Dieter Scharnhorst - Verstorbene melden sich zu Wort

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Jeder kann es lesen, der sich informieren möchte ob das Leben nach dem Tode weiter geht. Es handelt sich um Verstorbene, die sich über ein Medium aus dem Jenseits gemeldet haben und berichten wie es ihnen dort ergeht. Ferner können sich alle die freuen, die viel Gutes an Anderen auf Erden vollbringen, weil sie im Jenseits dafür ihre Belohnung erhalten werden. Auch die, die viel Unrecht erfahren müssen, werden im Jenseits erleben, dass es dort eine Gerechtigkeit gibt, und die Verursacher einer angemessenen Strafe nicht entgehen. Mein ebook beantwortet viele Fragen, wie z.B. nach Örtlichkeiten, und den Verbleib unserer vorangegangenen Lieben und ob ein Wiedersehen mit ihnen stattfindet. Ebenso das fragliche Thema Reinkarnation. Und ferner, ob man dort einer Arbeit nachgeht und welche Tätigkeiten es dort gibt.

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So musste also diese Marta von Zeit zu Zeit ihren Lebenskameraden allein lassen, aber sie freute sich umso mehr, wenn sie ihn wieder besuchen durfte, um gemeinsam mit ihm die Aufgaben zu erfüllen. So ließ man die beiden später für längere Zeit zusammen, da Marta aus freien Stücken die Läuterung mit ihm teilen wollte. Sie selbst hatte keine bedrängte Läuterung durchzustehen gehabt. In späterer Zeit, als die größte Bedrängnis für ihren Kameraden vorüber war, als ihm Erleichterung zuteil wurde, da sollten sie wieder beisammen sein dürfen. Marta hatte dann versucht, ihm ihre Liebe wieder zu geben.

Als er dann ebenfalls einige Stufen, oder viel mehr einige Schritte aufgestiegen war, hatte man es ihm auch klargemacht, welches Band der Verbundenheit ihm mit dieser Geistschwester umschloss. Auch ihm wurde wieder, wie in einem Film vor Augen geführt, durch welche Leben sie gegangen waren, welche Freundschaften sie in der Geisteswelt zusammen gepflegt und welche Aufgaben sie miteinander ausgeführt hatten. So hatte er sich jetzt auch wieder darüber, gefreut und konnte sein Denken heben. Nach und nach hatte er sich also gewandelt, denn anfänglich waren noch für lange Zeit niedere Gefühle in seiner Seele, von denen er sich nicht so schnell lösen konnte, so wenig wie von dem was ihn einst belastet hatte.

Diese Marta bemühte sich, an ihm gut zu machen, was nur möglich war. Dadurch, dass ihm offenbart worden war, welches Band der Verbundenheit sie umschloss, hatte er größeren Mut aufgebracht und alles darangesetzt, um so zu leben, wie die Gotteswelt es von ihm verlangte. Auch die Arbeit, die in der Gotteswelt von ihm verlangt wurde, hatte er mit großem Eifer ausgeführt. Denn er hatte nur ein Verlangen, dass dieses Band ihm erhalten blieb. Es wurde ihm auch zur Bedingung gemacht, dass dieses für ihn nur aufrechterhalten bliebe, wenn er sich um seinen Aufstieg bemühe.

So ließ man sie für lange Zeit zusammen, dann aber kam wiederum ein Geist Gottes und erklärte ihnen, dass es für sie besser sei, sich nun zu trennen, denn jedes sollte, und das bezieht sich auf die heutige Zeit, jedes sollte nun seine eigenen Wege gehen und sich um den weiteren Aufstieg bemühen. Denn für jedes ist ein neues Ziel gesetzt.

Beiden wurde erklärt, was sie künftig erreichen müssen, um sich wieder zu finden. Jedes muss nun für sich als Prüfung eine Aufgabe in der Gotteswelt erfüllen, damit sie wieder zusammengeführt werden dürfen. Meines Wissens steht noch nicht fest, auf welche Art und Weise dieses geschehen wird.

