Magnus Leonhard von Isenhart - Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ?

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Der kostbarste Besitz ist die uns von GOTT geschenkte einmalige Seele. Ohne GOTT gibt es keine Schöpfung, keine Seele und keinen Geist und damit auch kein Leben. Wer wie die Evolutionisten, Atheisten und andere Gottesleugner zu glauben vermögen, Leben entstünde nur mal so eben aus Zufall, die bezeichne ich, Entschuldigung, als arme Fantasten, die aus GOTTES Sicht schon tot sind, obgleich sie noch leben, gemäß dem Christuswort der Bibel «lasst die Toten die Toten begraben». Dieses Zitat stammt aus dem Evangelium des Matthäus, 8. Kapitel, Vers 22 und hatte folgenden Hintergrund und Zusammenhang: JESUS warb im Zuge von Predigten, u.a. der berühmten «Bergpredigt», Wunderheilungen und Wanderungen um Nachfolge. Diese barg jedoch bei spontaner Ausführung für jeden Einzelnen gewisse Unwägbarkeiten und auch Handlungsbedarf im jeweiligen persönlichen Umfeld. Jesus erkennt das und sagt: «Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hinlege.»
In Fortsetzung des Seelenbezugs gemäß Deckblatt darf ich als alleiniger Autor gleich nochmals auf die Seele zurückkommen, was im Verlaufe dieses Buches häufiger geschieht.
Unsere Heilige Schrift, die Bibel, misst der Seele die größte Bedeutung zu. In der Übersetzung Martin Luthers heißt es u.a.: «Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele.»
Im Vertrauen auf unseren allmächtigen GOTT den SCHÖPFER, im Namen des VATERS, SOHNES und HEILIGEN GEISTES wurde dieses Buch geschrieben, um endlich ein mutiges Zeichen zu setzen gegen den ständig wachsenden Atheismus. Wir leben, wer es noch nicht begriffen hat, in einer Welt, in der sogenannte Wissenschaftler oder besser Pseudowissenschaftler nicht begreifen, dass sie die belebte Welt ohne GOTT, Seele und Geist nicht beschreiben und erklären können. Deshalb bleiben auch das Jenseits und die wahre Entstehung des Lebens völlig ausgeblendet.

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Ein solches chaotisches Gottesbild, Entschuldigung, zeugt von einer infantilen, sprich kindlichen, totalen Unkenntnis von GOTTESMacht und Herrlichkeit. Dies kann und darf niemals der Fall gewesen sein und war es auch nicht laut Evangelien des Neuen Testaments, aus denen ich nachfolgend zitieren werde.Es erfüllt mich mit Schmerzen, dass meine jüdischen Freunde JESUSauch nicht als GOTTES SOHNanerkannten, damals vor zweitausend Jahren nicht und auch bis heute nicht und demzufolge immer noch auf den MESSIASwarten. Dieser war aber schon da und wird wieder kommen zum Letzten Großen Gericht, um die Lebenden und die Toten zu richten. Wer den wahren christlichen Glauben ergründen will, muss auch das Neue Testament lesen und nicht nur die fünf Bücher Moses mit dem Geist und Wissen von vor dreitausend Jahren.

Tatsächlich ist JESUSals Mensch über diese Welt gewandelt und auch als Mensch gekreuzigt und gefoltert worden. Er hat alle Schmerzen durchlitten, die ein Mensch nur durchleiden kann, und ist daran auch gestorben. JESUSsprach von unserem und gleichzeitig seinem HER R G O TTimmer nur als von seinem Vater.Dessen Wille blieb er treu bis zu seinem letzten Atemzug. Als er ge­kreuzigt wurde, sagte er ange­sichts seines bevor­stehenden To­des voller Barm­herzig­keit: Vater ver­gib ih­nen, denn sie wissen nicht, was sie tun."

So steht es geschrieben bei Lukas im 23. Kapitel, in Vers 34 . Das Sterben Jesu ist so eindringlich im vorgenannten Kapitel in den Versen 44 bis 46 beschrieben, dass ich es meinen treuen Leserinnen und Lesern in wörtlicher Wiedergabe lt. Luther-Bibel nicht vorenthalten kann: Und es war um die sechste Stunde, und es ward eine Finsternis über das ganze Land bis an die neunte Stunde. Und die Sonne verlor ihren Schein, und der Vorhang des Tempels zerriss mitten entzwei. Und Jesus rief laut und sprach: „Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände” und als er das gesagt hatte, verschied er.

Vorstehende Ausführungen sind an alle Zweifler gerichtet, die, wie geschildert, wenn überhaupt, kindliche Vorstellungen von GOTTES ALLMACHThegen. Am Wahrheitsgehalt unserer christlichen Bibel gibt es nichts zu rütteln.

Nach seinem Tod am Kreuz ist JESUS am dritten Tage in GOTTES Obhut gottgleich auferstanden und unter die Lebenden zurückgekehrt, wie in der Bibel eindringlich und ausführlich in und mit vielen Begegnungen dokumentiert. GOTTES Regentschaft selbst war n i e unterbrochen. GOTT ist ein von Menschen nicht erklärbares Geistwesen und als solches nicht und nie beweisbar und unsterblich. Wer das bezweifelt ist jetzt schon geistig tot.

