Wir lachten und alberten. Schließlich zogen wir uns beide die Shorts aus. So standen Hans und ich im Wasser. Die beiden Frauen saßen am Pool Rand und lachten in unsere Richtig. Wie abgemacht fassten wir unsere Frauen bei den Beinen und zogen ihnen ebenfalls die Slips aus.
Welch heißer Anblick. Beide Frauen saßen nackt am Pool Rand. Beide mit rasierter Fotze, die sie ungeniert uns zeigten. Hans und ich hatten trotz des kühlen Wassers eine harte Latte. Ich selbst bin nicht schlecht gebaut, aber Hans kann sich sehen lassen. Ein richtig großer Schwanz schaute durch das Wasser. Als er aus dem Pool stieg konnte ich ihn dann in voller Größe sehen. Nicht nur dass sein Schwanz stattlich Größe hatte, auch seine Eier hingen schwer zwischen den Beinen. Auch Andrea musste ihm auf den Pimmel starren.
Hans ging zu Andrea und schuppste sie in den Pool. Andrea landete in meinen Armen. Wir alberten weiter wie Kinder im Pool und begannen uns schließlich zu küssen. Auch Elke und Hans, die uns bis jetzt beobachtet hatten, schmusten wild. Hans streichelte dabei gierig die Titten. Dann stand er auf und ließ sich von seiner Frau den Schwanz blasen, was sie auch ganz innig machte. Ich presste Andrea zum Beckenrand und stieß ihr meinen Schwanz in die Muschi. Auch sie war total geil und bewegte wild ihr Becken während ich meinen harten Hammer immer kräftiger in ihre geile Fotze hämmerte bis sie vor Geilheit brüllte und wild herumruderte!.AHHHHHHHHHHHHHHH!!!
Diesmal lag irgendwas in der Luft was mich unruhig werden ließ
Eigentlich fuhr ich gerne mit meinen Inlinern, doch das sollte nun erst mal vorbei sein, denn bei meinem letzten Ausflug auf eben diesen Dingern stürzte ich und zog mir einen komplizierten Bruch meines Handgelenkes zu.
Nur Gips nützt da gar nichts also musste das gesplitterte Handgelenk einen Tag später Operiert werden. Ich selbst Mitte 30 lag mit einem älteren Mann so ende 70 auf einem Zimmer. 2 Bett Zimmer, eigentlich ganz schön, nur hätte ich die ruhe nach der Op genießen wollen.
Stattdessen quatschte der Opa ununterbrochen und ich kam nicht wirklich zur Ruhe. Die Nachtschwester kam nachts 2-3-mal rein um den Zuckerwert meines Bettnachbarn zu kontrollieren. Sie war vielleicht Mitte- ende 20 und hieß Nicole.
Eine nette Abwechslung zu den sonst schon schrumpeligen Schwestern in diesem Krankenhaus. Am nächsten Tag sah es doch tatsächlich so aus als könne ich künftig meine Ruhe genießen. Mein Bettnachbar durfte nachhause und ich wanderte nach zahlreichen besuchen meiner Familie, durch das Krankenhaus.
Am Abend war Nicole wieder da die mir standartgemäß den Blutdruck maß und zugegebenermaßen war sie schon eine Frau die ich gerne an mich ran ließ. Meine blicke striffen ihre großen Brüste die durch ein weißes T-Shirt bedeckt waren.
Meine Blicke schienen nicht unbemerkt und sie schaute mir noch einmal tief in die Augen bevor sie den Raum verließ. Am nächsten Abend nachdem mich wieder zahlreiche runzelige Schwestern den Tag über betreut hatten betrat Nicole den Raum.
Diesmal lag irgendwas in der Luft was mich unruhig werden ließ. Sie hatte ein Spaghetti top unter ihrem geöffneten Kittel an, und schaute mir tief in die Augen. Ich griff nach ihrer Hand als sie diese zum Blutdruck messen an meinen Arm legte. Sie sagte nichts und schaute mich nur mit ihren wunderschönen braunen Augen an.
Ich liebte diese Augen und sowieso war sie eine sehr schöne frau lange braune Haare die sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Der Knackige Hintern zu ihrer schlanken Figur betonte nur die gut gebauten Brüste. Der Anblick ihres Ausschnittes ließ es in meiner Hose zucken. Sie sagte kein Wort streichelte mir mit der Hand über den Kopf bis sie wieder den Raum verließ.