Dass beide sich bemühen werden, ihre Aufgaben zu erfüllen, ist wohl verständlich; denn die beiden fühlen sich so zueinander hingezogen, dass jedes alles daran setzt, seine Aufgaben zu erfüllen, nur um wieder zusammen zu kommen.

Dazu muss ich folgendes erklären. Es hat seinen tiefen Grund, warum diese beiden sich zu einander hingezogen fühlen, denn sie gehören zusammen. Wie Gott die Geisterwelt geschaffen hat, sind es immer zwei, die zusammengehören. Diese beiden haben sich nach dem Geisterfall schon wieder in den unteren Stufen ihres Aufstieges gefunden. Sie hatten sich wieder erkannt und jedes hatte versucht, dieses Band der Verbundenheit zu behalten, einander wieder zu finden. Sie hatten dafür Aufgaben auf sich genommen, sie hatten manches überwunden und ja gesagt zu den Anforderungen, weil ihr Band der Liebe so groß war, dass sie alles überwinden konnten.

Wenn zwei das Glück haben, sich schon in den unteren Aufstiegsstufen wieder zu begegnen, so heißt das nicht, dass in ihrem Aufstieg keine Trübnisse mehr ihren Weg kreuzen würden, dass kein Schicksal noch Prüfungen dem einen oder anderen zu schaffen machten. Zusammen werden sie sogar in der Not auf die Kraft und Stärke ihrer Zusammengehörigkeit geprüft.

Nun könnt ihr euch vorstellen, dass sich diese beiden auch fernerhin bemühen werden, ihre Aufgaben so zu erfüllen, dass sie dereinst in eine bessere Zeit hineingeboren werden und in ein Land, wo keine Kriege in Aussicht stehen für sie. Inzwischen dürfen sie nun auch die Menschheit betrachten, wie sie heute ist. Und sie leisten dort ihren Beitrag an den geistigen Aufstieg der Menschen. Sie sind dahin eingereiht zu wirken, dass Friede unter den Menschen herrscht, da wo sie wiedergeboren werden.

5. Fallbeispiel

Reichtum verpflichtet, das kann man ganz besonders in dem nachfolgenden Beispiel, der medial durchgegeben wurde, erfahren. Besonders wenn man wegsieht, wie es armen und in Not geratenen Menschen überall und sogar sprich: vor unserer Haustür ergeht. Oft blickt man verächtlich auf sie herab und meint: Wer sich genug anstrengt, dem wird es so nicht ergehen. Aber manches Schicksal kann man doch gar nicht beurteilen, denn bei dieser heutigen Herzlosigkeit landet man schnell ins Abseits.

Geist Gottes: In diesem Fallbeispiel möchte ich von einer Frau mit dem Namen Elfriede erzählen, die bei ihrer Rückkehr in die Geisteswelt behauptete, sie sei fromm gewesen, und wenn sie streng gewesen sei, dann immer zugleich auch gerecht.

Das Urteil der Geisterwelt Gottes lautete aber anders. Sie fand bei dieser Seele nicht Frömmigkeit, sondern Herzenshärte, nicht Gerechtigkeit, sondern Ungerechtigkeit, Selbstsucht und Geiz. Infolge ihres Reichtums hatte diese Frau unter ihren Mitmenschen in hohem Ansehen gestanden, aber nicht so in den Augen der Gotteswelt. Sie hatte in ihrem Erdenleben ein großes Landhaus und dazu noch weitere Gebäude besessen. Als die Gegend von einer Überschwemmung heimgesucht wurde, kamen ihre Nachbarn in große Not, denn ihre Häuser waren nicht mehr bewohnbar. Sie kamen zu dieser Frau und baten sie um zeitweiliges Obdach in den erwähnten Gebäuden. Doch Elfriede schlug ihnen diese Bitte ab, und so mussten diese Menschen anderswo Obdach suchen, so sehr sie auch immer wieder um Unterkunft bei ihr gebeten hatten. Sie suchte nur Ausreden, sowie, sie könne keine Unruhe gebrauchen, und durch ihren Einzug gebe es viel Unordnung, und womöglich würde sie bestohlen werden. Durch dieses Verhalten hatte sich die Frau in der Tiefe ihrer Seele selbst gezeichnet, denn sie hatte die Obdachlosen und in Not geratenen Mitmenschen abgewiesen, obwohl es ihr ein leichtes gewesen wäre, sie bei sich aufzunehmen. Von ihrem weiteren Leben brauche ich nicht zu berichten, sondern von ihrem Heimgang.

