Valuta Tomas - Final Game

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Final Game: краткое содержание, описание и аннотация

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Fortsetzung von Chapter 1
San Francisco:
Über Monate hinweg hat die Familie Stewart-Sanchez und das Rudel der Five Dogs um das Leben von Neve gekämpft. Seit Monaten wird die ehemalige FBI Agentin systematisch vergiftet, ohne dass herausgefunden wird, wie man diese Vergiftung stoppen kann. Das Rudel, Neves Familie und sie selbst, sehen ihrem Tod entgegen, den keiner von ihnen akzeptieren will. Solange nicht, bis der Tag kommt und das Herz der älteren Frau versagt.
Dieser Vorfall schickt Sam in einen Strudel voller Schmerz, Verzweiflung und Hilflosigkeit. Die junge Frau agiert nur noch blind. Sie denkt nicht über die Folgen nach und flüchtet in Jessicas Arme.
Weil sie selbst Seelenqualen erleidet, kann Jessica eine Affäre mit der Südländerin nicht verhindern.
Verzweifelt versucht Sam irgendwie ins Leben zurückzufinden, bis mit einem Mal das Gesetz an ihrer Seite steht. Detective McCarthy und Special Agent Havering vom BAU haben sich Neves Fall angenommen und wollen den Täter finden. Sam wäre aber nicht Sam, wenn ihre feine Spürnase nicht ein kleines Defizit an den Frauen wittern würde.

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Mit aller Kraft die sie aufbringen kann, schleppt sich Sam aus dem Schlafzimmer und schleicht zu Precious hinüber. Sie lächelt erleichtert, als sie den Zwerg schlafend im Bett liegen sieht. Es war alles nur ein Traum. Ein Traum den … .

Kopfschüttelnd verdrängt Sam jeden weiteren Gedanken. Stattdessen erwacht in ihr ein Wunsch; ein Bedürfnis.

Wackelig schleift sie sich die Treppe hinunter, geht an den Tresen und wählt Lauras und Jessicas Nummer. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit ertönt Jessicas Stimme völlig verschlafen.

»Hast du mich erschreckt. Ich dachte, dass es das Krankenhaus ist«, murmelt sie schläfrig. Ein raschelndes Geräusch der Bettwäsche versichert Sam, dass sich Jessica von Laura abwendet, um voll und ganz bei ihr zu sein.

»Sam, was ist los?«

»Kannst du bitte herkommen und auf die Kinder aufpassen? Ich muss ins Krankenhaus.« Sam weiß, dass sie um diese Zeit etwas Unwürdiges von Jessica verlangt, aber sie kann nicht anders. Sie muss zu Neve. Sie muss einfach.

»Was? Wieso? Sie haben nicht angerufen. Sam, Neve wird es … .«

»Bitte Jessica, ich bitte dich.« Sam stehen die Tränen in den Augen. Es kostet sie unheimlich viel Kraft auch nur ein Wort über die Lippen zu bekommen. Sie hört Jessica schnaufen, ein weiteres rascheln folgt.

»Was ist los?«, murmelt Laura verschlafen im Hintergrund.

»Ich bin gleich da«, brummt Jessica und legt auf.

***

Wie versprochen, rollt Jessicas Wagen eine halbe Stunde später auf die Auffahrt. Sam wartet keine Begrüßung oder sonst irgendetwas ab und fährt sofort los. Jessica schaut ihr noch verwundert hinterher, betritt dann aber das Haus, damit sie sich um zwei schlafende Kinder kümmert. Mehr als ihren Schlaf im Gästezimmer weiterzuführen, wird sie eh nicht machen brauchen. Die beiden Mädchen sind pflegeleichter, als ein Rudel Faultiere.

***

Erschrocken blickt Sam durch das große Fenster in Neves Zimmer. Panisch hechtet sie zum Tresen der Intensivstation.

»Ist irgendetwas mit meiner Frau passiert?« Sam überschlägt sich fast. Ihre Stimme klingt hektisch und angsterfüllt.

Fragend blickt die Krankenschwester zu ihr hoch, kurz zu Neves Zimmer und dann wieder zu Sam zurück.

»Nein, bei Ihrer Frau gibt es keine Probleme. Sie ist stabil. Es gab keine nennenswerten Veränderungen in den letzten Stunden. Warum fragen Sie?«

»Weil … ihr Gesicht … ihr Kopf, er liegt auf der Seite.« Erstaunt zieht die Schwester eine Augenbraue hoch. Sparsam schaut sie Sam an.

»Misses Stewart-Sanchez«, lächelt die gute Frau »Ihre Frau schläft. Sie befindet sich nicht mehr in diesem tiefen Koma wie sie es von den letzten Wochen her kennen. Bewegungen sind da ganz normal. Sie bekommt zwar noch immer Beruhigungsmittel, aber dass der Körper sich von alleine bewegt, ist das beste Indiz dafür, dass er die Medikamente gut verarbeitet. Es ist also nur von Vorteil wenn sich Ihre Frau eigenständig bewegt.« Das Grinsen auf dem Gesicht der Krankenschwester ist so beschämend für Sam, dass sie es ihr am liebsten aus dem Gesicht schlagen würde. Aber sie beherrscht sich und kehrt zum Zimmer zurück.

