Erwin Leonhardi - Macht statt Seelenheil

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Das Machtstreben der Kirche nach Einfluss auf den Staat ist ungebrochen. Als selbsternannte höchste moralische Instanz versucht sie, die gesamte Gesellschaft mit ihren eigenen Regeln zu dominieren, während sie sich selbst den öffentlichen Gesetzen sichtbar entzieht.
Mithilfe der erfundenen Figur des Moses lässt das antike Priestertum durch diesen Titelhelden eine Gottesfigur etablieren, die als Gesetzgebungsorgan für reines Streben nach Macht und Reichtum verwendet wird.
Mit einfachen Betrachtungen, befreit von indoktrinierter Exegese, werden die Bücher Exodus und Levitikus entmystifiziert. Aufgezeigt wird, wie durch Moses die Priesterschaft geschaffen und die Gesetze erdacht, verkündet und durch Drohungen und Angsteinflößungen gefestigt werden.

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Moses fragt den Pharao, wann er die Plage beenden soll. Die Antwort lautet: morgen. Moses verspricht, dass Gott dies so machen wird.

2. Mose 8:9 Mose sprach: Habe du die Ehre vor mir und stimme mir, wann ich für dich, für deine Knechte und für dein Volk bitten soll, daß die Frösche von dir und von deinem Hause vertrieben werden und allein im Strom bleiben. 2. Mose 8:10 Er sprach: Morgen. Er sprach: Wie du gesagt hast. Auf daß du erfahrest, daß niemand ist wie der HErr, unser GOtt, 2. Mose 8:11 so sollen die Frösche von dir, von deinem Hause von deinen Knechten und von deinem Volk genommen werden und allein im Strom bleiben.

Moses und Aaron bitten Gott, ihre Zusage an den Pharao einzulösen. Das geschieht. Die Ägypter häufen die toten Frösche auf, die natürlich verwesen und stinken.

2. Mose 8:12 Also ging Mose und Aaron von Pharao. Und Mose schrie zu dem HErrn der Frösche halben, wie er Pharao hatte zugesagt. 2. Mose 8:13 Und der HErr tat, wie Mose gesagt hatte; und die Frösche starben in den Häusern, in den Höfen und auf dem Felde. 2. Mose 8:14 Und sie häuften sie zusammen, hie einen Haufen und da einen Haufen; und das Land stank davon.

Aber der Pharao hält seine Zusage nicht.

2. Mose 8:15 Da aber Pharao sah, daß er Luft gekriegt hatte, ward sein Herz verhärtet und hörete sie nicht, wie denn der HErr geredet hatte.

Die Läuse-Plage

Daraufhin sendet Gott die nächste Plage. Als Aaron mit dem Stab den Staub auf dem Boden berührt, wird ganz Ägypten von Läusen befallen, Menschen und Tiere. Diesmal können die ägyptischen Zauberer nicht das Gleiche bewirken. Sie informieren den Pharao, dass es Gottes Finger ist, der die Plage gesendet hat. Aber der Pharao ist nicht davon zu überzeugen.

2. Mose 8:16 Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Recke deinen Stab aus und schlag in den Staub auf Erden, daß Läuse werden in ganz Ägyptenland. 2. Mose 8:17 Sie taten also, und Aaron reckte seine Hand aus mit seinem Stabe und schlug in den Staub auf Erden; und es wurden Läuse an den Menschen und an dem Vieh; aller Staub des Landes ward Läuse in ganz Ägyptenland. 2. Mose 8:18 Die Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören, daß sie Läuse heraus brächten, aber sie konnten nicht. Und die Läuse waren beide an Menschen und an Vieh. 2. Mose 8:19 Da sprachen die Zauberer zu Pharao: Das ist GOttes Finger. Aber das Herz Pharaos ward verstockt und hörete sie nicht, wie denn der HErr gesagt hatte.

Der Ungeziefer-Plage

Gott beschließt im nächsten Schritt, das ägyptische Volk und auch das Haus des Pharao mit Ungeziefer befallen zu lassen, wenn die Ausreise der Israeliten nicht genehmigt wird.

2. Mose 8:20 Und der HErr sprach zu Mose: Mache dich morgen frühe auf und tritt vor Pharao (siehe, er wird ans Wasser gehen) und sprich zu ihm: So sagt der HErr: Laß mein Volk, daß es mir diene; 2. Mose 8:21 wo nicht, siehe, so will ich allerlei Ungeziefer lassen kommen über dich, deine Knechte, dein Volk und dein Haus, daß aller Ägypter Häuser und das Feld und was drauf ist, voll Ungeziefer werden sollen.

Die Besonderheit wird diesmal allerdings sein, dass das Land Gosen, wo die Israeliten leben, von dieser Plage nicht betroffen sein wird. Und so geschieht es. Wie angekündigt entsteht ein totaler Befall mit Ungeziefer.

