Caroline Milf - Hausfrauen allein zu Hause!

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Wollen Sie erfahren, was die einsamen Hausfrauen tagsüber treiben, während ihre Männer in der Arbeit sind? Wie sie den Tag mit einem Liebhaber oder einer lesbischen Freundin verbringen?
Dieser erotische Roman beschreibt das Leben der einsamen Leonie, dessen Ehemann werktags in Berlin arbeitet, während sie sich in München langweilt. Sie treibt es mit dem attraktiven Daniel, beginnt ein Verhältnis mit der hübschen Melanie, und genießt ihr Leben als einsame Hausfrau in vollen Zügen. Aber es sollte sich alles ändern, als plötzlich ihr Mann unerwartet im Wohnzimmer erscheint, während ihr Liebhaber sie gerade anal entjungfert. Wie wird der Mann reagieren?
Es entsteht eine verzwickte Dreiecksgeschichte voller Liebe, Hass und Sexualität.
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Seine Zunge saugte und leckte, sie ließ sich keine Zuckung, keinen Tropfen, keine Reaktion des Frauenkörpers entgehen.

Langsam öffneten sich die Frauenschenkel. Er hob den Kopf und schaute zu Leonie empor. Ihr von langem kupferrotem Haar eingerahmter Kopf war zur Seite gesunken, mit einem entrückten, sanften Lächeln, das beinahe töricht wirkte und etwas von dem Glück wider gab, auf dem sie sich wie von einer Wolke getragen fühlte.

Er richtete sich auf, seltsam zufrieden, obwohl sein harter, pochender Penis noch immer darauf wartete, zu seinem Recht zu kommen.

Er verließ das Wohnzimmer und ging ins Bad. Er knipste das Licht an und trat an den Spiegel. Sein Mund, die Oberlippe und das Kinn glänzten feucht. Er grinste breit und fuhr fort, sein Spiegelbild zu betrachten.

Mein Gott, das Leben war so schön!

Er drehte den Wasserhahn auf, begann sein Gesicht zu waschen, spülte sich den Mund aus, trocknete sich ab und kehrte ins Wohnzimmer zurück.

Leonie hatte ihre Stellung nicht verändert. Sogar das Lächeln war noch da. Ihre haarlosen Schamlippen glänzten feucht und gerötet. Die Klitoris blickte unverändert aus der Hautfalte hervor.

Als sie sah, wie sein Blick sich an ihrer Intimzone festsaugte, schloss sie langsam die Beine. Sie richtete sich auf und schüttelte das leuchtende kupferrote Haar zurecht.

„Gib mir eine Zigarette“, bat sie.

Er brachte ihr das Gewünschte und gab ihr Feuer. Sie bedankte sich und berührte sein erschlafftes Glied. Sie spielte zärtlich an seinem Geschlecht, ohne Begierde. Es war angenehm, ihre kühlen, sanften Finger auf der empfindsamen, so leicht erregbaren Haut zu spüren, aber er begriff, dass dieses kurze Zwischenspiel seine eigenen Gesetze hatte und nicht nach einem befreienden Orgasmus verlangte.

Lächelnd blickte er auf die rothaarige Schönheit hinab. Sein Penis blieb ruhig, sittsam, geradezu scheu, als wüsste er, dass er in diesem Augenblick der Zärtlichkeit gewisse Spielregeln einhalten musste.

„Er kann so groß sein“, sagte sie. „So fordernd, so brutal, und doch auch so...“ Sie suchte nach einem Wort, fand es nicht, und gab es auf.

Der Moment der Zärtlichkeit war noch immer da, aber Leonies Finger waren mehr, als er zu ertragen vermochte. Sie sorgten dafür, dass die nackte Begierde wieder ihren alten Platz einnahm. Sein Penis straffte sich. Leonies Hand sorgte dafür, dass der Prozess sich beschleunigte.

„Mixgetränke sind schön“, meinte sie mit verschleiertem, auf sein Glied gerichtetem Blick, „aber manchmal liebe ich die Dinge auch pur.“

„Magst du Analsex?“, fragte er neugierig.

„Kann ich nicht sagen, da ich es nicht kenne. Mein Mann mag das nicht“, erklärte sie. „Das ist sicher sehr unangenehm, oder?“

„Wie viele Dinge im Leben, einem gefällt es, der nächste verabscheut es“, antwortete er.

„Hast du es schon oft getan?“

Er bemerkte mit sinnlichem Vergnügen, wie ihre Hand beweglicher wurde. Sein Glied lag wie ein Maiskolben zwischen ihren Fingern.

„Oh ja, ich glaube es wird dir gefallen. Du hast den perfekten Popo“, meinte Daniel grinsend.

„Nein“, erklärte sie. „Ich glaube das gefällt mir nicht.“

Er grinste. Wieder war es wie vorhin. Der Rhythmus ihrer Hand stellte den Wert ihrer Äußerung nicht nur in Frage, er hob sie praktisch auf.

„Du hast geschickte Finger“, meinte er.

In diesem Moment läutete ihr Handy. Daniel zuckte erschrocken zusammen, Leonie schnelle hoch. Schweratmend starrte sie ihr iPhone an.

