Josefine Mutzenbacher - Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt

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Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt: краткое содержание, описание и аннотация

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Josefine Mutzenbachers Erinnerungen sind ein Meisterstück erotischer Literatur. Dabei ist es fragwürdig, ob es die Wiener Prostituierte, die angeblich von 1852 bis 1904 gelebt haben soll, überhaupt gegeben hat. Der Text erschien erstmals 1906 in einer kleinen Auflage und wurde durch spätere Verfilmungen ein Welterfolg. Viel mehr noch als jeder Film regt das Buch unsere Phantasie an …

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selbst bei den Brüsten. Sie nahm einen Finger Roberts nach dem andern,

und steckte sich ihn in den Mund, sie fuhr mit der Hand herunter,

erwischte Roberts Schweif, drückte ihn zärtlich und stieß sich ihn dann

wieder tief hinein. Sie schleuderte sich unter ihm, daß das Bett

krachte. Auf einmal ließ Robert seinen Kopf sinken, ergriff eine Brust

von Mizzi und begann an ihrer Warze zu lecken und sie in den Mund zu

stecken, genau so wie wir's mit seinem Schweif getan hatten. Mizzi

weinte und jammerte vor Geilheit: »Vögel mich, vögel mich«, jammerte

sie, »alle Tag mußt du mich vögeln ..., das ist ein Schwanz, ein guter

Schwanz ist das ..., fester stoßen ..., noch fester, noch, noch ... nimm

die andere Dutel auch ..., die andere Dutel auch zuzeln, fester,

schneller, ah, ah ... noch fester ... und du wirst morgen wieder

vögeln? ... Du? Morgen ... komm morgen nachmittag ..., alle Tag mußt du

mich vögeln ..., Jesus, Maria und Josef ... ah ... ah!« Robert stieß ein

kurzes Grunzen aus und spritzte ... Mizzi lag wie tot da.

Es war kein Zweifel. Robert war die Hauptperson. Anna freute sich, daß

sie nun endlich wie eine Große gevögelt habe. Allein an diesem Tag

achtete niemand von uns darauf. Und Robert erzählte uns, daß er schon

seit zwei Jahren vögele. Seine Stiefmutter hat ihn dazu abgerichtet.

Sein Vater war gelähmt und schlief im Zimmer mit der Mutter. Robert

schlief in der Küche allein. Eines Abends, als er in der Küche war, der

Vater war noch wach, kam die Mutter heraus. Und wie es langsam dunkel

wurde, rückte sie ganz nah zu Robert heran. Sie saßen auf der

Küchenbank nebeneinander. Und da fing sie an ihn zu streicheln. Zuerst

am Kopf. Dann die Hände. Dann die Schenkel und endlich schlüpfte sie mit

ihrer Hand in seine Hose. Sein Schweif wurde gleich hart und stellte

sich auf, kaum daß die Mutter ihn berührte. Sie spielte eine Weile mit

ihm, und er griff ihr, rasend in seiner Aufregung, an die Brust. Da ließ

sie ihn los, um selbst das Kleid aufzuknöpfeln, und sie ließ ihn mit

ihrem nackten Busen spielen, führte ihn selbst zu den Brustwarzen und

zeigte ihm, wie er es machen solle. Und sie atmete dabei so laut, daß

der Vater aus dem Zimmer herausrief, was denn los sei. Die Mutter

antwortete schnell: »Nichts, nichts, ich bin nur beim Robertl da.« Dabei

hielt sie Robert wieder am Schwanz und streichelte ihn. In der Nacht

aber, als der Vater schlief, kam sie zu ihm im Hemd heraus, stieg zu

Robert ins Küchenbett, setzte sich rittlings auf und steckte sich seinen

kleinen Schwanz hinein. Robert lag auf dem Rücken und rührte sich nicht.

Aber wie die Duteln seiner Mutter so über seinem Gesicht hingen, griff

er wieder danach und spielte mit ihren Brustwarzen, und sie beugte sich

tiefer nieder, damit er bald die eine, bald die andere ihrer beiden

Brüste in den Mund nehmen könne. Und da ward ihm sehr wohl dabei, und er

vögelte seine Stiefmutter, bis es ihr kam, und sie schwer auf ihn

niedersank.

