Josefine Mutzenbacher - Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt

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Josefine Mutzenbachers Erinnerungen sind ein Meisterstück erotischer Literatur. Dabei ist es fragwürdig, ob es die Wiener Prostituierte, die angeblich von 1852 bis 1904 gelebt haben soll, überhaupt gegeben hat. Der Text erschien erstmals 1906 in einer kleinen Auflage und wurde durch spätere Verfilmungen ein Welterfolg. Viel mehr noch als jeder Film regt das Buch unsere Phantasie an …

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und ächzen. Ich schaute auf und sah, wie Robert mit der linken Hand ganz

an der Fut von Anna spielte, und er muß es sehr gut getan haben, denn

sie warf sich hin und her. Mit der rechten Hand spielte Robert auf einer

Brustwarze von Mizzi, die immer höher und spitzer wurde. Dabei vögelte

er mich in langsamen Stößen und atmete schwer. Ferdl und Franz standen

neben dem Bett und schauten zu. Mizzi schrie am lautesten: »Ah, ah, --

ich will was in die Fut, ah, Franzl, Ferdl, steckt's mir ihn einer

hinein, -- ah, ich muß vögeln. -- kleiner Franzl komm ...« Sie tastete

mit der einen Hand herum, und Franz beeilte sich, ihr seinen Schwanz zu

geben. Sie riß ihn zu sich, und Franz lag nun neben Robert auf dem Bett

und vögelte Mizzi nach Noten. Dabei hatte er wieder die Annehmlichkeit,

daß Robert ihm die Pflicht abnahm, mit den Brüsten Mizzis zu spielen.

Denn Robert ließ nicht nach. Mizzi war so geil, daß sie wieder ihre Hand

ausstreckte und diesmal gab ihr ihr Bruder Poldl seinen Schwanz zu

halten. Sie fuhr daran herum, Poldl war auch ganz aufgeregt, und auf

einmal hatte sie den Schwanz zwischen ihren Lippen in den Mund genommen

und begann daran zu saugen. Ferdl, der leer ausgegangen war, hielt es

nicht mehr aus. Über den Kopf von Mizzi weg kroch er in das Bett zu

seiner Schwester Anna, nahm ihren Kopf und stieß ihr seinen Schwanz in

den Mund. Sie ließ sich's nicht nur ruhig gefallen, es schien sie sogar

nur noch mehr aufzureizen, und ich schaute ihr zu, wie sie an dem

Zapfen, der in ihren Mund ein- und ausfuhr, leckte und schmatzte. So

waren wir hier alle sieben auf einmal beschäftigt. Robert fuhr fort mich

langsam zu vögeln, und mir war es, als habe ich noch nie etwas gefühlt,

das so gut war wie dieser dicke, heiße Schweif. Auf einmal wurde Roberts

Schweifstoß heftiger und rascher, und plötzlich spürte ich mit

Schrecken, daß ich mit etwas Nassem, Heißem am Bauch übergossen wurde.

Ich schrie auf. Aber Robert fuhr mich, emsig wetzend an: »Sei stad, mir

kommt's jetzt.« Ich wehrte mich und wollte weg: »Du tust mich ja

anbrunzen.« Er sagte: »Nein, ich tu' spritzen -- das muß sein.« Danach

war er fertig. Wir lösten uns alle voneinander, und alle waren über die

Neuigkeit, daß Robert gespritzt hatte, ganz erstaunt. Robert versicherte

uns, daß Ferdl, Franz und Poldl noch zu klein seien und daß deshalb nur

ein kleines Tröpferl erscheine, wenn's ihnen kommt. Bis sie Haare auf

dem Schwanz kriegen, würden sie auch so viel spritzen wie er.

Mizzi wollte wissen: »Wirst du mich jetzt vögeln?« Aber die Buben, Anna

und ich verlangten Robert spritzen zu sehen. Robert war dazu bereit.