„Wer könnte das sein?“, fragte sie und blickte auf die Uhr. „Mitten in der Nacht!“

„Vielleicht ein anderer Liebhaber?“, spottete er, aber sein jäh erschlaffender Penis machte ihm klar, wie gründlich das Läuten des Handys die Stimmung verdorben hatte.

„Unsinn, das kann nur mein Mann sein.“

„Warum nimmst du das Gespräch nicht an?“, wollte er wissen.

Leonie ergriff das weiße iPhone und nahm den Anruf an.

„Hallo?“, meldete sie sich. „Ach, du bist es, Melanie.... Wieso?... Nein, du störst überhaupt nicht. Ich bin allein, du weißt doch, dass Max erst am Wochenende wieder zurückkommt...“

Daniel hörte dem Geplapper der Frauen zu. Er merkte, wie das Erschrecken verblasste und wie die aufgestaute, noch immer auf eine Entladung wartende Gier in ihm zu arbeiten begann.

Er ließ sich dicht hinter der mit leicht gespreizten Beinen stehenden Leonie auf die Knie fallen. Er küsste die glatte, feste Rundung ihrer Gesäßbacken und ignorierte die Hand, die seinen Kopf zur Seite zu schieben versuchte. Er merkte, dass die Hand nichts sehr entschlossen auftrat, und dass die Geste nur von sehr schwachem, symbolischem Wert war.

Seine Zungenspitze glitt in die tiefe Spalte, sie fuhr auf und nieder und registrierte, wie der Frauenleib unter diesen neuen Liebkosungen vor Erregung zu zittern begann.

„Warum sagst du das nicht gleich?“, hörte er Leonie am Handy sagen.

Ihre Hand war immer noch an seinem Kopf, aber sie hatte aufgehört, sich widerspenstig zu geben. Sie strich über sein Haar, kosend und mit leichtem Druck, als versuchte sie, sein Tun zu forcieren.

„Ich will dir keine Mühe machen, Leonie“, meinte die Anruferin. „Hausgäste sind immer ein wenig problematisch. Ich gehe lieber ins Hotel...“

„Kommt gar nicht in Frage“, protestierte Leonie und spreizte ihre Schenkel noch weiter, um dem Mann die Arbeit zu erleichtern. „Das wäre ja noch schöner! Du übernachtest selbstverständlich bei mir.“

„Wenn du meinst...“

„Ja, ich bestehe sogar darauf! Wo bist du jetzt?“

„Am Hauptbahnhof München.“

Leonie erschrak. „Was denn? Warum rufst du nicht früher an?“

„Ja, sicher. Was dachtest du denn?“

„Warum hast du nicht früher gemeldet? Ich hätte deinen Besuch doch ein wenig vorbereiten können.“

Sie stieß den Kopf von Daniel plötzlich so entschieden zur Seite, dass er es aufgab, sich ihr zu widersetzen. Er erhob sich und sah, dass Leonie wütend war. Er legte den Kopf auf ihre Schulter, um mitzuhören, was gesprochen wurde und was Leonies Ärger verursachte.

„Na bitte“, meinte die Anruferin. „Jetzt bist du verärgert. Ich gehe in ein Hotel.“

„Ich bin nicht verärgert... und wenn, dann nur, weil du dich nicht früher gemeldet hast“, sagte Leonie. „Jedenfalls kommst du jetzt auf schnellstem Weg her!“

Daniel kniff Leonie in den Oberarm. Sie schüttelte ihn mit einer Schulterbewegung ab.

„Also gut“, seufzte die Anruferin. „Es ist ja nur für eine Nacht. Ich nehme mir ein Taxi. In einer Viertelstunde bin ich bei dir.“

„Ich freue mich auf das Wiedersehen“, behauptete Leonie und beendete das Gespräch.

Sie drehte sich mit gerunzelten Augenbrauen dem Mann zu. Er starrte ihr fassungslos ins Gesicht. „Sie kommt tatsächlich her?“

„Das hast du doch gehört“, meinte Leonie. „Du musst dich anziehen und schnell verschwinden. Dir bleiben genau zehn Minuten.“

„Das kann nicht dein Ernst sein“, murmelte er enttäuscht.

Sie tätschelte mit einer kurzen, geradezu unpersönlich wirkenden Geste seine Wange, machte kehrt und ging ins Schlafzimmer.

„Es ist ja nur für diese Nacht“, meinte sie. „Du kannst morgen wiederkommen.“

Er folgte ihr, stoppte auf der Schlafzimmerschwelle und lehnte sich gegen den Türrahmen. Leonie fischte ihren Slip vom Boden auf und zog ihn an. Der Mann sah, wie das kurzrasierte Dreieck ihrer Intimhaare kupferrot leuchtete.

„So darf unsere erste Nacht nicht enden“, meinte er beschwörend. Sein Atem beschleunigte sich. „Du kannst mich jetzt nicht wegschicken. Nicht jetzt und nicht in diesem Zustand. Du hattest bereits einen Orgasmus, aber ich noch nicht!“

Sie blickte ihn ärgerlich an. Ihre Augen schienen Blitze zu versprühen. „Mach mich nicht wütend! Was kann ich dafür, dass Melanie in München aufkreuzt? Sie ist meine beste Freundin, ich kann sie nicht in ein Hotel schicken. Das geht einfach nicht. Wenn du das nicht begreifst, tust du mir leid.“

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