Josefine Mutzenbacher - Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt

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Josefine Mutzenbachers Erinnerungen sind ein Meisterstück erotischer Literatur. Dabei ist es fragwürdig, ob es die Wiener Prostituierte, die angeblich von 1852 bis 1904 gelebt haben soll, überhaupt gegeben hat. Der Text erschien erstmals 1906 in einer kleinen Auflage und wurde durch spätere Verfilmungen ein Welterfolg. Viel mehr noch als jeder Film regt das Buch unsere Phantasie an …

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schwang, die ihn begierig aufnahm. Auch dem Ferdl half ich die rechte

Öffnung finden, und unterhielt mich, meine Finger an seinem Hodensack zu

halten, wodurch ich jedesmal genau fühlte, wenn der Schwanz bis zum Rest

in Mizzi eindrang. Ferdl verkündigte gleich das erstemal, als er

hineingeglitscht war, mit Sachkenntnis: »Ganz so wie bei der Frau

Reinthaler.« Und er zeigte sich so gewandt und geschickt im Bohren,

Stoßen und Wetzen, daß das Bett unter den Beinen krachte und Mizzi laut

zu schnaufen begann. Wie nun die beiden fertig waren, wollten Anna und

ich auch unsern Teil haben. Mizzi hatte sich vom Bett erhoben, war eilig

heruntergesprungen, lachend, frisch, als wäre gar nichts geschehen. Und

doch hatte sie dreimal hintereinander die verschiedenen Schwänze in sich

gehabt, und hatte eine Remmelei ausgehalten, die, wie ich glaube,

beinahe eine Stunde gedauert haben muß. Sie brachte ihre Kleider unten

ein wenig in Ordnung, ließ aber ihre Brüste frei und meinte, jetzt wolle

sie zuschauen. Anna warf sich gleich aufs Bett und rief den Poldl, der

sie überhaupt sehr zu interessieren schien. Aber Poldl hatte wieder mit

den Brüsten seiner Schwester zu tun. Er hob sie mit den Fäusten in die

Höhe, preßte sie fest zusammen und nahm ihre Warzen in den Mund. Mizzi

lehnte an einem Schrank, ließ sich diese Liebkosungen mit Behagen

gefallen und bearbeitete dafür ihres Bruders Schweif mit ihren Händen.

Anna lag vergebens auf dem Bett in Bereitschaft; denn Poldl hob nach ein

paar Minuten seiner Schwester die Röcke auf, und mit ihrer Beihilfe

brachte er seine Rute wieder in ihr unter. Stehend vögelten die beiden

mit einer Heftigkeit, daß der Kasten pumperte. Wir hatten noch nicht

gewußt, daß man die Sache auch so betreiben könne, und schauten diese

neue Kunst mit Verwunderung an. Es war beinahe selbstverständlich, daß

dann wieder Franz an die Reihe kam. Er machte es diesmal besser, denn er

klammerte sich im Stehen an die Brüste von Mizzi, während sie seinen

Schwanz nicht losließ und dafür sorgte, daß er nicht aus dem Geleise

kam, und zuletzt vögelte auch Ferdl in dieser neuen Stellung Mizzi, die

jetzt die sechste Nummer sehr vergnügt aushielt und nicht die Spur einer

Erschöpfung zeigte.

Dafür waren Anna und ich ganz enttäuscht. Anna machte sich wieder an

Poldl heran, und versicherte ihm, daß man auch bei ihr hineinkäme, und

nicht auswendig zu wetzen brauche. Er hob ihr die Röcke auf, bohrte ein

wenig mit dem Finger in ihrer Fotze herum, und meinte, es ginge noch

nicht. Anna aber wollte ihn nicht loslassen. Sie hielt seinen Schweif in

der Hand, und arbeitete daran herum, denn er hing ganz matt und weich

herunter. Ich hatte mich zu Ferdl gewendet, fand aber keine Geneigtheit

bei ihm vor. Er erlaubte mir nur gnädig mit seinem Schweif zu spielen,

was ich auch tat. Währenddessen betastete er nun meine Brust, die noch

ganz flach war, und meinte bedauernd: »Du hast halt keine Duteln.« Ich

mußte es aufgeben, von ihm gevögelt zu werden, und probierte nun Franz

zu kriegen. Mit dem war aber nichts zu machen, weil er wieder auf Mizzi

lag. Er vögelte sie gerade nicht, spielte aber mit ihrer Brust, und als

ich ihm an die Hose griff, und sein Gezeug wieder stand, forderte er

mich auf, ihm wieder zu Mizzi hineinzuhelfen. Das mochte ich nicht, doch

er fand den Weg ohne mich, und am Boden liegend, machte Mizzi die

siebente Partie, die wohl die ausgiebigste war, weil sie mehr als eine

halbe Stunde dauerte.