»Ihr müßt's mir's halt mit der Hand machen«, meinte er. Aber wir kannten

das nicht. So zeigte er uns, wie man die Sache anfängt, indem er sich in

einen Sessel setzte und sich einen abzuwichsen begann. Das begriffen wir

bald und wetteiferten darin, Robert einen herunterzureißen. Abwechselnd

bearbeiteten Anna, Mizzi und ich sein steif dastehendes Glied, und Mizzi

begann es in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Sie tat es mit

solcher Begierde, daß der lange Spargel beinahe gänzlich in ihrem Mund

verschwand. Wir beiden anderen sahen ihr zu, und Anna wollte sie

ablösen. Aber Robert ergriff mich bei den Haaren, stieß Mizzi zur Seite

und drängte meinen Mund gegen seinen Schweif. Nun war ich daran. Ich

hatte nicht viel Zeit zu überlegen, spitzte die Lippen und empfing

dieses Ding, das ich schon von einer andern Stelle meines Leibes her

kannte. Aber kaum spürte ich, wie er in meinen Mund eindrang, als ich

von einer ungeahnten Geilheit ergriffen wurde. Jedes Hin und Her und

jedes Aus und Ein verspürte ich in meiner noch verschlossenen Fut und

wie ich so auf- und abfuhr an Roberts Schweif, hatte ich auf einmal eine

Ahnung, wie das wirkliche Vögeln sein müsse. Nach mir kam Anna an die

Reihe. Aber kaum hatte sie ein wenig geleckt, als Robert zu spritzen

begann. Sie fuhr zurück und spuckte die erste Ladung, die sie erhalten

hatte, aus. Robert erfaßte seinen Schwanz und riß sich den kalten Bauer

bis zu Ende herunter, und wir drängten uns alle um ihn, um das

Schauspiel zu sehen. Ruckweise wurde die weiße, dicke Masse in großen

Tropfen emporgeschleudert, so hoch, daß ich einen ganzen Patzen davon

ins Gesicht bekam. Wir waren alle voll Bewunderung und furchtbar

aufgeregt.

Mizzi fiel gleich wieder über Robert her und bat ihn: »Aber jetzt, jetzt

wirst du mich vögeln, willst du!« Doch Roberts Schweif war schlapp

geworden und hing wie ermüdet herab. »Es geht nicht«, meinte Robert, »er

steht mir nimmer.« Mizzi war außer sich. Sie setzte sich zwischen

Roberts Knie auf den Fußboden, nahm seinen Schwanz und saugte daran,

schob sich ihn ganz in den Mund, schmatzte und leckte und rief

dazwischen zu Robert aufsehend: »Aber wenn er wieder steht, dann vögelst

du mich, was?«

Unterdessen wollten die anderen, Franz, Poldl und Ferdinand, das

neuentdeckte Mundvögeln auch erproben. Anna und ich mußten herhalten,

und es ging ganz leicht, denn ihre Schwänze waren alle noch klein und

viel dünner als der von Robert. Ich nahm Annas Bruder, Ferdl, Anna nahm

Franz. Ferdl war so rasend, daß er mir seinen Schweif bis in die Kehle

stieß. Ich mußte ihn an der Wurzel halten und fuhr nun selbst sanfter

hin und her. Nach zehn-, zwölfmalen kam es ihm. Ich fühlte das Zucken,

spürte aber nichts Nasses, weil ja nur ein Tropfen kam. Mir aber war es,

als hätte ich den Schwanz tief in meiner Fut gehabt, und ich spürte,

daß auch mir etwas kommen müsse. Ich hielt Ferdls Schweif im Mund, bis

er ganz weich geworden war. Und weil die Anna immer noch den Franz

schleckte, nahm ich gleich den Poldl, der schon wartete. Poldl hatte

diese Sache mit seiner Schwester erfunden. Er war sehr geschickt, und

ich konnte mich ruhig verhalten, indessen er so geschickt aus- und

einfuhr, als sei er in einer Fut. Mich befiel ein Jucken, ein Krampf,

eine Wonne, die ich nicht beschreiben möcht, ohne zu wissen was ich tat,

spielte ich mit meiner Zunge an dem Schweif, der mir im Mund war, was

nur bewirkte, daß es Poldl sofort kam. Er hielt mich am Genick fest auf

seinen Schweif gedrückt, und das Klopfen seiner Adern erhöhte mein

Lustgefühl. Auch ihn behielt ich, bis er ganz weich war.

Dann schauten wir uns nach Anna und Franz um. Mizzi lag noch immer vor

Robert am Boden und sog an seiner weichen Nudel. Anna aber hörte auf

einmal zu schlecken auf und sagte: »Probiern wir's, vielleicht geht er

doch hinein.« Franz warf sich an sie und wir eilten hin, um zuzuschauen.

Sei es nun, daß der Schweif von Franz so klein war oder daß er durch den

Speichel, der auf ihm haftete, besser glitschte oder daß die vielen

Bohrversuche, die Anna und ihr Bruder vorgenommen hatten, schon den Weg

geebnet haben mochten, genug es ging. »Er ist drin«, rief Anna und

jubelte. »Drin is er«, rief Franz, und ich erkundigte mich bei Anna, ob

es weh tue. Aber ich bekam keine Antwort. Denn die zwei vögelten mit

einer Vehemenz, daß ihnen Hören und Sehen verging. Erst nachher sagte

mir Anna, das sei doch das Beste gewesen.

Mittlerweile hatte Mizzi Erfolg gehabt. Sie hatte Roberts Zipfel so

lange gereizt und gewuzelt, bis er sich wieder aufrichtete und Robert

bereit war, sie endlich zu vögeln. Franz und Anna konnten nicht schnell

genug Platz machen. Und Mizzi war wie eine Verrückte. Sie hielt sich

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