Diese Frau machte mich so richtig an, ich glitt mit meiner gesunden Hand in die Hose um meinen Erregten Penis etwas Luft zu machen. Doch dann ging die Tür wieder auf, ich zog meine Hand aus der Hose und hörte nur eine Stimme sagen „was machst du denn da Maik, ich darf doch Maik sagen? „
Es war Nicole. Meine Krankenschwester. Was sowas anging war ich normal nicht auf den Mund gefallen, warum sollte ich es dann im Krankenhaus sein? Ich hob die Decke um ihr die Beule in meiner Shorts zu zeigen. Ihre braunen Augen leuchteten und nun sah ich auch erst dass unter ihrem Spaghetti top kein BH war.
Ihre Nippel waren steif, ich setzte mich auf und zog sie auf mein Bett. Sie war die einzige Nachtschwester auf dieser Station an diesem Abend. Während ich sie küsste legte sie sich mit auf meine Bett, schon längst hatte ich den Kittel über dem Top ausgezogen und griff nach ihren Brüsten.
Harte Nippel und feste Brüste fühlte ich in meiner Hand. Ihre Hand hatte schon den weg zu meinem erregten Penis gefunden. Mit meiner gesunden Hand glitt ich in ihre Hose und fühlte ihre feuchte Muschi. Ein rasierter feuchter Traum den ich da an meinen Finger spürte.
Irgendwann zog sie ihre Hose aus, und zog meine Shorts runter und setzte sich mit ihrer feuchten Muschi auf meinen Penis. Etliche andere Patienten hatten den roten Knopf gedrückt doch Schwester Nicole hatte zutun.
Während sie mich ritt zog sie ihr Top nach oben und nahm ihre Brüste in die Hände und knetete sie. Meine operierte Hand ließ mich nicht sonderlich viele Stellungen ausprobieren, es war aber auch nicht von Nöten denn Nicole konnte gerade so ein stöhnen zurückhalten als sie schließlich kam.
Ihre feuchte Muschi und der geile ritt ließen mich schließlich auch zum Orgasmus kommen. Wir küssten uns bevor Schwester Nicole den Raum verließ. Am nächsten Tag wurde ich entlassen.
Er sah noch besser aus, als auf den ganzen Fotos
Alles begann, an einem verregneten Montagnachmittag. Mein Mann war wie immer arbeiten und ich hatte meinen Arbeitstag in einem Teilzeitjob gerade beendet.
Zuhause setzte ich mich an den Computer, um auf der Plattform für Singles und Verheiratete, die ich bereits einige Wochen vorher zum ersten Mal besuchte, zu stöbern. Bislang interessierte mich das Geschehen dort nicht sonderlich. Ich machte mich eher über einige der Bilder lustig und amüsierte mich über die teilweise humorvollen Beschreibungen der Community-Mitglieder.
Doch dann entdeckte ich ein Foto von einem jungen Mann, der es mir auf Anhieb angetan hatte. Einige Tage rang ich mit mir, entschied mich dann aber doch dafür ihn anzuschreiben. Zwei Stunden später hatte ich eine Antwort und es begann ein langes intensives Gespräch. Wir verstanden uns gut und ich erfuhr, dass auch er bereits verheiratet war und genauso unglücklich war wie ich. Zumindest was das Sexleben anging.
Aus interessanten Chats über Gott und die Welt wurden daher schnell intimere Dialoge. Tom, wie ich meine Affäre hier mal nenne, verstand es mit Worten eine ungebändigte Seite von mir zu entfachen. Seine schmutzigen Gedanken beflügelten meine Fantasie und ich wollte schnell mehr. Es reichte mir nicht nur seine unfassbar clevere Schreibe zu genießen, ich wollte ihn bei mir haben und spüren, was er mir in vielen Stunden, die wir seit unserem ersten Treffen im Chatroom miteinander verbracht hatten, versprach. Ich teilte ihm meinen Wunsch ihn näher kennenzulernen mit und er war sofort Feuer und Flamme. Er schlug mir vor, wir könnten zunächst via Webcam Kontakt aufnehmen und damit die Vorfreude auf ein echtes Treffen steigern. Der Gedanke ihn nicht direkt anfassen zu dürfen, machte mich rasend vor Lust. Ich stimmte zu.
Ein Wochenende, an dem mein Mann mal wieder auf einer seiner zahlreichen Geschäftsreisen war, schien mir perfekt. So konnten Tom und ich uns in Ruhe näherkommen, ohne Risiko. Dass die ganze Aktion direkt in einem erotischen Sexcam-Abstecher endet, hatte ich nicht erwartet. Aber so war es. Als die Kamera endlich Toms unwiderstehlichen Körper zeigte, war ich platt.
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