schwang, die ihn begierig aufnahm. Auch dem Ferdl half ich die rechte
Öffnung finden, und unterhielt mich, meine Finger an seinem Hodensack zu
halten, wodurch ich jedesmal genau fühlte, wenn der Schwanz bis zum Rest
in Mizzi eindrang. Ferdl verkündigte gleich das erstemal, als er
hineingeglitscht war, mit Sachkenntnis: »Ganz so wie bei der Frau
Reinthaler.« Und er zeigte sich so gewandt und geschickt im Bohren,
Stoßen und Wetzen, daß das Bett unter den Beinen krachte und Mizzi laut
zu schnaufen begann. Wie nun die beiden fertig waren, wollten Anna und
ich auch unsern Teil haben. Mizzi hatte sich vom Bett erhoben, war eilig
heruntergesprungen, lachend, frisch, als wäre gar nichts geschehen. Und
doch hatte sie dreimal hintereinander die verschiedenen Schwänze in sich
gehabt, und hatte eine Remmelei ausgehalten, die, wie ich glaube,
beinahe eine Stunde gedauert haben muß. Sie brachte ihre Kleider unten
ein wenig in Ordnung, ließ aber ihre Brüste frei und meinte, jetzt wolle
sie zuschauen. Anna warf sich gleich aufs Bett und rief den Poldl, der
sie überhaupt sehr zu interessieren schien. Aber Poldl hatte wieder mit
den Brüsten seiner Schwester zu tun. Er hob sie mit den Fäusten in die
Höhe, preßte sie fest zusammen und nahm ihre Warzen in den Mund. Mizzi
lehnte an einem Schrank, ließ sich diese Liebkosungen mit Behagen
gefallen und bearbeitete dafür ihres Bruders Schweif mit ihren Händen.
Anna lag vergebens auf dem Bett in Bereitschaft; denn Poldl hob nach ein
paar Minuten seiner Schwester die Röcke auf, und mit ihrer Beihilfe
brachte er seine Rute wieder in ihr unter. Stehend vögelten die beiden
mit einer Heftigkeit, daß der Kasten pumperte. Wir hatten noch nicht
gewußt, daß man die Sache auch so betreiben könne, und schauten diese
neue Kunst mit Verwunderung an. Es war beinahe selbstverständlich, daß
dann wieder Franz an die Reihe kam. Er machte es diesmal besser, denn er
klammerte sich im Stehen an die Brüste von Mizzi, während sie seinen
Schwanz nicht losließ und dafür sorgte, daß er nicht aus dem Geleise
kam, und zuletzt vögelte auch Ferdl in dieser neuen Stellung Mizzi, die
jetzt die sechste Nummer sehr vergnügt aushielt und nicht die Spur einer
Erschöpfung zeigte.
Dafür waren Anna und ich ganz enttäuscht. Anna machte sich wieder an
Poldl heran, und versicherte ihm, daß man auch bei ihr hineinkäme, und
nicht auswendig zu wetzen brauche. Er hob ihr die Röcke auf, bohrte ein
wenig mit dem Finger in ihrer Fotze herum, und meinte, es ginge noch
nicht. Anna aber wollte ihn nicht loslassen. Sie hielt seinen Schweif in
der Hand, und arbeitete daran herum, denn er hing ganz matt und weich
herunter. Ich hatte mich zu Ferdl gewendet, fand aber keine Geneigtheit
bei ihm vor. Er erlaubte mir nur gnädig mit seinem Schweif zu spielen,
was ich auch tat. Währenddessen betastete er nun meine Brust, die noch
ganz flach war, und meinte bedauernd: »Du hast halt keine Duteln.« Ich
mußte es aufgeben, von ihm gevögelt zu werden, und probierte nun Franz
zu kriegen. Mit dem war aber nichts zu machen, weil er wieder auf Mizzi
lag. Er vögelte sie gerade nicht, spielte aber mit ihrer Brust, und als
ich ihm an die Hose griff, und sein Gezeug wieder stand, forderte er
mich auf, ihm wieder zu Mizzi hineinzuhelfen. Das mochte ich nicht, doch
er fand den Weg ohne mich, und am Boden liegend, machte Mizzi die
siebente Partie, die wohl die ausgiebigste war, weil sie mehr als eine
halbe Stunde dauerte.