JESUS CHRISTUSist die einmalige Lichtgestalt des christlichen Glaubens. In ihm liegt das Heil und die Erlösung. „In Hoc Salve“. „In Hoc Salus“. „In ihm liegt das Wohl“. „In ihm liegt das Heil“. Der Erlösung werden wir zuteil allein durch seine GÖTTLICHE GNADE und nicht durch Priester, Pfarrer, Bischöfe, Kardinäle oder einen Papst.

Der Letztgenannte ist auch nicht der Stellvertreter Christi auf Erden, sondern ein „armes Menschlein“, mit allen Schwächen und Gebrechen und sterblich wie wir alle. Zeigt die Stelle in der Bibel, wo die maßlose Glorifizierung steht. Wer waren denn Christi Stellvertreter während der Schismata (Kirchenspaltungen) mit Päpsten und Gegenpäpsten und während des großen Schismas mit d r e i Päpsten gleichzeitig, nämlich mit dem in Rom, mit dem im südfranzösischen Avignon und mit dem in Konstantinopel, dem heutigen Istanbul?

Die Päpste auch der Neuzeit reden nur und handeln nicht. Die „Heilige“ Katholische Kirche wird und ist fest „zementiert“. Papst Franziskus hat mit seiner Glaubens-Kongregation vermutlich das Heft noch fest in der Hand. Er redet und die Kurien-Kardinäle rätseln, wie lang die Leine ist, an der sie hängen. Hört auf, Euch Sand in die Augen streuen zu lassen.

Nur zur Erinnerung, der „deutsche“ Papst Benedikt XVI. war Chef der Glaubens-Kongregation, ehe er Papst wurde. Auf die Frage zur Ökumene, als er nach Deutschland kam, sagte er sinngemäß und ziemlich düpiert, man dürfe nicht erwarten, dass er im Gepäck die Ökumene mitgebracht hätte. Die „Fortschritts-Gläubigen“ sollten endlich aufwachen und registrieren, woher der Wind weht. Warum z.B. Frauen zum Priesteramt aus katholischer Sicht nicht „befähigt“ und für

„würdig“ erachtet werden versteht m.E. niemand mehr, der nicht geistig noch voll im „finsteren“ Mittelalter verankert ist. Es muss erst noch ein erschütterndes Großereignis eintreten, damit bei den Vertretern der römischen Kurie der Kalk zur „Erkenntnis“ rieselt.

Dieser Zeitpunkt scheint wider Erwarten jetzt und endlich gekommen zu sein. Vor mir liegt eine Zeitung vom 24. Dezember 2014 (dpa) mit der Überschrift „Donnerwetter vor Weihnachten“ und dem Untertitel „Papst Franziskus urteilt mit scharfen Worten über Fehler in der römischen Kurie“. Außer dem Papst hätte sich wohl niemand getraut, die Vertreter der Kurie in einer Weihnachtsansprache so vehement, auch in der Wortwahl, anzugreifen. Er listete die Krankheiten der Kurie auf und nannte u.a. „spirituelles Alzheimer“, „mentale Erstarrung“, „Terrorismus des Geschwätzes“ und die „Krankheit der Rivalität und Eitelkeit“ an.

Ohne auf weitere Einzelheiten eingehen zu wollen, sagte der Papst u.a., „dass die Kurie wie jeder menschliche Körper Krankheiten, Missständen und Gebrechen ausgesetzt ist.“

„Eine Kurie, die sich nicht selbst kritisiert, die sich nicht weiterentwickelt, die nicht versucht, sich zu verbessern, ist ein kranker Körper.“ Als weiteres Gebrechen sieht Franziskus das „spirituelle Alzheimer“ - „das Vergessen der persönlichen Geschichte mit dem Herrn“.

Hierzu meine abschließende Beurteilung: Die an der Christenheit interessierte Menschheit wird beobachten, was, wann und in welcher Zeitspanne hier an „greifbaren“ Ergebnissen abgeliefert und umgesetzt werden wird.

JESUSselbst spricht gewaltige Worte. Diese sind wie schwere Ambosshiebe. Er sagt u.a. Thomas und seinen übrigen Jüngern:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich“, (Luthe r übersetzung), J ohanne s , 14. Kapitel, V ers 6 . Wer diesen Text liest und versteht, erkennt den Alleinvertretungsanspruch unseres CHRISTUS. Außerdem sagt er: „Ihr sollt keine anderen Götter haben neben mir.“.

Die Christen sprechen in einem Gebet persönlich mit ihrem GOTT, direkt und ohne Dolmetscher, Fürsprecher und Terminabsprachen. GOTT ist immer für sie erreichbar, täglich

24 Stunden und rund um den Globus.

Da braucht es kein „Blabla“, kein Gemurmel und Gebrumm, keine Gebetsmühlen, die in Drehung versetzt eine Weile noch für denjenigen „beten“ sollen, der die Mühle drehte, was aus christlicher Sicht v ölliger Unsinnist.

Gemäß Bibel meinten die Heiden, d. h. die Gottlosen, und das glauben sie heute noch, sie müssten beim Beten viele Worte machen. Sie werden erkennen, dass alles vergeblich ist und war. Beziehe mich hierbei auf das E v angelium des Matthäu s ,

6. Kapitel, V erse 7 und 8 , die da lauten, wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen. Darum sollt ihr euch ihnen nicht angleichen, denn euer Vater weiß, wessen ihr bedürft, ehe ihr ihn bittet.

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