Leise betritt sie dieses, geht an das Bett und kniet sich neben Neves Kopf auf den Boden. Mit Tränen der Erleichterung schaut sie ihr beim schlafen zu. Die Atemmaske verdeckt die Hälfte von Neves wunderschönem Gesicht, aber das stört nicht. Im Gegenteil, denn dadurch, dass die Maske beim ausatmen beschlägt, weiß Sam, dass die Atmung ganz alleine von Neve getätigt wird. Dass sie keinen Schlauch mehr im Hals stecken haben muss, der das Atmen für sie übernimmt. Ein besseres Zeichen dafür, dass das Herz seine Arbeit gut aufgenommen und die Aufgabe gewissenhaft ausübt, gibt es gar nicht.

Blind greift Sam nach Neves Hand und streicht ihr sanft über den Kopf. Alleine hier sein zu können und das alles machen zu dürfen, mit dem Wissen, dass Neve irgendwann wieder nach Hause kommen wird, bereitet Sam eine freudige Gänsehaut. Neve wird wieder heimkommen. Irgendwann wird sie wieder zuhause sein.

Sam schreckt etwas auf, als sie sehen kann, wie sich Neves Augäpfel bewegen. Wild wandern sie hinter den geschlossenen Lidern hin und her. Hektisch blickt Sam zur Maske zurück. Die Atmung ist gleichbleibend. Nichts deutet darauf hin, dass ihre Frau körperliche Probleme hat. Die Augen fliegen aber noch immer von einer Seite zur anderen, bis sie schlagartig stehen bleiben. Etwas entspannter sinkt Sam wieder in sich zusammen, betrachtet ihre Frau und streicht ihr erneut über den Kopf.

Nach wenigen Minuten werden ihre Augen ganz groß, als sich Neves Lider bewegen. Zittrig versuchen sie sich zu öffnen, bleiben aber verschlossen. Solange bis Neve den nächsten Versuch startet. Nur flackernd kann sie die Lider hochschieben, bis Sam die ersten Millimeter von Neves Augen sehen kann. Vor Freude könnte sie zu weinen anfangen, befiehlt sich aber stark zu sein.

Neves Augen schnellen zittrig hin und her, bis sie nach und nach einen Fokus aufnehmen. Die Lider sind halb geöffnet, dennoch scheint sie das Objekt vor sich wahrnehmen zu können.

Sams Herz überschlägt sich vor Freude und Aufregung. Die kleinen Freudetränen in ihren Augen kann sie nicht halten. Es geht beim besten Willen nicht.

»Hallo, schöne Frau«, flüstert sie und streicht Neve weiterhin über den Kopf. Neves Augen wandern ziellos umher, bis sie Sam erneut fokussiert.

Durch die kleine Bewegung am Kiefer kann Sam sehen, dass Neve etwas sagen will. Aber bis auf Atem der die Maske beschlägt, entweicht nichts ihrer Kehle.

»Nicht«, hält Sam ihre Frau von dieser eigentlich normalen aber schweren Handlung ab. Neves Kiefer bewegt sich wieder zurück. Sie schluckt und schließt die Augen. Ihr Gesicht verzieht sich kurzzeitig zu einer schmerzverzerrten Maske. Neves Hals muss sich wie scharfkantiges Gebilde anfühlen. Ihre Augen fallen kurz zu, dann nimmt sie wieder mit aller Kraft den Fokus auf. Für Sam sieht es allerdings aus, als wenn Neve zwei Flaschen Scotch intus hat und nichts mehr kontrollieren kann. Alles schwankt wild hin und her.

Mit einem Mal kann sich Sam nicht mehr halten. Sie erhebt sich und vergräbt ihr Gesicht vorsichtig in Neves Halsbeuge. Haltlos beginnt sie zu weinen.

»Ich versuche es, Schatz. Ich versuche es wirklich, aber ich schaffe es einfach nicht. Ich kann ohne dich nicht sein. Es klappt einfach nicht. Ich weiß nicht wie ich ohne dich sein soll … wie ich ohne dich funktionieren soll. Für mich ist das absolut unmöglich.« Sam weint ihre Hilflosigkeit heraus, bis sie sich von ihrer Frau löst und sich wieder hinkniet. Erschrocken blickt sie auf die kleine Träne die aus Neves Auge tritt und langsam über die Nase rollt. Auch wenn Neve dem besten Alkoholiker mit ihrem schwankenden Blick Konkurrenz macht, kann Sam diese maßlose und unendliche Liebe ins Neves Augen erkennen, die sie in diesem Augenblick für die junge Frau empfindet.

»Nicht weinen, Schatz. Oh Gott, es tut mir leid ….« Verzweifelt, hilflos und überfordert wischt Sam vorsichtig die Träne weg. Sie verflucht ihren Gefühlsausbruch. Neve hat eben erst die Augen geöffnet und Sam überfällt sie schon wieder mit ihrer Gefühlsduselei, nur weil sie zu doof ist, ohne Neve zu leben.

Mit einem Anflug eines kleinen Lächelns in den Augen, schaut Neve ihre Frau an und schließt die Augen bewusst für einen längeren Augenblick. Dann schaut sie Sam so fest wie möglich an. Sam braucht ein paar Schreckmomente bis sie diese kleine Geste versteht.

»Du kommst nach Hause, nicht wahr?«, lächelt sie vorsichtig. Wieder schließt Neve die Augen. Sam lacht erfreut, greift nach Neves Hand und küsst diese gefühlte tausend Mal.

»Und ich werde da sein und dich gebührend empfangen«, lächelt Sam verliebt. Glücklich schaut sie dabei zu, wie sich Neves Augen ein weiteres Mal schließen, sich danach aber nicht mehr öffnen. Neve geht neuen Träumen nach und tankt Kraft für die nächste Gefühlsattacke ihrer Frau.

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