Einem, der zuvor noch seinen Vater begraben wollte, sagte er:
„Folge du mir und lass die Toten ihre Toten begraben.“
Mit der angeblich „zufälligen“ Entstehung des Lebens, dem „Leben selbst“ und der sogenannten „Evolution“ des Menschen werde ich mich nachfolgend noch eingehend beschäftigen.
Mir tut jeder Schwachkopf leid, der mit dem Irrtum des Atheismus stirbt und in die Grube oder in den Verbrennungsofen gefahren wird und keine Zeit mehr zur geistigen Umkehr hat oder hatte, wenngleich er dies im Zeitpunkt des Ablebens möglicherweise noch zu erkennen vermochte.
G O TTlässt den Menschen große Freiräume, wie sie mit seinen Angeboten umgehen wollen. Sie können sie annehmen oder auch missachten. Es kommt aber für jeden die Zeit der Entscheidung, wo G O TTESGeduld am Ende ist. ERverstreut gleichsam nicht ewig seine Schätze, die der Mensch nicht heben oder bergen mag. Das bekannteste Gleichnis hierzu findet sich bei Matthäus im 13. Kapitel und betrifft den Sämann. Die Nutzung der wertvollen Samenkörner, vergleich-
bar dem Wort G O TTES, gerät höchst unterschiedlich. Einige fallen auf den Weg, auf steiniges Land und unter die Dornen, um dort verloren zu gehen, oder auf gutes Land, um reichlich Früchte zu bringen.
G O TTESLiebe gegenüber den Menschen ist gewaltig, sogar so unermesslich, dass er seinen eingeborenen SOHNam Kreuz zur Rettung der Menschheit hingegeben hat, was vielen immer noch nicht klar und auch nicht ins Bewusstsein gedrungen ist.
G O TTESGeduld und Gnade sind ist jedoch nicht beliebig strapazierbar. G O TTkann und wird auch strafen. Wer etwas anderes erzählt, kennt die Bibel nicht oder hat sie nicht verstanden.
Unser christliches Gottesbild
Verzeihen Sie mir bitte meine vielleicht manchmal derb anmutende Sprache, aber ich will und muss provozieren und auch mit manchen Irrtümern aufräumen. Hierzu gehört eine völlig falsche Gottesvorstellung, sofern die Menschheit überhaupt nur annähernd eine solche haben kann, was zu bezweifeln ist und auch bezweifelt werden muss.
GOTT ist für die Menschen unfassbar und unergründbar. GOTTES Gedanken sind nicht unsere Gedanken. Wir stehen immer wieder vor Rätseln, die für menschliche Gehirne völlig unzugänglich sind. GOTT ist ein Geistwesen, das für menschliche Kategorien und Denkmechanismen völlig unerreichbar ist. Für die Menschen als Geschöpfe GOTTES besteht zu GOTT, als dem Schöpfer ein nicht zu überwindender Graben, der nur durch GOTT selbst überbrückt werden kann. Wir sind allein abhängig von GOTTES Gnade.
Jedenfalls gibt es keinen „ G O TT V ATERmit wallendem Haupthaar und langem weißen Bart, der auf einem Thron irgendwo über den Wolken sitzt“. So ein infantiles, sprich kindliches Gottesbild von einer Art „Opa“ sollte man ganz schnell vergessen. Der russische Kosmonaut Gagarin, der im Gegensatz zu seinen gescheiterten Vorgängern nicht mit seiner Rakete verglüht ist, weil diese nicht explodierte und heil wieder landete, soll gesagt haben: “Ich war oben, es gibt ihn ( G O TT) nicht.“ Wenn diese Aussage stimmen sollte, war Gagarin ein erbärmlicher “Kindskopf“ und auch kein Christ.
Das Maß aller Dinge ist JESUS CHRISTUS selbst. Er sagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“, siehe Evangelium des Johannes, 18. Kapitel, 36. Vers . Es ist also eine für Sterbliche nicht sichtund fassbare Welt. Ein noch lebender Mensch wird gemäß Bibel niemals GOTT schauen können und dürfen.
