Rebecca Seidl - Sinnliches Verlangen
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Rebecca Seidl
Sinnliches Verlangen
30 Erotische Erotikstories für Sexsüchtige in allen Lebenslagen auf 116 Seiten
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Rebecca Seidl Sinnliches Verlangen 30 Erotische Erotikstories für Sexsüchtige in allen Lebenslagen auf 116 Seiten Dieses ebook wurde erstellt bei
Ich war in einer fürchterlichen Situation
Mir wurde langsam selbst heiß
Mein Lümmel war wieder voll da
Mit voller Hingabe
Ihre nassen Schamlippen
Die beiden hatten schon zweimal die Stellung gewechselt
Als erstes fing ich mit meinen Fingern an ihre Scheide zu erforschen
Ich musste mich nicht wundern
Es ist mir streng verboten
Er streifte mir das Höschen völlig ab
Komm rüber und mach mit
Ich grabe mein Gesicht in ihre Spalte
Komm sag es geiles Luder
Ihre steilen Nippel forderten mich
Klasse Idee Schatz
Die Fluten eines weiteren Orgasmus
Seine Gedanken überschlugen sich
Nach langen Bitten
Nun möchte ich aber auch mal von dir kosten
Soll ich lieber aufhören?
Ich nahm eine äußerst hübsche Frau ins Visier
Plötzlich spürte ich einen harten Griff an meinem Schwanz
Nun lies ich meine Zunge über seine riesen Eichel wandern
Dein Hengstriemen macht mich auch total geil
Was immer das auch bedeuten sollte
Sie war ungefähr so alt wie er und Bildhübsch
Zur Belohnung
So sahen sie wie zwei Engel aus
Auf dem Weg ins Zimmer
Beide wohlgeformt
Impressum neobooks
Ich war in einer fürchterlichen Situation
Einer Ungeschicklichkeit verdanke ich unvergessliche Ferien. Die Dame führte gerade ihre Kaffeetasse zum Mund, als ich sie in dem engen Café im Vorbeigehen anstiess und sie einen guten Teil des Inhalts über ihr Kleid verschüttete. So war ich mit der brünetten Schönheit ins Gespräch gekommen. Sie war mindestens zehn Jahre älter als ich. Nach einer langen Unterhaltung erbot ich mich für das Wochenende als Fremdenführer. Sie sprach nicht nur bayrischen Dialekt sondern war auch zum ersten Mal in Hamburg. Wir verstanden uns prächtig und redeten uns bald mit Vornamen an.
Nach zwei gemeinsam verbummelten Tagen sah ich mich schon mit ihr in ihrem Hotelzimmer. Schon zweimal hatte sie ähnliche Andeutungen gemacht. Nichts! Sie lehnte sogar ab, dass ich sie zum Hotel begleitete. Dafür überraschte sie mich mit der Frage, ob ich sie für vierzehn Tage in die Ferien begleiten würde. Erst nach dieser Frage vollzog ich nach, wie geschickt sie mich in den zwei Tagen zu meinen persönlichen Verhältnissen ausgefragt hatte. Ich konnte diese Einladung überhaupt nicht einordnen, sagte dennoch am nächsten Tag telefonisch zu. Zeit hatte ich. Es waren Semesterferien.
Verabredungsgemäß empfing sie mich am Münchner Flughafen. Den Wagen steuerte sie nicht selbst nach Österreich. Ein fremder Mann sass am Steuer. Es war offensichtlich ein Mietwagen. Das wurde am Ziel rasch klar, denn er verschwand sofort, nachdem er das Gepäck ausgeladen hatte.
Nach einer halben Stunde stand ich hinter dem Fenster unserer versteckten Berghütte und sah Susan splitternackt am Quellstein platschen. Freilich, die Sonnenglut verführte geradezu, sich den Reisestaub durch das frische Quellwasser abzuspülen. Die Bilder der übermütigen Eva fuhren mir in die Glieder. In alle! Ich war verblüfft und gleichermassen erfreut. Immerhin hatte es zwischen uns noch keinerlei Intimitäten gegeben, nicht mal einen richtigen Kuss. Im Kopf war wohl für uns beide klar, wozu zwei Wochen gemeinsame Ferien in einer abgelegenen Hütte führen mussten und sicher auch sollten. Geredet hatten wir darüber nicht. Nun wollte sie wohl ein Zeichen setzen, keine Zeit unnötig verstreichen lassen. Ich konnte mich nicht trennen von den verlockenden Bildern, zumal sie mir bewusst oder unbewusst durch ihre wilden Bewegungen in diesem Moment schon mehr zeigte, als für meine monatelange Abstinenz gut war. Dachte sie gar nicht daran, dass sie mir den Po zudrehte und tief gebeugt immer wieder nach Wasser schöpfte. Hatte mich diese Aussicht genug aufgemöbelt, bekam ich mal wieder das Profil mit den zauberhaften Brüsten und einer anderen Perspektive des reifen Frauenpos zu sehen. Gut, dass wir keinen Blickkontakt hatten. Ich wäre von einer Verlegenheit in die andere gefallen. Zu der sollte ich aber trotzdem kommen. Susan dachte gar nicht daran, nach der Erfrischung wieder in ein Textil zu steigen. Nackt, wie sie war, breitete sie eine Decke ins hohe Gras und kuschelte sich unter die angenehme Fünfzehnuhrsonne. Das gab mir den Rest. Ihre Füsse zeigten zur Hütte, zu meinem Fenster. Ich staunte nicht nur, dass die vollen Brüste selbst in der Rücklage eine phantastische Form behielten, sondern auch über die Freizügigkeit der leicht gespreizten Beine. Ich war in einer fürchterlichen Situation. Ewig konnte ich mich nicht in der Hütte aufhalten. Andererseits war es mir zu blöd, mit meiner pochenden Latte zu ihr zu treten. Beim Ordnen meiner Sachen reagierte ich mich ein wenig ab. Dann schlenderte ich zu ihr.
