Rob Kenius - Leben im Geldüberfluss

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Die Finanzwirtschaft fördert Kredite, Schulden, Zinsen, Gewinn und Wachstum und zerstört gleichzeitig Umwelt, Klima und Lebensgrundlagen. Dieser Zusammenhang wird in disem Buch Schritt für Schritt dargestellt.
Geld beherrscht Wirtschaft und Politik. Doch die Geldmenge ist zu groß, im Finanzsektor herrscht Geldüberfluss. Das ist der Schlüssel zum Verständnis. Geld entsteht in ganz normalen Banken überall auf der Welt durch Giralgeldschöpfung. Diesen Vorgang hat niemand unter Kontrolle.
Die Zerstörung der Umwelt und des Lebensraums hat fast immer das gleiche Ziel: Geldverdienen und noch mehr Geld verdienen. Doch Geld ist ein komplexes und abstraktes System. Es hat sich verselbständigt. Das Finanz- und Bankensystem ist schwer zu entwirren und schwer zu durchschauen.
Wer System und Funktion des Geldes erkennen will, muss die Zahlen sehen und ihre einfachen Gesetze, denn Geld ist immer eine Zahl. Es lohnt sich, genau darüber nachzudenken, was Geld ist und was es nicht ist. Dann wird der Irrsinn des Systems deutlich. Die Finanzwirtschaft agiert außerhalb der Realität. Geld ist kein realer Wert mehr, sondern ein Stoff, der außer Kntrolle geraten ist und sich selbst vermehrt.
Sieben konkrete Vorschläge für Leser, Staat und Parteien zeigen Wege in eine Zukunft, die den Geldüberfluss überwinden und vielleicht die Umwelt retten können. Das sind Steuern auf Transaktionen und große Erbschaften. Quellensteuern auf Einnahmen internationaler Konzerne. Eine Soziale Quellensteuer, die Sozialabgaben halbiert. Eine Degressive Digitale Zweitwährung und Bankenkontrolle, das Ende der ungebremsten Giralgeldschöpfung.
Leben im Geldüberfluss ist Kampf gegen Dummheit und falsche Ideologie. Dieses Buch wird die Macht des Geldes entzaubern. Zunächst in den Köpfen, im alltäglichen Leben und hoffentlich auch in der Politik.

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Synopse

Die Finanzwirtschaft fördert Kredite, Schulden, Zinsen, Gewinn und Wachstum und zerstört gleichzeitig Umwelt, Klima und Lebensgrundlagen.

Geld beherrscht Wirtschaft und Politik. Doch die Geldmenge ist zu groß, im Finanzsektor herrscht Geldüberfluss. Das ist der Schlüssel zum Verständnis.

Wer System und Funktion des Geldes erkennen will, muss die Zahlen sehen und ihre einfachen Gesetze, denn Geld ist immer eine Zahl.

Sieben konkrete Vorschläge für Leser, Staat und Parteien zeigen Wege in eine Zukunft, die den Geldüberfluss überwindet.

Leben im Geldüberfluss ist Kampf gegen Dummheit und falsche Ideologie. Dieses Buch wird die Macht des Geldes entzaubern.

Impressum

Titel: Leben im Geldüberfluss

Untertitel: Umwelt und Politik im Griff der Finanzwelt

Autor: Rob Kenius, Titelbild: Fritzi Ondra

© Rob Kenius 2019, alle Rechte vorbehalten

Lektorat: Dr. phil. Dipl.-Ing. Friederike Orendi

Verlag: R. Scheermann, Aachener Str. 1381,

50859 Köln, vrs@fotofon.com

Druck: epubli, ein Service

der neopubli GmbH, Berlin

ISBN 978-3-748556-94-7

Printed in Germany

Einführung

Ein Eisberg erscheint sichtbar im Netz

Die Finanzwirtschaft fördert Kredite, Schulden, Zinsen, Gewinn und Wachstum und zerstört gleichzeitig Umwelt, Klima und Lebensgrundlagen. Geld beherrscht Wirtschaft und Politik. Doch die Geldmenge ist zu groß, im Finanzsektor herrscht Geldüberfluss. Das ist der Schlüssel zum Verständnis.

Als ein 26-jähriger Informatik-Student aus Aachen, der sich Rezo nennt, mit Erfolg in den Wahlkampf zum EU-Parlament eingreift, wird plötzlich klar: Hier ist ein neues Bewusstsein entstanden. Die Regierung, die Parteien und die Mainstream-Medien sind durch das Internet überholt worden.

Rezo ist nur eine Spitze des Eisbergs, die von Youtube durch Algorithmen enorm zugespitzt wird und so weit nach oben ragt, dass man diese Spitze auch von den Spitzen des Staates irritiert wahrgenommen hat. Im Untergrund aber brodelt schon lange eine rasant wachsende Szene, die viel diskutiert, viel kritisiert und ganz allmählich die Fehler der Finanzwelt, der Politik und der Medien offenlegt.

Außer der Wirtschaft gibt es nichts Lebendiges, das immer nur wächst oder immer nur wachsen soll. Wieso fordern alle permanentes Wirtschaftswachstum?

Die Wirtschaft ist ein Prozess der sich auf dem Planeten Erde abspielt. Dieser Planet ist nicht unendlich groß. Die Geldmenge kann gegen Unendlich wachsen, der Planet und seine Möglichkeiten aber nicht.

