Josefine Mutzenbacher - Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt

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Josefine Mutzenbachers Erinnerungen sind ein Meisterstück erotischer Literatur. Dabei ist es fragwürdig, ob es die Wiener Prostituierte, die angeblich von 1852 bis 1904 gelebt haben soll, überhaupt gegeben hat. Der Text erschien erstmals 1906 in einer kleinen Auflage und wurde durch spätere Verfilmungen ein Welterfolg. Viel mehr noch als jeder Film regt das Buch unsere Phantasie an …

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auf, zog das Hemd herab und tat so, als ob sie einem Kind die Brust

reichen würde. Ich bemerkte, daß sie schon leise anschwellende Warzen

hatte; und ihr Bruder trat hinzu und spielte damit; auch Franz machte

sich bald an Annas Brust zu schaffen, und Ferdl meinte, es sei schade,

daß ich keine Duteln habe. Dann kam eine Erklärung vom Kindermachen. Wir

erfuhren, daß das, was wir eben getan hatten vögeln heiße, daß unsere

Eltern dasselbe tun, wenn sie miteinander im Bett liegen, und daß die

Frauen davon die Kinder bekämen. Ferdl war schon ein Ausgelernter. Er

sagte uns Mädchen, daß unsere Fut noch zugewachsen sei, daß man deshalb

nur von außen daran herumwetzen könne. Er sagte ferner, daß wir einmal,

wenn wir größer werden, Haare darauf bekommen, daß dann unser Loch sich

öffnen wird, und daß man dann mit dem ganzen Schwanz hineinfahren können

wird. Ich wollte es nicht glauben, aber Anna erklärte mir, Ferdl wisse

das ganz genau. Er habe auf dem Boden die Frau Reinthaler gevögelt, und

da sei sein Schwanz ganz in ihr Loch hineingegangen. Die Frau Reinthaler

war die Frau eines Tramwaykondukteurs, der in unserem Haus im letzten

Stock wohnte. Es war eine dicke, schwarze Frau, klein und hübsch und

immer sehr freundlich. Ferdl erzählte uns die Geschichte: »Die Frau

Reinthaler ist vom Waschen 'kommen. Ein' ganzen Korb voller Wäsch' hats

'tragen, und ich bin g'rad auf der Stieg'n g'wesen. Na, und wie ichs

grüßt hab' sagt sie zu mir: `Geh Ferdl, bist ein starker Bub, könntst

mir wirklich helfen, den schweren Korb am Boden tragen.´ So bin ich halt

mit ihr auffi gangen, und wie wir droben sein, fragt sie mich, `was

willst denn jetzt dafür, daß du mir g'holfen hast?´ -- `Nix´, sag ich

drauf. `Komm, ich zeig' dir was´, sagt sie, packt mich bei der Hand und

legt sich's auf die Brust. `Gelt ja, das ist gut?´ Da hab' ich schon

g'wußt, was los ist, denn mit der Anna hab' ich ja schon oft früher

gewetzt -- was?« -- Anna nickte bekräftigend, als ob sich das alles ganz

von selbst verstünde, Ferdl fuhr fort: »Aber ich hab' mich doch nicht

getraut, und hab' nur ihre Brust fest z'sammendruckt. Sie hat sich

gleich ihr Leibl aufg'macht, und hat mir's alser nackter herausgeben,

und hat mich spielen lassen, und dann hat's mich bei der Nudel packt,

und hat alleweil gelacht, und hat g'sagt: `Wenn's d' niemanden was

ausplauschen möchst, derfest noch was andres tun ...´ -- `Ich red' nix´,

hab' ich drauf g'sagt, -- `g'wiß nix?´ fragt sie noch amal. `Nein, g'wiß

nix.´ Na da hat sie sich übern Wäschkorb g'legt, und hat mich auf sich

g'nommen, und hat mir den Schwanz mit der Hand hineingesteckt in ihre

Fut. Ganz drinn war er, ich hab's ganz genau g'spürt. Und die Haar, was

sie drauf hat, hab' ich auch g'spürt.«

Anna wollte noch nicht, daß die Erzählung aus sei. »War's gut?« forschte

sie weiter. »Sehr gut war's«, antwortete Ferdl trocken, »und g'stoßen

hat sie, wie nicht g'scheit, und druckt hat's mich, und mit ihre Duteln

hab' ich spielen müssen. Und wie's dann aus war, is sie rasch

aufg'sprungen, hat sich ihr Leibl zuknöpfelt und hat ein ganz böses

Gesicht g'macht. `Schau, daß d' weiterkommst, du Lausbub´, hat's zu mir

g'sagt, `und wenn du dich verplauscht, reiß' ich dir dein Schädel

aber ...´« Ferdl machte ein ganz nachdenkliches Gesicht. Anna aber

meinte plötzlich: »Glaubst du nicht, daß er bei mir schon hineingeht?«

Ferdl sah sie an, sie hielt noch immer ihr Puppenkind an der bloßen

