt, an dem er sich von diesem lastenden Druck befreien musste. Alles in ihm lechzte nach einem Orgasmus, obwohl sein Verstand noch immer darum kämpfte, die Süße der Situation in die Länge zu ziehen.

„Nimm ihn heraus!“, forderte er. „Bitte!“

„Du bist verrückt“, hauchte sie, aber ihre Finger waren plötzlich wieder da, sie schlossen sich um sein pochendes, klopfendes Glied, sie pressten die Eichel zusammen, sie waren auf einmal fordernd und beinahe brutal, sie taten alles, um seine Erregung noch höher klettern zu lassen.

„Nimm ihn doch endlich heraus“, keuchte er und stieß ihre Hand zur Seite. Seine Finger fanden den Reißverschluss und öffneten ihn, mit einem scharfen Ruck. „Los, tu´s!“, fügte er hinzu.

Ihre Hand kehrte zurück. Die Fingerspitzen tasteten über den Stoff seines weißen Baumwollslips, sie fanden die schmale Öffnung, hinter der sein Begehren kochte und sich in dem prallen, steifen Glied manifestierte.

Er streckte und entspannte sich, als sie es umfasste und aus der Hose zog.

„Du... du machst mich wahnsinnig“, keuchte er.

Ihre Hand zog die Vorhaut zurück. Ihre Finger waren zärtlich. Sie glitten tiefer, hinein in die Öffnung der Hose, sie suchten und fanden seinen Hodensack, sie umspielten und betasteten ihn, wanderten sie wieder nach oben und fingen an, mit der Eichel zu spielen.

Er ächzte und stöhnte, er überließ sich für ein paar Sekunden dieser süßen, an seinen Nervenenden schabenden Qual, dann ließ er seine rechte Hand über ihre glatte, flache Magengrube gleiten. Er atmete lauter, als er bemerkte, dass sich der Druck von Leonies Hand im gleichen Tempo verschärfte, wie er sich ihrem Slip näherte.

Diesmal nahm er sich keine Zeit, das Gefühl auszukosten, das ihm der Seidenslip vermittelte, er zog ihn mit einem Ruck herab und merkte, wie sich die Beine der Frau öffneten, nur ein wenig, aber weit genug, um seiner begehrlichen Hand den Weg zu ebnen.

„Ist es... ist es rot?“, fragte er.

Die Erregung veränderte seine Stimme. Er umspielte mit den Fingerspitzen diese auf nur zwei Millimeter gestutzte Schambehaarung, dann glitt er tiefer, ganz nahe an die feuchte Wärme heran, die ihn mit magnetischer Kraft anzog. Er merkte, wie die Frau mit einem Seufzer totaler Hingabe ihre Schenkel so weit öffnete, wie es der in Höhe ihrer Knie hängengebliebene Slip erlaubte. Ihre Hand war jetzt in wilder Bewegung. Sie bearbeitete ihn ihm Rhythmus ihrer über die Gefühlsufer schwappenden Erregung.

„Rot?“, gab sie keuchend zurück. „Was ist rot?“

„Das hier, deine Schambehaarung.“

„Es ist so kupferrot wie mein Kopfhaar, Liebling“, keuchte sie.

Plötzlich zuckte sie hoch. Sein Finger, der gerade ihre steife Klitoris berührt hatte, fühlte sich plötzlich seines Zieles beraubt. Sie beugte sich über ihn. Ihr voller, weicher Mund schloss sich mit saugender Kraft um sein Glied.

Er begann zu zittern. Er hatte plötzlich Angst, zu früh zu kommen. Alles in ihm drängte diesem Mund, diesem ihn auslaugenden Locken entgegen, aber er hatte keine Lust, schon so früh zu kapitulieren.

Er bemühte sich darum, an andere Dinge zu denken, zum Beispiel an Leonies Ehemann. Er kannte ihn nur von dem Foto, das auf dem Sideboard im Wohnzimmer stand.

Maximilian von Heinzenberg. Leonie nannte ihn Max. Der Name passte zu ihm. In seinem runden, ernsten Gesicht war ein Hauch alter Adel, ein Schuss spröder Disziplin. Was konnte Leonie nur bewogen haben, ihn zu heiraten?

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