Ich war völlig überrascht. Dass er das so ernst nehmen würde, hätte ich nie gedacht! Mir war eigentlich nur unangenehm, dass ich halb angezogen und frisch gefickt unter ihm lag und befürchtete, dass der aus meiner vollgespritzten Liebesgrotte rinnende klebrige Saft nicht nur mein teures Kleid, sondern auch meine kostbare Couch total versauen würde. Spermaflecken gehen aus Kleidern zwar mit den entsprechenden Fleckenentfernern ganz gut raus, aber nicht von einer Stoffcouch, die man ja nicht in die Waschmaschine stecken kann! Ich fand es wirklich süß, dass er sich dafür entschuldigte, dass er mich einfach mal eben so gefickt hatte. Ich war in meinem Leben schon ziemlich oft von irgendwelchen flüchtigen Männerbekanntschaften ziemlich rücksichtslos durchgevögelt worden, ohne dass sich diese Idioten auch nur im Ansatz dafür entschuldigt hatten. Männer hatten sich oft genug nicht um meine Lust gekümmert: sie hatten mich benutzt wie eine Matratze, mich durchgefickt, ihren Saft in meine Öffnungen gespritzt und mich dann anschließend weggeworfen wie eine leer getrunkene Sektflasche. Von schlechtem Sex hatte ich in diesem Leben schon eine ganze Menge gehabt. Da musste Volker sich im Vergleich wirklich nicht verstecken.
Ich glaube heute, dies war der Moment, wo ich mich wirklich ein bißchen in Volker verliebte. Ich tröstete ihn: "Es ist alles gut, Volker. Ich wollte auch mit dir schlafen und es war wirklich wunderschön für mich." Das war noch nicht einmal gelogen, auch wenn ich sexuell am Ende unbefriedigt geblieben war. Es war trotzdem schön gewesen, mal wieder einen Mann in mir zu spüren. Währenddessen fischte ich auf der Couch nach meinem Höschen, um die Überschwemmung zwischen meinen Beinen aufzuhalten und mein Kleid und vor allem meine Couch in Sicherheit zu bringen. Es gelang mir mit einiger Mühe, meinen Slip wieder zu finden. Ich klemmte mir das kleine Stück Stoff zwischen die Pobacken, um die rinnenden sexuellen Säfte aufzufangen und schon war ich wesentlich entspannter. Wir kuschelten noch eine Weile zärtlich miteinander.
Ich brachte Volker dazu, dass er gemeinsam mit mir unter die Dusche ging. Das war sehr schön! Wir haben uns danach gegenseitig recht liebevoll abfrottiert. Frisch geduscht und duftend habe ich ihn dann in meinem Bett erwartet - und erst mal seinen noch schlaffen Phallus mit meinen Lippen und meiner Zunge ausgiebig verwöhnt, bis er wieder richtig steif war. Da ich nicht wollte, dass er gleich wieder in meinem Mund kommt, hörte ich rechtzeitig auf, ihn richtig zu lutschen, leckte nur noch ein bißchen mit der Zunge über seine leider nicht enthaarten Hoden und forderte dann ihn auf: "Bitte verwöhn mich jetzt auch ein bißchen mit dem Mund. Leck mir bitte meine empfindliche kleine Muschel!"
Ich legte mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und öffnete dabei mit den Fingern einladend meine zarten Venuslippen. Meine weibliche Scham rasiere ich beim Duschen regelmäßig sauber und ganz glatt, schon seit ich siebzehn geworden bin. Und ich weiß aus Erfahrung, dass es für Männer immer ein sehr erregendes Bild ist, wenn ich meine rosige gespaltene Frucht selbst öffne und sie ihnen ganz schamlos anbiete. Volker überlegte denn auch nur kurz und begann dann brav, mich mit seiner Zunge in der Intimregion zu verwöhnen. Auch darin war er beileibe kein Meister. Ich mag es zum Beispiel, wenn ein Mann mir einen oder mehrere Finger in die nasse Höhle steckt, während er meine kleine Lustperle mit der Zunge verwöhnt. Auf den Gedanken kam Volker leider nicht. Immerhin fand er mit seiner Zunge wenigstens meine empfindliche, vor Erregung geschwollene Klitoris - und bewies damit schon mehr Kenntnisse der weiblichen Anatomie als manch anderer vor ihm. Volker leckte mein Knöpfchen für meinen Geschmack zwar ein bißchen zu zaghaft, aber immerhin doch intensiv genug, dass ich nach kurzer Zeit laut stöhnend und mit zuckender Möse einen wunderschönen Höhepunkt erreichte. Jetzt war mein Geschlecht auch wieder triefend nass und weit offen, meine erregte, ja schamlos geile Lustspalte verlangte danach, von einem harten männlichen Schwanz durchgepflügt zu werden.