"Erfrisch dich auch", rief sie, "es ist wunderbar."
So hatte ich einen unmissverständlichen Anlass, auch meine Klamotten abzulegen. Ich wandte mich allerdings ein wenig ab. Sicher wartete sie irgendwie darauf, aber ich wollte nicht mit Gewehrüber aus den Hosen steigen. Das kühle Quellwasser schlug zum Glück ein wenig nieder.
"Komm!" rief sie mir zu und klopfte mit der flachen Hand auf ihre Decke. Vielleicht habe ich einen Moment zu lange und zu bewundernd gestarrt, weil sie knurrte: "Schau mich nicht wie eine Statue an ... ich bin nicht zerbrechlich."
Mein Schniedel war natürlich schon wieder in heller Aufregung. Ich genoss einen Augenblick ihren bewundernden Blick und auch ihren kühnen Griff um den Beutel. Sie rieb die Murmeln behutsam aneinander. Unversehens saugten sich unsere Lippen zum ersten Kuss aneinander. Ihr feines Beben liess keinen Zweifel über ihr brennendes Verlangen. Ohne Tabu lenkte sie meinen Kopf zu den festen Brüsten und wand sich unter meinen zuerst zarten, dann immer wilderen Küssen. Ich spürte, wie die Warzen unter meiner kitzelnden Zungenspitze noch länger und steifer wurden. Sie schien es nicht mehr auszuhalten, wehrte mich sanft ab, stellte ihre Beine weit auf und öffnete mit beiden Händen einladend den für mich noch geheimnisvollen Spalt. "Komm", brummte sie lüstern, "die beiden sollen sich endlich auch kennenlernen. Die Pussy ist fürchterlich neugierig auf ihren neuen Freund." Wie eine Urgewalt war es, wie ich mich in diesen herrlichen Leib versenkte und wie er sich zitternd entgegenwarf. Ausser sich schrie sie auf: "Ja, gib's mir ... fick mich ... Oh, Mann, mach keinen Festakt daraus ... ich will es wild!"
Als ich ihr wollüstiges Röcheln hörte, und auch ich mich nicht mehr zurückhalten wollte, angelte ich nach meiner Hose, in deren Gesässtasche ich das kleine Päckchen für alle Fälle vorsorglich verstaut hatte. Sie bemerkte das Kondom in meiner Hand, schüttelte unwillig den Kopf und flüsterte: "Musst dir keine Sorgen machen." Sie schlang die Beine um meine Hüften. Da gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich zitterte am ganzen Körper, so himmlisch war das Gefühl, nach sehr langer Zeit unbestrumpft in einen heissen, herrlich schlüpfrigen Körper zu stossen. Viel zu schnell kam die erste Entspannung; Gott sei Dank für beide!
Am Abend war sie zuerst im Bett. Splitternackt! Natürlich folge ich ihr genau so. Mein Dicker sprang bei der optischen Lockung sofort an. Zuerst war ich enttäuscht, dass sie gleich über meine Schenkel stieg, als sollte es unmittelbar zur Sache gehen. Weit gefehlt! Sie wischte sich den Knorpel durch die saftigen Schamlippen und nahm ihn unmittelbar gierig als Lolly. Das wiederholte sich ein paarmal. Ich spürte, wie wild sie auf ihren eigenen Duft war. Dann rutschte sie auf Knien über meine Brust, bis ihr aufgebrochener Spalt direkt über meinem Mund stand. Endlich durfte auch ich ihr zeigen, dass ich nicht unerfahren war. Genüsslich naschte ich den Nektar und saugte mich bis zu ihrem heiseren Schrei an der Klit fest. Ich glaube, wir naschten länger als zwei Stunden an uns herum. Mir war es noch niemals widerfahren, dass ich mich so lange zurückhalten konnte. Ich war sehr froh und glücklich, dass ich mehrmals ihren Höhepunkt verfolgen konnte. Zum Abschluss kniete sie sich vor mich und schrie mit entfremdeter Stimme: "Los, jetzt jag ihn mir rein und spritz ab!" Ich war schon wieder verblüfft. Zu meinen harten Stössen walkte und presste sie mit ihrer Scheidenmuskulatur. Ich fühlte mich regelrecht gemolken.
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