Brust, und er griff sie an, strich wie versuchend daran herum, und sie

entschied endlich: »Versuch's ein bißl ...« -- »Alsdann spielen wir

wieder Vater und Mutter«, schlug Anna vor. Franz ging gleich zu ihr, und

auch ich nahm jetzt, nach all den Belehrungen, die ich empfangen hatte,

und nach der Geschichte, die ich eben vernommen, diesen Vorschlag

bereitwillig an. Aber Anna wies Franz von sich. »Nein«, sagte sie,

»jetzt soll der Ferdl mein Mann sein, und du bist der Pepi ihrer.« Damit

rückte sie ihrem Bruder an die Seite, schob ihre Hand in seinen

Hosenspalt, und er griff ihr sogleich unter die Röcke. Ich packte Franz

und erinnere mich, daß ich das mit einer starken Aufregung tat. Als ich

seine kleine bloße Nudel aus der Hose nahm, und die Vorhaut auf- und

niederschob, spielte er mit seinen Fingern an meinem Loch, und da wir

jetzt beide wußten, wie's gemacht wird, lagen wir in der nächsten

Sekunde auf dem Boden, und ich regierte mit der Hand seinen Zapfen so

genau, daß er mir nicht den Bauch hinauffuhr, sondern mich genau in

meiner Spaltung bestreichelte. Dies machte mir ein Vergnügen, von dem

ich im ganzen Körper eine wohlige Spannung verspürte, so daß auch ich

mich gegen ihn rieb und wetzte, wann ich nur konnte. Das dauerte eine

Weile, bis Franz erschöpft auf mich fallend niedersank und sich nicht

rührte. Wir lagen ein paar Momente so, dann hörten wir einen Disput

zwischen Ferdl und Anna, und schauten nach, was sie machten. Sie lagen

noch immer aufeinander, aber Anna hielt ihre beiden Beine so hoch, daß

sie über Ferdls Rücken sich berührten. »Er geht schon hinein ...« sagte

Ferdl, aber Anna meinte: »Ja, hinein geht er, aber weh tut's -- laß

gehn, es tut weh.« Ferdl beruhigte sie: »Das macht nix, -- das ist im

Anfang -- wart nur, vielleicht geht er ganz hinein.« Wir legten uns

flach auf den Boden, rechts und links von den beiden, um festzustellen,

ob Ferdl drin sei oder nicht. Er war wirklich ein wenig drin. Der untere

Teil von Annas Fummel war breit geöffnet, wie wir mit Staunen

wahrnahmen, und da drinnen steckte Ferdls Schwanz bis über den Kopf und

fuhr unbeholfen hin und her. Wie Ferdl eine heftige Bewegung machte,

glitt er ganz hinaus, aber ich ergriff ihn sofort und fügte ihn wieder

in Annas Eingang, der mir schon ganz rotgerieben vorkam. Ich hielt ihn

fest, und versuchte ihn tiefer hineinzudrängen. Ferdl selbst stieß in

der Richtung, die ich ihm gab, kräftig nach, aber Anna fing auf einmal

laut zu schreien an, so daß wir erschrocken auseinanderfuhren. Sie

weigerte sich, das Spiel fortzusetzen, und ich mußte Ferdl noch einmal

auf mich nehmen, weil er sich nicht beruhigen wollte. Nun war aber auch

ich einigermaßen rot gerieben, und weil es inzwischen schon Zeit wurde,

gingen wir heim. Mein Bruder und ich sprachen auf dem Weg in unsere

Wohnung kein Wort. Wir wohnten auch im letzten Stockwerk dieses Hauses,

Tür an Tür mit der Frau Reinthaler. Als wir oben auf dem Gang ankamen,

sahen wir die kleine dicke Frau im Gespräch mit einer anderen Nachbarin

stehen. Wir gafften sie an und begannen laut zu lachen. Als sie sich

nach uns umdrehen wollte, flüchteten wir in unsere Tür.

Seit jenem Tage betrachtete ich Kinder und Erwachsene, Männer und Frauen

mit völlig veränderten Blicken. Ich war erst sieben Jahre alt, aber

meine Geschlechtlichkeit kam voll zum Ausbruch. Sie muß in meinen Augen

zu lesen gewesen sein, mein ganzes Gesicht, mein Mund, mein Gang muß

eine einzige Aufforderung gewesen sein, mich anzupacken und

hinzuschmeißen. Nur so kann ich mir die Wirkung erklären, die damals

schon von mir ausging, die ich in der Folge übte, und die es zustande

brachte, daß fremde und wie mir scheint, besonnene Männer gleich bei der

ersten Begegnung mit mir alle Vorsicht außer Acht ließen und

unbedenklich alles wagten. Diese Wirkung kann ich auch jetzt noch

bemerken, wo ich weder jung bin noch schön und wo mein Körper welk

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