selbst bei den Brüsten. Sie nahm einen Finger Roberts nach dem andern,
und steckte sich ihn in den Mund, sie fuhr mit der Hand herunter,
erwischte Roberts Schweif, drückte ihn zärtlich und stieß sich ihn dann
wieder tief hinein. Sie schleuderte sich unter ihm, daß das Bett
krachte. Auf einmal ließ Robert seinen Kopf sinken, ergriff eine Brust
von Mizzi und begann an ihrer Warze zu lecken und sie in den Mund zu
stecken, genau so wie wir's mit seinem Schweif getan hatten. Mizzi
weinte und jammerte vor Geilheit: »Vögel mich, vögel mich«, jammerte
sie, »alle Tag mußt du mich vögeln ..., das ist ein Schwanz, ein guter
Schwanz ist das ..., fester stoßen ..., noch fester, noch, noch ... nimm
die andere Dutel auch ..., die andere Dutel auch zuzeln, fester,
schneller, ah, ah ... noch fester ... und du wirst morgen wieder
vögeln? ... Du? Morgen ... komm morgen nachmittag ..., alle Tag mußt du
mich vögeln ..., Jesus, Maria und Josef ... ah ... ah!« Robert stieß ein
kurzes Grunzen aus und spritzte ... Mizzi lag wie tot da.
Es war kein Zweifel. Robert war die Hauptperson. Anna freute sich, daß
sie nun endlich wie eine Große gevögelt habe. Allein an diesem Tag
achtete niemand von uns darauf. Und Robert erzählte uns, daß er schon
seit zwei Jahren vögele. Seine Stiefmutter hat ihn dazu abgerichtet.
Sein Vater war gelähmt und schlief im Zimmer mit der Mutter. Robert
schlief in der Küche allein. Eines Abends, als er in der Küche war, der
Vater war noch wach, kam die Mutter heraus. Und wie es langsam dunkel
wurde, rückte sie ganz nah zu Robert heran. Sie saßen auf der
Küchenbank nebeneinander. Und da fing sie an ihn zu streicheln. Zuerst
am Kopf. Dann die Hände. Dann die Schenkel und endlich schlüpfte sie mit
ihrer Hand in seine Hose. Sein Schweif wurde gleich hart und stellte
sich auf, kaum daß die Mutter ihn berührte. Sie spielte eine Weile mit
ihm, und er griff ihr, rasend in seiner Aufregung, an die Brust. Da ließ
sie ihn los, um selbst das Kleid aufzuknöpfeln, und sie ließ ihn mit
ihrem nackten Busen spielen, führte ihn selbst zu den Brustwarzen und
zeigte ihm, wie er es machen solle. Und sie atmete dabei so laut, daß
der Vater aus dem Zimmer herausrief, was denn los sei. Die Mutter
antwortete schnell: »Nichts, nichts, ich bin nur beim Robertl da.« Dabei
hielt sie Robert wieder am Schwanz und streichelte ihn. In der Nacht
aber, als der Vater schlief, kam sie zu ihm im Hemd heraus, stieg zu
Robert ins Küchenbett, setzte sich rittlings auf und steckte sich seinen
kleinen Schwanz hinein. Robert lag auf dem Rücken und rührte sich nicht.
Aber wie die Duteln seiner Mutter so über seinem Gesicht hingen, griff
er wieder danach und spielte mit ihren Brustwarzen, und sie beugte sich
tiefer nieder, damit er bald die eine, bald die andere ihrer beiden
Brüste in den Mund nehmen könne. Und da ward ihm sehr wohl dabei, und er
vögelte seine Stiefmutter, bis es ihr kam, und sie schwer auf ihn
niedersank.
Am nächsten Abend saß er wieder mit ihr in der Küche, und sie spielten
wieder miteinander wie gestern; und in der Nacht, wenn der Vater
eingeschlafen war, kam sie wieder zu ihm heraus und ließ sich von ihm
vögeln. Einmal aber kam sie nicht, obwohl er vorher in der Küche mit ihr
gespielt hatte. Er konnte nicht einschlafen und saß im Bett aufrecht
und konnte, weil der Mond ins Zimmer schien, auf die beiden Betten
hinschauen, in denen seine Eltern lagen. Und da sah er, wie die Mutter
rittlings auf dem Vater saß. Sie war ganz nackt und hob sich auf und
nieder, und beugte sich herab und schob ihre Brüste dem Mann, der sich
nicht rühren konnte, abwechselnd in den Mund. Robert wartete bis sie
fertig waren, dann rief er nach der Mutter, als sei ihm schlecht. Sie
kam zu ihm heraus und erkannte gleich, daß er durch die dünnen Vorhänge
der Türfenster im Mondlicht alles beobachtet haben müsse. »Hast was
g'sehn?« fragte sie ihn. Robert antwortete »Ja, -- alles.« Sie gab ihm
sofort ihre Brüste zum Spielen und legte sich zu ihm ins Bett. »Diesmal
sollst du oben liegen«, versprach sie. Robert hatte das noch nie getan.