Geister Gottes hatten sie über die Schwelle ins Jenseits geführt. Von weitem kamen ihre Eltern auf sie zu, doch konnten sie nur wenige Worte mit ihr wechseln. Die Eltern sagten zu ihr:

"Du hast nicht viel Gutes zu erwarten, denn du hast dich im Leben schwer belastet und hattest ja gar keinen rechten Glauben."

Die Seele Elfriede hörte diese Worte wohl, aber sie war sich noch nicht wirklich bewusst, welche Veränderung sich an ihr vollzogen hatte, sondern sie glaubte

zu träumen. Nun führte die Engelswelt sie an einen Felsvorsprung der geistigen Welt heran, über den ein geistiger Wasserfall herabstürzte. An dieser Stelle fühlte sie sich sehr gefährdet und hatte das Gefühl, als würden diese Wassermassen sie unter sich begraben. Doch in den Felsen hineingebaut war anscheinend ein Haus, zumindest erblickte sie eine Tür. Sie hoffte, hier Einlass zu finden, doch die Tür war verschlossen. Sie konnte rufen und schreien so viel sie wollte, niemand öffnete. Sie war auch ganz allein und ängstigte sich. Dazu fror sie, denn es war kalt und niemand kam, um ihr beizustehen. Sie fürchtete ständig, die Fluten würden sie mit in die Tiefe reißen, und so hatte sie große Angst. Dies ging eine lange, lange Zeit, und auf diese Weise sollte sie ihrer Bestrafung zugeführt werden.

Endlich erschien ein Engel bei ihr, der ihr klarmachte, dass sie solches verdient hätte. Damals habe sie jene um Obdach bittenden Menschen abgewiesen, und so ergehe es ihr jetzt in der Jenseitswelt, man verweigere ihr ein Obdach und kümmere sich nicht sonderlich um sie. Elfriede wandte ein, sie sei doch ein frommer Mensch gewesen und habe sich an die irdischen Gesetze gehalten. Der vor ihr stehende Engel aber musste ihr erklären, dass in ihrer Seele keine Gerechtigkeit gewaltet habe, sondern Unnachgiebigkeit, Härte und Selbstsucht, besonders auch noch Geiz. Ihr Herz sei kalt wie Stein gewesen, und so erlebe sie Kälte auch in der geistigen Welt. Doch war der Engel jetzt bereit, sie aus dieser Bedrängnis herauszuführen und an jenen Ort zu bringen, wo sie denen begegnen konnte, die sie im Erdenleben von sich gewiesen hatte, und die ihr in die geistige Welt vorangegangen waren. Sie konnte nun feststellen, dass es ihnen viel besser erging als ihr. Sie wohnten an einer schönen Stätte im Vergleich zu der ihren, und sie waren schöner gewandet. Diese alle kamen jetzt auf sie zu und begrüßten sie, aber für sie war es eine Demütigung, erleben zu müssen, dass es den im früheren Leben so einfachen Menschen viel, viel besser erging als ihr selbst, die doch so stolz und reich gewesen war. Diese Wesen standen jetzt weit über ihr, und das Schlimmste war für sie, dass sie dazu bestimmt wurde, Dienerin eben jener zu sein, die sie früher am meisten gedemütigt hatte.

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