An diesem Tage waren Anna und ich sehr enttäuscht, und ich ging betrübt
nach Hause, diese elende Mizzi, mit ihren Brüsten und ihren Haaren
verwünschend. Dafür wurde aber dann in den nächsten Wochen alles wieder
eingeholt. Mizzi und ihr Bruder wohnten weit weg und konnten nur selten
auf Besuch kommen. Und in der Zwischenzeit genügten Anna und ich unsern
beiden Partnern. Das Spiel »Vater und Mutter« wurde ganz ausgesetzt, wir
spielten jetzt nicht mehr, sondern vögelten ganz ohne Vorwand, genau so
wie Mizzi und Poldl. Wir vögelten stehend und liegend, und hatten, Anna
ebenso wie ich oft sogar Schmerzen zu leiden, weil Ferdl und Franz jetzt
durchaus immer probieren wollten, ob es nicht doch möglich sei, uns ihre
Schwänze einzupfropfen. Es ging aber nicht.
Dieses Leben dauerte den ganzen Sommer. Dann zogen unsere Freunde in
eine andere Gegend, und ich sah die blonde Anna erst viel später wieder.
Vorher aber war Mizzi mit ihrem Bruder noch einmal da, und mit ihnen war
ein großer Bursch gekommen, der schon fünfzehn Jahre alt war. Er hieß
Robert, war schon in der Lehre, und er übernahm sogleich den Oberbefehl
über unsere Spielerei. Als er uns seinen Schwanz zeigte, bemerkten wir,
daß er schon Haare hatte, und wir drei Mädchen spielten lange mit ihm.
Wir streichelten ihn, liebkosten seine Eier, hielten seine Stange, die
sich ganz heiß anfühlte, in unseren Händen und freuten uns, wenn wir sie
leise zucken fühlten. Wir waren ganz entzückt von ihm, denn er hatte
einen großen, vollen Schweif, wie wir noch keinen gesehen. Mizzi
forderte ihn auf, mit ihr den Anfang zu machen. Er sagte: »Nein. Ich
will zuerst die Pepi vögeln.« Und ich erinnere mich, wie groß meine
Freude war. Ich lief sofort zum Bett, legte mich rücklings darauf und
indem ich mich aufdeckte, spreizte ich die Beine, um ihn zu empfangen.
Robert kam ans Bett, griff mich bei meiner nackten Fut an, und sagte:
»Uj jegerl, da kann man nur von außen wetzen.« Mizzi rief eifrig
dazwischen: »Aber natürlich, und nicht einmal Haar hat sie noch darauf,
geh vögel mich, bei mir kannst du ihn ganz hineinstecken, weißt schon.«
Und schon lag sie auch neben mir im Bett und wollte mich verdrängen.
Aber Robert antwortete: »Das gibt's net, ich will die Pepi vögeln.« Ich
lag ganz still und schaute ihn an, und er war sehr rot im Gesicht und
rieb mir fortwährend seinen Finger in die Spalte, so daß ich geil wurde
wie noch nie. Er überlegte einen Augenblick, dann erklärte er: »Ich
werd' euch was zeigen.« Nun rief er Anna, die sich auch ins Bett, aber
an die Wand legen mußte. Ich lag in der Mitte, Mizzi am äußersten Rand.
Robert stieg ins Bett, legte sich aber nicht auf mich, sondern befahl
mir: »Dreh dich um.« Ich lag nun auf dem Bauch, und er schob mir die
Kleider in die Höhe, so daß mein Popo entblößt war. Anna mußte höher
gegen das Kopfende des Bettes kriechen, so daß sich ihre Fut neben
meiner Schulter befand. Er deckte sie auch auf. Und von Mizzi verlangte
er, daß sie ihre Brüste entblöße. Sie ließ ihr Hemd herab, und ich sah,
daß ihre Brustwarzen wieder spitz hervorgetreten waren. Jetzt nahm
Robert mich unter dem Bauch, daß mein Popo ein bißchen in die Höhe kam.
Er hieß mich, die Schenkel fest zusammenpressen und schob mir seinen
Schweif von hinten nach vorne, so daß ich die heiße Nudel an den
Hinterbacken am Damme und außen zwischen meiner Spalte spürte und so
zwischen Schenkeln, Damm und Popo hielt ich ihn ganz eingeschlossen.
Robert zog die Hand unter meinem Bauch hervor und begann leise zu
stoßen. Ich verspürte eine solche Annehmlichkeit, daß es mir durch alle
Glieder fuhr. Plötzlich begann ich wie Mizzi zu stöhnen und zu seufzen
und erwiderte seine Stöße mit meinem Popo. Den Kopf hatte ich im Bett so
vergraben, daß ich nichts sah, sondern nur empfand, wie Robert mich
vögelte. Zu meinem Erstaunen aber hörte ich auch Anna und Mizzi seufzen
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