Sie zeigte ihm, wie er es machen solle, und sie zog ihr Hemd aus, so daß
sie ganz nackt vor ihm lag. Robert vögelte sie mit aller Kraft, denn er
war furchtbar geil. Aber kaum hatte er seinen Schwanz hinausgesteckt,
als der Vater aus dem Zimmer herausschrie: »Was will denn der Robert?«
Die Mutter drückte ihn fester in sich hinein und rief zurück: »Mich will
er.« Der Vater wollte wissen: »Was will er denn?« Und vögelnd antwortete
dann die Mutter: »Ach nichts, jetzt ist ihm schon besser.« Bald darauf
schlief der Vater ein, und die zwei arbeiteten weiter. Robert erzählte,
daß sie ein paarmal aufhören mußten, weil das Bett so laut krachte. Als
er dann fertig war, wollte seine Mutter es noch einmal haben, und weil
ihm seine Nudel nicht gleich stand, nahm sie sie in den Mund und suzelte
daran, so lange, bis Robert beinahe laut aufgeschrien hätte vor Wonne.
Und dann mußte er aus dem Bett, mußte sich auf den Küchensessel
niedersetzen, und seine Mutter saß so fest auf ihm, daß sie ihn beinahe
erdrückt hätte. Zuletzt zog sie ihr Hemd wieder an und ging zu ihrem
Manne hinein. Robert aber mußte den nächsten Tag im Bett bleiben, so
schwach war er von dieser Nacht. Da sah der Vater, daß ihm wirklich
schlecht gewesen sei. Jetzt vögelte Robert seine Stiefmutter seit zwei
Jahren beinahe alle Tage. Wir hatten einen großen Respekt vor ihm, als
er uns die Geschichte erzählte, und wir waren wieder alle bereit zu
vögeln, denn an der ganzen Sache hatte uns das oben Liegen am meisten
interessiert. Robert aber meinte, es gäbe noch andere Arten. Er habe
seine Stiefmutter auch schon von hinten gevögelt, und ich bemerkte, das
sei sehr angenehm, ich hätte es ja von ihm auch so gekriegt. Anna und
Mizzi wollten das oben Liegen probieren. Anna nahm sich Franz, weil
seine Nudel die einzige war, die zu ihr hinein paßte, und Mizzi mußte
mit ihrem Bruder Poldl die Sache versuchen. Ich wollte es auch haben,
jedoch stand er dem Robert und dem Ferdl nicht, und so begann ich den
Ferdl wieder zu schlecken, bis er mich auf sich legen ließ und mir die
Spalte wetzte, daß es mir kam. Robert allein schloß sich der allgemeinen
Geselligkeit nicht mehr an, weil er, wie er sagte, sich doch noch etwas
für seine Mutter aufheben müsse, die ja sicherlich am Abend wieder zu
ihm kommen werde.
Kurze Zeit darauf zogen Anna und Ferdl mit ihrem Vater in eine andere
Wohnung. Ich war jetzt mit Franz allein. Wir vögelten nimmer, weil wir
in unserer Wohnung wegen des Lorenz und wegen der Mutter nicht so
ungeniert waren. Ich schlief, wie schon gesagt, im Zimmer meiner Eltern
und verlegte mich nun darauf, sie zu belauschen. Oft genug hörte ich die
Betten krachen, hörte den Vater schnaufen und die Mutter seufzen,
konnte aber im Finstern nichts ausnehmen. Jedesmal geriet ich aber in
eine heftige Aufregung und begann mit dem Finger an meiner Muschel zu
spielen, bis ich endlich die Fertigkeit erreicht hatte, mich selbst, so
gut es ging, zu befriedigen. Oft hörte ich auch leise Gespräche. Eines
Abends, an einem Samstag, kam der Vater nach Hause, während wir schon
schliefen. Ich wachte auf und bemerkte, daß er angetrunken war. Im
Zimmer brannte ein Licht. Die Mutter war aufgestanden und half ihm beim
Auskleiden. Wie er nun im Hemd war, haschte er nach ihrer Brust, sie
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