Rebecca Seidl - Sinnliches Verlangen
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„Bahhhh“ dachte Linda. „Da gibt es ja nun wirklich keinen Grund auf Sex zu verzichten. Sei es weil man hochschwanger ist, seine Monatsblutungen hat, eine Schwangerschaft verhindern möchte oder weil man sein Jungfernhäutchen behalten möchte“. Ab sofort war Lindas Motto „Ist das Poloch hergerichtet, wird auf Sex nicht mehr verzichtet“
Nachdem die Männer den Frauen den Darm mit ihrem Samen gefüllt hatten und sich mit hängenden Schwänzen zurückgezogen hatten, bekam der Kameramann seinen Lohn. Helga und Ruth knieten vor Ruths Sohn, die eine hatte seinen Pimmel, die andere seinen Hoden im Mund. Er filmte auf die Köpfe der beiden Frauen herab, die immer wieder den Blickkontakt zur Kamera suchten, bis er ihnen seinen Samen über die Gesichter spritzte.
Die beiden hatten schon zweimal die Stellung gewechselt
"Räumst du ein wenig auf?" forderte mich Eva, meine Frau auf. "Ich bereite eine Kleinigkeit zum Essen vor." Obwohl Besuche zwangsläufig immer mit Arbeit verbunden sind, freute ich mich darauf, dass heute Evas jüngere Schwester Jenny mit Thomas, der seit ein paar Monaten ihr Freund war, zu uns kommen würden. Wir hatten bisher noch nie Gelegenheit, uns länger mit Thomas zu unterhalten, und so war die Idee entstanden, die beiden einmal einzuladen.
Es war ein schöner, lauer Sommerabend und wir saßen lange auf der Terrasse. Die Stimmung war gut, und der Wein tat ein Übriges, dass die Zeit wie im Flug verging. Als es schließlich kühl wurde, wechselten wir nach drinnen in unser Wohnzimmer. Irgendwann zeigte ein Blick auf die Uhr schon halb drei in der Früh an. Vom Wein etwas benebelt und müde lagen wir auf der Sitzgruppe. "Und ihr seid sicher, dass ihr jetzt noch nach Hause wollt?" fragte ich. "Immerhin lässt sich die Sitzgruppe auch bequem zu einem Bett umbauen." "Schon verlockend", meinte Jenny – natürlich nicht, ohne in ihrer typischen Art hinzuzufügen "ich hoffe, ihr habt was Anständiges zum Frühstück da." Meine Frau kannte ihre Schwester: "wir haben heute eingekauft, du wirst schon nicht verhungern". Damit war klar, dass die beiden hier übernachten würden.
Fixiert, wie ich nun mal bin, konnte ich aber nicht anders, als mit einem Grinsen nachzubohren "und wenn ihr für die Nacht schon was vorhattet, es sind ja zwei Türen zwischen uns – und legt eine Decke darunter!". Meine Frau sah mich etwas genervt an: "Geh Daniel..." Jenny aber, die dieser Art von Humor – zumindest an manchen Tagen – durchaus nicht abgeneigt war, erwiderte gleich frech, wie man es von ihr gewohnt war: "Ja, ja, macht die Türen nur zu, damit ihr nicht neidisch werdet..." Mit einem Zwinkern fragte ich: "Wieso sollen wir denn auf euch neidisch werden?" Allerdings wusste ich aus einigen Gesprächen mit Jenny, die sich mit mir schon manchmal ziemlich offen über ihr Sexualleben unterhalten hatte, nur zu gut, worauf ich so alles neidisch sein könnte… Jedenfalls lag es sicher auch am Alkohol, dass Jenny jetzt das Gespräch weiterführte: "Naja, das ist ja bei eurer Frequenz offensichtlich – von uns könntet ihr immer noch so einiges lernen!" Durchaus des Risikos bewusst, dass Eva auf mich wegen meines Beharrens auf diesem Thema verärgert sein könnte, ließ ich nicht locker: "Neidisch bin ich erst, wenn ich etwas sehe, worauf ich neidisch sein sollte." Wir sahen einander eine Zeit lang grinsend an. Eva war nicht echt schockiert, weil sie – genau wie ich – die ganze Diskussion nicht wirklich ernst nahm.
