Dieses Wunder der Auferstehung und des Ewigen Lebens wird immer wieder der Menschheit verkündigt, aber es ist eine tiefe Tragik des Unglaubens, dass die Österliche Botschaft der Christen vielen Menschen nicht offenbar wird. Sie können nichts damit anfangen, sie haben sie nicht kapiert und wollen es teilweise auch nicht.
Es gibt Menschen, die an 364 Tagen im Jahr ihren Vergnügungen einschließlich Tanz nachgehen können, was ihnen unbenommen ist, meinen auch noch am 365. Tag, dem Karfreitag, dem geschundenen CHRISTUSebenfalls noch auf dem Kopf herumtanzen zu können und zu müssen. Man meint sogar noch gegen ein eventuelles Tanzverbot „antanzen“ zu müssen.
Soweit ich G O TTESBotschaft verstanden habe, wird sich unser ALLMÄCHTIGER G O TTdiese Lästerer greifen und büßen lassen. Ihr Wehklagen, Heulen und Zähneklappern, wie in der Bibel formuliert, wird noch weit und lange zu hören sein, entweder schon zu Lebzeiten, wenn sie dahinsiechen, oder erst im Weltgericht.
Unsere gewählten, sofern laschen und rückgratlosen „Kirchenfürsten“, die es nicht wert sind, monatlich über Kirchensteuern alimentiert zu werden, sollten sich „hinter ihre Ohren schreiben“, dass es christliche Glaubenspositionen gibt, die nicht verhandelbar sind und über die deswegen auch nicht verhandelt wird! Ho f fentlich h a be ich mich klar ge n ug ausged r ückt.
JESUS CHRISTUS wurde und wird als GOTTES SOHN verleumdet bis zum heutigen Tage
Der menschliche Unglaube fängt schon damit an, dass bezweifelt wird, dass JESUS CHRISTUS GOTTES SOHNist und war. Man wartet teilweise noch heute auf den ERLÖSER, aber dieser war schon da und wird wiederkommen zum Letzten Großen Gericht. Hier wird das Jammern der Ungläubigen riesengroß, es wird aber vergeblich sein.
Es gibt Menschen, die in ihrem gotteslästerlichen Irrglauben in Bezug auf JESUS, Josef, Maria und Maria Magdalena unter Einbeziehung sogar des mittelalterlichen italienischen Genies Leonardo da Vinci (Maler, Bildhauer, Architekt, Erfinder und Naturforscher, 1452 – 1519) ganze Bücher aus falscher Effekthascherei vollschmieren, ohne auch nur ansatzweise etwas vom christlichen Glauben verstanden zu haben. Den gotteslästerlichen geistigen Müll will ich deswegen auch nicht wiederholen. Wozu mir mein Buch zu schade wäre. In Bezug auf da Vinci, soweit ich mich erinnere, soll eines seiner berühmten Gemälde „Abendmahl“, (im Refektorium von Santa Maria delle Grazie, 1495–98) eine wesentliche Rolle dergestalt spielen, dass einer der zwölf Jünger rein spekulativ eine Frau (Maria Magdalena, wie dargestellt?) und somit eine Jüngerin gewesen sein könnte? Es laufen halt genug Leute über diesen Globus, die meinen mit ihrem Verstand von „Eintagsfliegen“ GOTTund die Schöpfung erklären zu wollen, es aber nicht können. Weil sie es nicht können, meinen sie unser herrliches einmaliges Christentum anzweifeln und zerstören zu müssen, was eine erbärmliche Konsequenz ist. Von menschlichen geistigen „Winzlingen“ ist auch nichts anderes zu erwarten. Deren Selbsterkenntnis tendiert, Entschuldigung, gegen Null. Sie sind dazu nicht in der Lage und sich ihrer unüberbrückbaren Distanz zum SCHÖPFERnicht bewusst.