Volker, dessen Phallus erregt und steif von seinem Körper abstand, wollte mich denn auch sofort wieder in der Missionarsstellung besteigen, nachdem mein Höhepunkt etwas abgeklungen war. Wahrscheinlich hätte er mich nach wenigen Stößen gleich wieder vollgespritzt, daher drückte ihn sanft aufs Bett zurück und sagte: "Danke für den schönen Höhepunkt. Aber lass dich bitte noch ein bißchen von mir verwöhnen." Volker zögerte. "Entspann dich! Es wird dir gefallen und ich tue es wirklich gerne", ergänzte ich daher und er gab schließlich nach und Legte sich brav auf den Rücken. Ich nahm sein aufragendes Glied zunächst wieder in meinen warmen Mund, bis es unter meiner weichen, feuchten Zunge und meinen gefühlvollen Lippen wieder ganz fest und hart wurde. Es machte mich sogar selbst richtig an, an seinem kräftigen Liebesstab zu saugen. Ihn offensichtlich auch, denn ich schmeckte schon die würzigen Vorboten eines Höhepunkts - ich nenne das immer insgeheim "Vorsaft" - im Schlitz seiner Penishaube. Ich überlegte kurz, ob ich ihn jetzt in meinem Mund kommen lassen sollte, verschob das aber auf später. Ich hatte so lange keinen Sex mehr gehabt und da durfte ich schon auch ein bißchen egoistischer sein.
Daher hörte ich auf, ihn oral zu verwöhnen und grätschte stattdessen mit gespreizten Beinen über Volker und führte mir die Spitze seines Phallus an die Öffnung meiner saftigen erregten Liebessspalte. Ich öffnete meine geschwollenen Venuslippen mit spitzen Fingern und pfählte mich dann genüsslich auf seinen harten männlichen Knüppel. Diese langsame, sehr tiefe Penetration brachte mich dazu, vor Lust laut aufzustöhnen. Volkers steife Männlichkeit füllte meine nasse Grotte angenehm aus, so wie ich das mag, und ich begann mit kreisenden, schaukelnden Bewegungen, ihn zu reiten. Zwischendurch küsste ich ihn immer wieder leidenschaftlich oder leckte ihm mit weit herausgestreckter Zunge die Brustwarzen. Meine bisherigen Liebhaber fanden das meist sehr erotisch.
Immer wenn ich spürte, dass Volker in Gefahr war, die Beherrschung zu verlieren, hielt ich kurz mit meinen Bewegungen inne. Ich habe die innere Muskulatur meiner Möse sehr gut unter Kontrolle. Und wenn ich bei einem Mann oben sitze, bewege ich mich sowieso ganz anders: also weniger rein - raus als vielmehr vor und zurück oder in den Hüften kreisend, um mein erregtes weibliches Lustzentrum an seinem Schambein zu reiben. Auch bei Volker gelang mir das sehr gut und ich erreichte, mit weit gespreizten Beinen auf ihm sitzend, seinen steifen Phallus tief in meiner feuchten Grotte bald einen weiteren lustvollen Höhepunkt. Diesmal ließ ich aber mich richtig fallen und stöhnte laut und hemmungslos, während ich den Lustgipfel erreichte. Volker sah mich mit großen Augen an. Ich vermutete stark, dass er noch nie erlebt hatte, dass eine Frau mit ihm im Bett zwei Mal gekommen war. Wenn er gewusst hätte, dass ich das noch sehr viel öfters kann ... Ich grinste ihn an: "Volker, du siehst ja, wie gut du mir tust! Du brauchst wegen vorher wirklich kein schlechtes Gewissen zu haben. Lass mich einfach nur machen, das wird auch für dich richtig schön."
Ich hatte wirklich auch gar nicht die Absicht, jetzt schon aufzuhören. Ich zog mit den Fingern meine geschwollenen Schamlippen auseinander, so dass meine Liebesspalte weit aufklaffte und ich meine erregte Lustperle noch besser an seinem Schambein stimulieren konnte. Volker hatte seine Hände dabei meine Pobacken gekrallt und knetete und rieb sie feste. Auch er schien meinen geilen Ritt nun doch ein bißchen genießen zu können. Ich wurde jetzt immer erregter und verschaffte mir mit weit gespreizten Schenkeln auf seinem Phallus reitend in schneller Folge noch zwei weitere sehr schöne, wenn auch nicht mehr ganz so atemberaubende Höhepunkte wie die ersten. Die reichlich aus meiner Lustspalte rinnenden Vaginalsäfte nässten dabei Volkers ganzen Unterleib ein. Ich bedauerte sehr, dass Volker dort nicht rasiert war, denn ohne störende und kratzende Haare und Stoppeln macht mir das Reiten auf einem Mann noch viel mehr Spaß.
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