Finanzfachleutesagen einen totalen Crash des Finanzsystems voraus. Klimaforscherwarnen vor dem Hitzetod und vor der Überflutung von Millionenstädten am Meer. Meeresbiologen berechnen die Anreicherung von CO2 in den Weltmeeren und erforschen, wie dadurch ein großer Teil des Lebens im Meer vernichtet wird.

Wirtschaftsexpertensagen, dass eine Übertragung des europäischen Lebensstandards auf den Rest der Welt unmöglich ist, aber trotzdem wird er vorangetrieben. Alle nur denkbaren Märkte sollen erschlossen werden. Dazu wäre die Ausbeutung von drei Planeten wie der Erde erforderlich. Für den amerikanischen Standard müsste man fünf Planeten zur Verfügung haben.

Medizinerbefürchten, dass durch natürliche Evolution oder durch Genmanipulation tödliche Viren und andere Mikroben entstehen können, gegen die es keine Mittel gibt. Biologenhaben beobachtet, wie ein Pilz fast alle Froscharten vernichtet, und es steht fest, dass sich dieser Pilz durch Transportsysteme der Menschen ausbreitet.

Friedensforscherwissen, dass eine Hochrüstung, wie sie zur Zeit global stattfindet, zum Krieg führt, und ein weiterer Weltkrieg könnte der letzte sein, den Menschen anrichten.

Leben im Geldüberfluss

Der Überfluss an Informationen, Meinungen, Kontakten, Ratschlägen und Unterhaltungsangeboten im weltweiten Netz ist kaum zu fassen und doch gibt es erkennbare Strömungen. Unabhängig von den kommerziellen Kontaktmaschinen, die man soziale Mediennennt, hat sich im Netz eine Szene von Publikationen etabliert, welche die Fehler der Massenmedien für sich ausnutzt und deren Lücken schließt. Man würde gerne von alternativen Medien sprechen, wenn das Wort alternativ nicht so unangenehm kontaminiert wäre.

In dieser aufgeweckten und kritischen Szene gibt es einen Konsens über das Verhältnis von Geld und Politik: Die Macht der Finanzwelt ist zu groß geworden, sie hat unsere Staaten im Griff, es regiert uns, auf einen Punkt gebracht, das schiere, nackte, digital verfügbare Geld.

Das Versagen in der Umweltpolitikist ein Ergebnis der Finanzwirtschaft und ihrer Ideologie, die von der realen Wirtschaft und von Politikern Wachstum verlangt. Die Zusammenhänge von Kredit, Schulden, Zinsen, Kalkulation, Gewinn und Wirtschaftswachstum werden in den folgenden Kapiteln als aufeinanderfolgende Kette von Entscheidungen erklärt.

Die Schritte sind teils notwendig, teils fragwürdig und reine Ideologie. Daraus ergibt sich die Forderung nach prozentualem Wachstum der Wirtschaft und das resultiert in einer exponentiellen Steigerung aller positiven, aber auch aller negativen Begleiterscheinungen.

Das permanente Wachstummündet in die Zerstörung von Umwelt und Klima zum Zweck des Geldverdienens. Politiker und Mainstream-Medien vermeiden die komplette Darstellung dieser komplexen Zusammenhänge, wo es um das Klima, die Umwelt, die Märkte, Finanzoasen, Bankenrettungen, Steuerflucht und das Wirtschaftswachstum geht.

Dieses Buch unterscheidet sich in seiner Konsequenz von zahlreichen anderen zum Thema Geld. Es konzentriert sich auf die jetzt bestehende Situation, wo die Geldmenge mehr als dreimal so groß ist wie alle global produzierten Güter und Dienstleistungen eines ganzen Jahres zusammengerechnet.

Es geht nicht um herausragende Akteure oder unbekannte Insidergruppen und geheime Verschwörungen. Die Macht des Geldes besteht aus seiner schieren Menge, seiner Vermehrung, seinen Funktionen und Bewertungen, die durch Zahlen und einfache Regeln erfasst werden. Diese Macht des Geldes aber beeinflusst und bedroht unser Leben auf diesem Planeten.

Der Geldüberflussist die wichtigste Ursache für das Entarten des Systems. Wie kommt er zustande? Was bewirkt er? Was können wir dagegen tun? Wo steht die Politik? An dieser Stelle müssen auch Namen von Ländern, Parteien und Personen genannt werden: USA, Russland, Deutschland, CDU, SPD, Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Martin Schulz, aus aktuellem Anlass auch Andrea Nahles, und sogar Angela Merkel, die sonst von ernsthafter Kritik ausgenommen wird. Sie begann als Umweltministerin und Klimakanzlerin und endet als ungekrönte Königin des deutschen Automobilismus.

Leben im Geldüberfluss meint nicht Leben in Reichtum und Wohlstand, sondern Leben in dem Bewusstsein, dass etwas zu tun ist, und es wird klar gezeigt, was gegen die Übermacht der Finanzwirtschaft und deren Ideologie getan werden muss.

Der Autor und die Frau Frings

Der Autor ist Diplom-Physiker, hat aber den Beruf eines Physikers nie ausgeübt, sondern sich schon im Studium dem Journalismus zugewandt. Abgesehen von einem Jahr als wissenschaftlicher Journalist in einer Fernsehredaktion des WDR und einem Jahr als Sachverständiger bei einer Reaktor-Kontrollorganisation, hat er das harte Leben eines Selbständigen in der freien Wirtschaftgefunden und bereut es nicht. Er war und ist nicht nur Schreiber, sondern auch Medienkaufmann und gleichzeitig Kritiker von Medien und Ökonomie. Das führt in der heutigen Zeit automatisch hin zur Auseinandersetzung mit Politik.

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