Der christliche Glaube ist beherrscht u.a. von der Dreifaltigkeit (Trinität).Viele Ungläubige und auch Gläubige fragen zweifelnd, was das für ein merkwürdiger Begriff ist und können ihn nicht erklären. Christen beten zu „GOTT VATER“, „SOHN“und „HEILIGER GEIST“und segnen auch im „Namen des VATERS, des SOHNESund des HEILIGEN GEISTES.“ Dabei ist alles so einfach. Diese drei Begriffe bilden eine Einheit und versinnbildlichen unseren GOTT, den Allmächtigen Schöpfer. Keine menschliche Wissenschaftserkenntnis kann diesen auch nur ansatzweise gefährden, heute nicht und auch nicht bis zum Ende aller Tage.
Ich frage mich, wie ich im Verlaufe dieses Buches noch darstellen werde, mit transzendentalen Erfahrungen ausgestattet, was für einen erbärmlichen Glauben manche Menschen von G O TTES ALLMACHThaben. G O TTist doch kein alberner Zirkus-Clown und Illusionist, der gerade mal eben ein Häschen aus einem Zylinderhut „holen“ kann. Die elenden Atheisten ziehen alles in Zweifel, gleichgültig, wie viele Menschen damals gleichzeitig G O TTESWunder erlebt haben.
So nach dem Motto, wenn alle in der Bibel von begnadeten Evangelisten oder z.B. auch von Moses geschilderten außergewöhnlichen Vorkommnissen weggelassen würden, könne man auch noch G O TTselbst weglassen und käme dann letztlich zu einer Religion ohne G O TT. Die Bibel verkümmerte zu einem Märchenbuch. So eine P e r v e r sion menschlichenDenkens ist eine Blasphemie, sprich Gotteslästerung übelster Ausprägung, die nicht zu überbieten ist und von GOTT bestraft werden wird. GOTT wird gnadenlos die Spreu vom Weizen trennen und vernichten, so die Bibel.
Wir lassen uns unser einmaliges und herrliches Christentum von niemandem kaputt machen. Übrigens ist eine Religion ohne Gott keine neue Erfindung. So etwas gibt es schon. Hierzu gehört der Buddhismus, wie nachfolgend noch eingehend erläutert wird.
Jedenfalls gehört unsere christliche Religion mit 1,2 Milliarden Anhängern zu den größten monotheistischen Glaubensrichtungen. Diese herrliche Religion mit dem unsterblichen CHRISTUS als ERLÖSER und Bindeglied und Teil des ALLMÄCHTIGEN SCHÖPFERS und des HEILIGEN GEISTES ist durch Menschen unzerstörbar wie die in uns befindliche GÖTTLICHE SEELE samt dem GÖTTLICHEN GEIST.
Weitere nennenswerte Religionen mit nur einem Gott sind der Islam mit Allah und das Judentum mit Jehova.
In Erweiterung dieser Klassifizierung sei ein Hinweis gestattet, dass es weitere Religionen mit einigen und auch mit vielen Göttern oder Naturgeistern (Erde, Feuer, Wasser und Luft) und z.B. auch mit Ahnenverehrung gibt.
Zu den Religionen ohne Gott, die in unseren westlichen Breiten immer weiter Fuß fasst, gehört der Buddhismus. Es dürfte mittlerweile in Deutschland vermutlich mehr Buddha- Figuren in Häusern und Gärten geben als Christus-Symbole, wie Kreuze und Kruzifixe. Diesem aus christlicher Sicht grassierenden Phänomen sollte die Christenheit einmal nachgehen, um es zu analysieren. Es passiert aber nichts, weil die Christenheit nur von rückgratlosen Kirchenfürsten und Synodalen beherrscht wird. Hier gibt es meines Erachtens massenweise „Flaschen“, die es nicht wert sind, über die Kirchensteuer alimentiert zu werden.
Kehren wir zu o.a. Ausgangspunkt, dem DREIFALTIGEN GOTTzurück und zu JESUS CHRISTUS, der von manchen nicht als GOTTES SOHNanerkannt wird. Hier greift unter anderem die fehlerhafte Deutung, wenn JESUS„eine Einheit “ mit GOTTist, wer dann die Herrschaft über die Welt ausübte, als er nach der Kreuzigung verschied. Dann müsste letztlich GOTTtot gewesen und die Welt müsste drei Tage ohne Regentschaft GOTTESausgekommen sein. Diese Fehlinterpretationen werde ich nachfolgend anhand der Bibel atomisieren.
Читать дальше