„außenstehenden“ Betrachter gab, konnte auch niemand die Zustände „hell“ und „dunkel“ diagnostizieren und z.B. auch keine Hitze oder Kälte.
Wenn nichts in Bewegung war und auch nichts, was sich hätte bewegen können, gab es nichts zu messen, auch keinen irgendwie gearteten Zeitablauf. Nur die immer und ewig herrschende „Leere“ mit „Stillstand“, was auch wieder jemand hätte feststellen müssen, den es nicht gab.
Es fällt nicht nur schwer aus dem Stand das “absolute Nichts“ zu beschreiben, sondern es ist schlichtweg unmöglich.
Es darf jegliche außenstehende menschliche Betrachtungsweise nicht geben, weil es diesen Betrachter nicht gibt, auch den „Berichterstatter“ nicht, der eine Szenerie beschreibt, die es komplett nicht gibt und erst erfunden werden müsste, um überhaupt etwas darstellen zu können. Da bleibt auch das Papierblatt leer, weil dieses ebenfalls nicht vorhanden ist.
Das menschliche Gehirn ist außerstande und versagt, weil alles so unwirklich, leer, verloren und nichts vorhanden ist, eben nichts, absolut nichts, auch kein menschliches Gehirn.
Meine werten Leserinnen und Leser, halten Sie sich gedanklich fest. Die Märchenstunden der Physik sollen ihren Fortgang nehmen, denn es müssen im angeblichen „Nichts“ viele „Anomalien“aufgetreten sein, die es gar nicht hätte geben können und dürfen, w eil es definitionsgemäß a bsolut nichts g a b .
Dennoch ist das „Nichts“ irgendwie aus dem ursprünglichen „Gleichgewicht“ geraten, was zu den Anomalien gehört und höchst verwunderlich ist. Ohne ein solches Ungleichgewicht hätte es keine irgendwie geartete „Entwicklung“ geben können.
„Kleine“ Anmerkungen zur weiteren Illustration. In dieser „Geisterwelt“ des „Nichts“ gab es kein Weltall und auch keine „Naturgesetze“, denn diese harrten noch der Entstehung und mit fortschreitenden Ereignissen der Entwicklung. Was hier an nicht erklärbaren „Initialzündungen“ und Abläufen (Anomalien) skizziert wird, sollte wissenschaftlich im Detail unterlegt werden, was menschlichen „Eintagsfliegen-Gehirnen“ nicht möglich ist. Hier sind nicht die Atheisten gefragt, die womöglich glauben, der Menschheit erzählen zu können, wie alles aus dem Nichts heraus „von selbst“ entstanden ist. Ich muss den atheistischen Pseudowissenschaftlern die Frage stellen, ob sie jemals etwas vom G r undprinzip des gesamten kausalen Den k ensgehört haben, das den „alten Römern“ bereits geläufig war und lautete: „Ex nihilo nihil fi t “. Übersetzt heißt das „aus nich t s wird nich t s“oder „aus nich t s geschieht nich t s“. Die W elt er w a r tet An t w o r ten und k eine Gegenfr a gen!
Neben unendlich vielen für die Menschheit bis zum Jüngsten Tag unlösbaren Fragen sind für die „Entwicklung der Ereignisse“ bestimmte Voraussetzungen erforderlich gewesen. Es muss ein „Etwas“ im „Nichts“, für menschliche Gehirne unvorstellbar, gegeben haben, was durch einen „Anstoß“ in Bewegung, aus dem „Gleichgewicht“ gebracht wurde, wie vorstehend erläutert.
Keiner weiß, warum das so war und wie das war. Denn es muss für den Gang der „Ereignisse“ alles irgendwoher gekommen und in Bewegung geraten sein. Geheimnisvolle Massen, die sich in unvorstellbare Energien verwandeln können und geheimnisvolle Energien, die sich in unvorstellbare Massen verwandeln können, warum eigentlich? Schaut nach dem Nachthimmel. Alles was dort sichtbar und das Vielfache von dem, was für das menschliche Auge nicht sichtbar ist, soll im ursprünglichen „Nichts“ an einer Stelle vor dem berühmten „Urknall“ kumuliert gewesen sein? Bei soviel potenziertem Unsinn sollte es jedem die Sprache und den Atem verschlagen. Hoffentlich auch den „atheistischen“ Astrophysikern, die alles oder fast alles glauben so darstellen zu können, als wenn sie dabei gewesen wären. Hierzu eine bescheidene Anmerkung meinerseits: Es soll nach groben Schätzungen (aus heutiger Sicht) ca. eintausend Galaxien geben und jede in der Größenordnung mit etlichen Milliarden Sternen ausgestattet sein. Außerdem sollen die Zwischenräume noch im Verhältnis zum Sichtbaren „gut“, d. h. zu über 70%, mit „dunkler“ Materie angefüllt sein. Da kann man nur konstatieren, bravo! Jetzt sind wieder einmal Tür und Tor für astrophysikalisch vorgebildete „Märchenerzähler“ geöffnet, die sogar in der Lage gewesen sein wollen, das Weltall gemäß Einsteins Relativitätstheorie „ausgemessen“ zu haben.
Da bleibt nur noch eine Schlussfolgerung: Die ganze Theorie von einem einzigen Urknall, wenn überhaupt“, der mit seiner Entstehung nicht schlüssig oder genauer gesagt, wissenschaftlich nicht zu beweisen ist, muss menschlicher geistiger Müll sein. Es ist zu konstatieren, dass die Gehirne der Astrophysiker offenbar derzeit nichts „Besseres“ anzubieten haben.
Ein echter Wissenschaftler von Rang wird immer fein säuberlich trennen und darstellen können, was wissenschaftlich bewiesen oder beweisbar ist, was reine unbewiesene Hypothesen sind und was im Bereich auf dem Niveau von Grimms Märchen angesiedelt werden muss. Also bitte immer bei der Wahrheit bleiben. „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ und wir wissen oder sollten wissen, dass wir nichts wissen. Schon vergessen?
Alle „Ereignisse“, wie oben dargestellt, oder besser, wie oben vorsichtig angedeutet, sollen sich vor etwa 15 (fünfzehn) Milliarden Jahren „abgespielt“ haben. Selbst diese Zeitangabe ist „nebulös“.
Die angeblichen „Urnebel“ oder „Gase“, wie auch immer, müssen sich selbst auch wieder aus irgendwelchen unbekannten „Prozessen“ nach den Prinzipien von Ursache und Wirkung gebildet haben. Nach menschlichen Maßstäben kann sich nichts aus „Nichts“ entwickeln. Also aufgepasst: Diese U r n e bel oder Gase müssen sich dann auch noch im ang e blichen Nichts an einer einzigen Stelle im ang e blich noch nicht existie r enden W eltraum kumulie r t h a ben. W a r um eigentlich und wie denn?
Bravo! Jetzt allmählich können die Astrophysiker so langsam„aufwachen“, denn endlich gibt es hoffentlich „Konkreteres“ zu beschreiben.
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