Der sichtbare Himmel mit Sonne, Mond und Sternen ist nicht mit G O TTESHimmel identisch. Ebenso ist die Hölle nicht irgendwo da „unten“. Da werden auch keine Kohlen in gigantische Öfen geschippt, um irgendwelche Höllen- oder sogenannte Fegefeuer in Gang zu halten. Diese sind rein menschliche Erfindungen.
Im Vorgriff auf nachfolgende Berichts-Passagen weise ich darauf hin, dass es Gottesleugner gibt, die alles anzweifeln, die in der Bibel genannten unzähligen Wunder für göttliches Wirken und letztlich auch G O TTselbst. Diese gottverfluchten, hirnlosen Deppen werden noch an eigenem Leibe spüren, wer der HERRüber Leben und Tod ist. G O TT wird jede m seine Allmacht z eigen.
GOTT der Allmächtige Schöpfer des Himmels und der Erde und der verbrecherische Mensch als Zerstörer unseres herrlichen blauen Planeten.
In der Bibel werden immer wieder Gleichnisse gebraucht, die irgendetwas verdeutlichen oder anschaulich machen sollen, weil menschlicher Geist höchst begrenzt ist und die Sprache nicht ausreicht, um Unfassbares zu artikulieren. Auch unter Einbeziehung eines wissenschaftlichen Fortschritts von
2.000 Jahren seit CHRISTIGeburt gilt immer noch, dass unser Wissen Stückwerk und unser Weissagen Flickwerk ist. Die Wissenschaftler stellen täglich fest, dass alles noch viel komplizierter und kostbarer ist als jemals vermutet. Hinter scheinbar chaotischen Zuständen werden universelle Gesetzmäßigkeiten, sprich unvergänglich und überall geltende Naturgesetze erkannt, hinter denen ein Schöpfergeist stehen muss und auch tatsächlich steht. Wer da noch von Zufälligkeiten und willkürlichen Selektionen redet wie die Typen mit den von der Evolutionstheorie „verseuchten“ Gehirnen, disqualifiziert sich selbst und ist geistig nicht mehr ernst zu nehmen.
Wir sollten wissen und erkennen, dass wir letztlich nichts wissen. Wer etwas anderes erzählt, weiß nicht, von was er redet. Hier helfen auch wissenschaftlich verbrämte und mit reichlich Fremdworten garnierte Märchen und unbewiesene und nicht beweisbare Behauptungen nicht weiter.
GOTT ist der Schöpfer, der Allmächtige Schöpfer des Himmels und der Erde und alles was lebt sind seine Geschöpfe, so also auch wir Menschen. Dieses christliche Verständnis hat erhebliche Konsequenzen für unser Verhältnis gegenüber GOTT, unseren Mitmenschen, der Fauna und Flora sowie der gesamten Umwelt. Über diese vorgenannten erheblichen Konsequenzen soll und muss intensivst nachgedacht werden und ich verweise hierzu auf meine nachfolgenden Erläuterungen.
Dieses christliche Gedankengut wird von ca. 1,2 Milliarden Menschen um den Globus getragen. Es kann und darf hier auch nicht verschwiegen werden, dass diese Christenheit täglich weltweit verfolgt wird. Wir stehen
hirn- und gottlosen Fanatikern gegenüber, die in ihrem Leben nichts gelernt, geleistet und aufgebaut haben. Sie kennen nur Mord, Vergewaltigung und Zerstörung.
Die Zukunft der Christenheit sieht düster aus. Wir stehen noch gewaltigen Herausforderungen gegenüber, auch unsere Kinder, Enkel und Urenkel. Die weltweit verübten Gräueltaten gegenüber den Christen werden in den Medien außer in Randnotizen leider weitgehend totgeschwiegen. Ich rege mich auf über hirnlose Politiker und Kirchenhäuptlinge, die weltfremd ständig etwas von Toleranz predigen. Wie soll denn diese konkret aussehen? Die kann aus christlicher Sicht doch nicht bis zum Selbstmord und zur Selbstaufgabe führen.
Als Christ fordere ich daher null Toleranz gegenüber einer radikalen absoluten Minderheit, die sich einer absoluten Mehrheit gegenüber völlig intolerant verhält!
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