2. Mose 8:22 Und will des Tages ein Besonderes tun mit dem Lande Gosen, da sich mein Volk enthält, daß kein Ungeziefer da sei, auf daß du inne werdest, daß ich der HErr bin auf Erden allenthalben. 2. Mose 8:23 Und will eine Erlösung setzen zwischen meinem und deinem Volk: Morgen soll das Zeichen geschehen. 2. Mose 8:24 Und der HErr tat also, und es kam viel Ungeziefers in Pharaos Haus, in seiner Knechte Häuser und über ganz Ägyptenland; und das Land ward verderbet von dem Ungeziefer.

Der Pharao lenkt ein und schlägt vor, die Israeliten sollen im Land opfern. Moses entgegnet, dass dies nicht geeignet ist. Sie würden "der Ägypter Greuel" opfern und riskieren, gesteinigt zu werden. Er besteht auf der Entfernung von drei Tagesreisen.

2. Mose 8:25 Da forderte Pharao Mose und Aaron und sprach: Gehet hin, opfert eurem GOtt hie im Lande. 2. Mose 8:26 Mose sprach: Das taugt nicht, daß wir also tun; denn wir würden der Ägypter Greuel opfern unserm GOtt, dem HErrn; siehe, wenn wir denn der Ägypter Greuel vor ihren Augen opferten, würden sie uns nicht steinigen? 2. Mose 8:27 Drei Tagereisen wollen wir gehen in die Wüste und dem HErrn, unserm GOtt, opfern, wie er uns gesagt hat.

Das genehmigt der Pharao unter der Bedingung, dass sie nicht weiter als drei Tagesreisen ziehen. Sie sollen für ihn bitten, die Ungezieferplage zu beenden. Moses verspricht unter diesen Umständen der Bitte des Pharao morgen nachzukommen. Er warnt den Pharao aber davor, sein Volk erneut nicht ziehen zu lassen.

2. Mose 8:28 Pharao sprach: Ich will euch lassen, daß ihr dem HErrn, eurem GOtt opfert in der Wüste; allein; daß ihr nicht ferner ziehet, und bittet für mich. 2. Mose 8:29 Mose sprach: Siehe, wenn ich hinaus von dir komme so will ich den HErrn bitten, daß dies Ungeziefer von Pharao und seinen Knechten und von seinem Volk genommen werde, morgen des Tages; allein täusche mich nicht mehr, daß du das Volk nicht lassest, dem HErrn zu opfern.

Auf Bitten Moses beendet Gott die Ungezieferplage. Aber der Pharao hält erneut seine Zusage nicht. Die Israeliten dürfen nicht ziehen.

2. Mose 8:30 Und Mose ging hinaus von Pharao und bat den HErrn. 2. Mose 8:31 Und der HErr tat, wie Mose gesagt hatte, und schaffte das Ungeziefer weg von Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volk, daß nicht eins überblieb. 2. Mose 8:32 Aber Pharao verhärtete sein Herz auch dasselbe Mal und ließ das Volk nicht.

Die Pestilenz-Plage für Tiere

Moses soll dem Pharao vermitteln, dass bei erneuter Weigerung, die Israeliten ziehen zu lassen, eine Pestilenz über alle Tiere der Ägypter fallen wird, während die Tiere der Israeliten verschont bleiben. Diese Plage soll morgen eintreten.

2. Mose 9:1 Der HErr sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao und sprich zu ihm: Also sagt der HErr, der GOtt der Ebräer: Laß mein Volk, daß sie mir dienen! 2. Mose 9:2 Wo du dich des weigerst und sie weiter aufhältst, 2. Mose 9:3 siehe, so wird Hand des HErrn sein über dein Vieh auf dem Felde, über Pferde, über Esel, über Kamele, über Ochsen, über Schafe mit einer fast schweren Pestilenz. 2. Mose 9:4 Und der HErr wird ein Besonderes tun zwischen dem Vieh der Israeliten und der Ägypter, daß nichts sterbe aus allem, das die Kinder Israel haben. 2. Mose 9:5 Und der HErr bestimmte eine Zeit und sprach: Morgen wird der HErr solches auf Erden tun.

Am nächsten Tag stirbt viel Vieh der Ägypter, aber keines der Israeliten.

2. Mose 9:6 Und der HErr tat solches des Morgens; und starb allerlei Vieh der Ägypter; aber des Viehes der Kinder Israel starb nicht eins.

Der Pharao lässt dies nachprüfen und erfährt, dass es wahr ist. Dennoch bleibt er verstockt und lässt das Volk nicht ziehen.

2. Mose 9:7 Und Pharao sandte danach, und siehe, es war des Viehes Israel nicht eins gestorben. Aber das Herz Pharaos ward verstockt und ließ das Volk nicht.

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