An diesem Tage waren Anna und ich sehr enttäuscht, und ich ging betrübt

nach Hause, diese elende Mizzi, mit ihren Brüsten und ihren Haaren

verwünschend. Dafür wurde aber dann in den nächsten Wochen alles wieder

eingeholt. Mizzi und ihr Bruder wohnten weit weg und konnten nur selten

auf Besuch kommen. Und in der Zwischenzeit genügten Anna und ich unsern

beiden Partnern. Das Spiel »Vater und Mutter« wurde ganz ausgesetzt, wir

spielten jetzt nicht mehr, sondern vögelten ganz ohne Vorwand, genau so

wie Mizzi und Poldl. Wir vögelten stehend und liegend, und hatten, Anna

ebenso wie ich oft sogar Schmerzen zu leiden, weil Ferdl und Franz jetzt

durchaus immer probieren wollten, ob es nicht doch möglich sei, uns ihre

Schwänze einzupfropfen. Es ging aber nicht.

Dieses Leben dauerte den ganzen Sommer. Dann zogen unsere Freunde in

eine andere Gegend, und ich sah die blonde Anna erst viel später wieder.

Vorher aber war Mizzi mit ihrem Bruder noch einmal da, und mit ihnen war

ein großer Bursch gekommen, der schon fünfzehn Jahre alt war. Er hieß

Robert, war schon in der Lehre, und er übernahm sogleich den Oberbefehl

über unsere Spielerei. Als er uns seinen Schwanz zeigte, bemerkten wir,

daß er schon Haare hatte, und wir drei Mädchen spielten lange mit ihm.

Wir streichelten ihn, liebkosten seine Eier, hielten seine Stange, die

sich ganz heiß anfühlte, in unseren Händen und freuten uns, wenn wir sie

leise zucken fühlten. Wir waren ganz entzückt von ihm, denn er hatte

einen großen, vollen Schweif, wie wir noch keinen gesehen. Mizzi

forderte ihn auf, mit ihr den Anfang zu machen. Er sagte: »Nein. Ich

will zuerst die Pepi vögeln.« Und ich erinnere mich, wie groß meine

Freude war. Ich lief sofort zum Bett, legte mich rücklings darauf und

indem ich mich aufdeckte, spreizte ich die Beine, um ihn zu empfangen.

Robert kam ans Bett, griff mich bei meiner nackten Fut an, und sagte:

»Uj jegerl, da kann man nur von außen wetzen.« Mizzi rief eifrig

dazwischen: »Aber natürlich, und nicht einmal Haar hat sie noch darauf,

geh vögel mich, bei mir kannst du ihn ganz hineinstecken, weißt schon.«

Und schon lag sie auch neben mir im Bett und wollte mich verdrängen.

Aber Robert antwortete: »Das gibt's net, ich will die Pepi vögeln.« Ich

lag ganz still und schaute ihn an, und er war sehr rot im Gesicht und

rieb mir fortwährend seinen Finger in die Spalte, so daß ich geil wurde

wie noch nie. Er überlegte einen Augenblick, dann erklärte er: »Ich

werd' euch was zeigen.« Nun rief er Anna, die sich auch ins Bett, aber

an die Wand legen mußte. Ich lag in der Mitte, Mizzi am äußersten Rand.

Robert stieg ins Bett, legte sich aber nicht auf mich, sondern befahl

mir: »Dreh dich um.« Ich lag nun auf dem Bauch, und er schob mir die

Kleider in die Höhe, so daß mein Popo entblößt war. Anna mußte höher

gegen das Kopfende des Bettes kriechen, so daß sich ihre Fut neben

meiner Schulter befand. Er deckte sie auch auf. Und von Mizzi verlangte

er, daß sie ihre Brüste entblöße. Sie ließ ihr Hemd herab, und ich sah,

daß ihre Brustwarzen wieder spitz hervorgetreten waren. Jetzt nahm

Robert mich unter dem Bauch, daß mein Popo ein bißchen in die Höhe kam.

Er hieß mich, die Schenkel fest zusammenpressen und schob mir seinen

Schweif von hinten nach vorne, so daß ich die heiße Nudel an den

Hinterbacken am Damme und außen zwischen meiner Spalte spürte und so

zwischen Schenkeln, Damm und Popo hielt ich ihn ganz eingeschlossen.

Robert zog die Hand unter meinem Bauch hervor und begann leise zu

stoßen. Ich verspürte eine solche Annehmlichkeit, daß es mir durch alle

Glieder fuhr. Plötzlich begann ich wie Mizzi zu stöhnen und zu seufzen

und erwiderte seine Stöße mit meinem Popo. Den Kopf hatte ich im Bett so

vergraben, daß ich nichts sah, sondern nur empfand, wie Robert mich

vögelte. Zu meinem Erstaunen aber hörte ich auch Anna und Mizzi seufzen

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