Am nächsten Abend saß er wieder mit ihr in der Küche, und sie spielten

wieder miteinander wie gestern; und in der Nacht, wenn der Vater

eingeschlafen war, kam sie wieder zu ihm heraus und ließ sich von ihm

vögeln. Einmal aber kam sie nicht, obwohl er vorher in der Küche mit ihr

gespielt hatte. Er konnte nicht einschlafen und saß im Bett aufrecht

und konnte, weil der Mond ins Zimmer schien, auf die beiden Betten

hinschauen, in denen seine Eltern lagen. Und da sah er, wie die Mutter

rittlings auf dem Vater saß. Sie war ganz nackt und hob sich auf und

nieder, und beugte sich herab und schob ihre Brüste dem Mann, der sich

nicht rühren konnte, abwechselnd in den Mund. Robert wartete bis sie

fertig waren, dann rief er nach der Mutter, als sei ihm schlecht. Sie

kam zu ihm heraus und erkannte gleich, daß er durch die dünnen Vorhänge

der Türfenster im Mondlicht alles beobachtet haben müsse. »Hast was

g'sehn?« fragte sie ihn. Robert antwortete »Ja, -- alles.« Sie gab ihm

sofort ihre Brüste zum Spielen und legte sich zu ihm ins Bett. »Diesmal

sollst du oben liegen«, versprach sie. Robert hatte das noch nie getan.

Sie zeigte ihm, wie er es machen solle, und sie zog ihr Hemd aus, so daß

sie ganz nackt vor ihm lag. Robert vögelte sie mit aller Kraft, denn er

war furchtbar geil. Aber kaum hatte er seinen Schwanz hinausgesteckt,

als der Vater aus dem Zimmer herausschrie: »Was will denn der Robert?«

Die Mutter drückte ihn fester in sich hinein und rief zurück: »Mich will

er.« Der Vater wollte wissen: »Was will er denn?« Und vögelnd antwortete

dann die Mutter: »Ach nichts, jetzt ist ihm schon besser.« Bald darauf

schlief der Vater ein, und die zwei arbeiteten weiter. Robert erzählte,

daß sie ein paarmal aufhören mußten, weil das Bett so laut krachte. Als

er dann fertig war, wollte seine Mutter es noch einmal haben, und weil

ihm seine Nudel nicht gleich stand, nahm sie sie in den Mund und suzelte

daran, so lange, bis Robert beinahe laut aufgeschrien hätte vor Wonne.

Und dann mußte er aus dem Bett, mußte sich auf den Küchensessel

niedersetzen, und seine Mutter saß so fest auf ihm, daß sie ihn beinahe

erdrückt hätte. Zuletzt zog sie ihr Hemd wieder an und ging zu ihrem

Manne hinein. Robert aber mußte den nächsten Tag im Bett bleiben, so

schwach war er von dieser Nacht. Da sah der Vater, daß ihm wirklich

schlecht gewesen sei. Jetzt vögelte Robert seine Stiefmutter seit zwei

Jahren beinahe alle Tage. Wir hatten einen großen Respekt vor ihm, als

er uns die Geschichte erzählte, und wir waren wieder alle bereit zu

vögeln, denn an der ganzen Sache hatte uns das oben Liegen am meisten

interessiert. Robert aber meinte, es gäbe noch andere Arten. Er habe

seine Stiefmutter auch schon von hinten gevögelt, und ich bemerkte, das

sei sehr angenehm, ich hätte es ja von ihm auch so gekriegt. Anna und

Mizzi wollten das oben Liegen probieren. Anna nahm sich Franz, weil

seine Nudel die einzige war, die zu ihr hinein paßte, und Mizzi mußte

mit ihrem Bruder Poldl die Sache versuchen. Ich wollte es auch haben,

jedoch stand er dem Robert und dem Ferdl nicht, und so begann ich den

Ferdl wieder zu schlecken, bis er mich auf sich legen ließ und mir die

Spalte wetzte, daß es mir kam. Robert allein schloß sich der allgemeinen

Geselligkeit nicht mehr an, weil er, wie er sagte, sich doch noch etwas

für seine Mutter aufheben müsse, die ja sicherlich am Abend wieder zu

ihm kommen werde.

Kurze Zeit darauf zogen Anna und Ferdl mit ihrem Vater in eine andere

Wohnung. Ich war jetzt mit Franz allein. Wir vögelten nimmer, weil wir

in unserer Wohnung wegen des Lorenz und wegen der Mutter nicht so

ungeniert waren. Ich schlief, wie schon gesagt, im Zimmer meiner Eltern

und verlegte mich nun darauf, sie zu belauschen. Oft genug hörte ich die

Betten krachen, hörte den Vater schnaufen und die Mutter seufzen,

konnte aber im Finstern nichts ausnehmen. Jedesmal geriet ich aber in

eine heftige Aufregung und begann mit dem Finger an meiner Muschel zu

spielen, bis ich endlich die Fertigkeit erreicht hatte, mich selbst, so

gut es ging, zu befriedigen. Oft hörte ich auch leise Gespräche. Eines

Abends, an einem Samstag, kam der Vater nach Hause, während wir schon

schliefen. Ich wachte auf und bemerkte, daß er angetrunken war. Im

Zimmer brannte ein Licht. Die Mutter war aufgestanden und half ihm beim

Auskleiden. Wie er nun im Hemd war, haschte er nach ihrer Brust, sie

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