Doch gerade, als ich mir dachte "Spaß genug, Zeit fürs Bett", umarmte Jenny ihren Freund Thomas und fing an, ihn zu küssen. Der wusste anfangs offensichtlich nicht so recht, wie ihm geschah, machte allerdings mit. Etwas verwundert sahen Eva und ich den beiden zu. Die Verwunderung nahm noch zu, als sie unter sein T-Shirt fuhr und langsam anfing, es in die Höhe zu ziehen. "Du verarscht uns jetzt", sagte ich verlegen und an den Gesichtern von Eva und Thomas war abzulesen, dass sie wohl ähnlich dachten. Als Antwort fing meine Schwägerin an, ihrem Freund die Jean aufzuknöpfen. Gleichzeitig massierte sie so gekonnt seine Hoden, dass er sich gar nicht richtig wehren mochte - offenbar war er wirklich genau so versaut wie sie. "Äh... Jenny...das ist jetzt nicht dein Ernst, lass das!" warf Eva beängstigt ein, und als sie sah, dass das keinen Effekt hatte, ergänzte sie "Daniel, wir gehen und lassen die beiden allein!". Doch erstens fand ich die Szene zugegeben deutlich zu erregend, als dass ich mir das in meiner eigenen Wohnung entgehen lassen wollte, und zum anderen sagte Jenny bestimmt "Nein Schwesterherz, jetzt sei einmal keine Spielverderberin – ihr bleibt da und lernt mal was für euer Sexualleben!" Spätestens da war klar, dass Jenny echt vorhatte, heute aufs Ganze zu gehen. Dass sie nicht prüde war wusste ich ja schon, doch das hätte ich mir dann wirklich nicht gedacht. Nun ja, beim Gedanken daran fing sich in meiner Hose an, etwas zu regen...
Inzwischen hatte Jenny ihrem Freund Thomas dessen Jean hinuntergezogen und massierte gerade gekonnt seinen Penis durch die Boxershorts hindurch, während die beiden sich küssten. Nach anfänglichem Zögern stieg auch er voll auf das Spiel ein und fing an, Jennys Brüste zu massieren und nicht lang darauf wanderte eine seiner Hände zu ihrem Becken hinunter. Eva saß mit offenem Mund neben mir, doch an Fortgehen dachte sie wohl jetzt auch nicht mehr – dafür war sie offenbar auch zu neugierig. Thomas zog Jenny ihr Top aus und brachte den BH zum Vorschein. Doch nicht lange, denn offenbar mit einiger Übung löste er hinten den Träger womit der BH zu Boden fiel und mir somit freien Blick auf Jennys Brüste verschaffte. Erst jetzt fiel mir auf, dass eigentlich die Stimmung im Wohnzimmer gar nicht zu dieser Szene passte. Das Licht war viel zu hell und die Musik hatte schon vor langer Zeit zu spielen aufgehört. "Dann werde ich mal auch meinen Beitrag dazu leisten", sagte ich, stand auf und legte mit den "Greatest Hits von U2" die erstbeste CD ein, die mir einigermaßen angebracht schien. Das Licht dimmte ich auch ein wenig – aber natürlich nicht soviel, dass ich mir den Blick auf Details verbaut hätte, die immer spannender wurden. Denn mittlerweile hatte Jenny Thomas dessen Boxershorts heruntergezogen und damit seinen Penis und seine hellen, offenbar leicht zurechtgestutzten Schamhaare zum Vorschein gebracht. Seine Erregung war schon klar abzusehen, denn schlaff war hier nichts mehr. Bei mir in der Hose wurde es jedoch zugegeben auch immer enger... Das dürfte auch Eva nicht verborgen geblieben sein, aber anstatt dem Ganzen spätestens jetzt ein Ende zu bereiten – wie ich es mir offen gestanden erwartet hätte – wanderte ihre Hand auch langsam zu meinem Gemächt hinunter und begann es zu streicheln.
Mittlerweile wurde das Treiben zwischen Jenny und Thomas immer intensiver: Er war ohnehin schon splitternackt und hatte einen ziemlichen Ständer und auch ihre Jean lag schon am Boden und lediglich ein Tanga bedeckte noch vorne ein wenig. Diese Stelle massierte Thomas hingebungsvoll, worauf ihr zum ersten Mal ein leises Stöhnen entfuhr. Ich muss sagen, dass dieser Anblick wohl bis dahin einer der geilsten der letzten Jahre war und ich konnte mein Glück kaum glauben, dass die beiden wohl in wenigen Minuten unmittelbar vor meinen Augen eine heisse Nummer schieben würden... Und mein Glück wurde noch größer, als Eva auch meine Jean aufmachte und dadurch meinem schon extrem steifen Glied zumindest etwas mehr Platz verschaffte. Das war auch nötig, denn jetzt legte sich Jenny auf unseren länglichen Hocker hin – an dem sie auch schon bei einigen früheren Besuchen immer ihren Gefallen gefunden hatte – und Thomas kniete sich über sie. In klassischer 69er Stellung fing Jenny an, den Penis von Thomas hingebungsvoll zu blasen, während dieser seine Finger vorbei an ihrem Tanga langsam in ihrer Muschi verschwinden ließ. In einer kurzen Pause fragte sie keck: "Und, habt ihr immer noch kein Sexspielzeug? Dildos, Kugeln oder ähnliches? Jetzt könnte ich euch mal den Umgang mit solchen Dingen beibringen..." Tja, leider hatte ich mir zwar schon oft geschworen, entsprechende Utensilien zu besorgen, aber bis jetzt war es beim Vorsatz geblieben – was ich zugegeben bitter bereute. Darum antwortete ich kleinlaut lieber mal gar nichts und sah stattdessen gebannt zu, wie offenbar Jennys Muschi durch die Massage von Thomas auch ohne Sexspielzeug immer feuchter wurde. Übrigens war auch ich schon schwer damit beschäftigt, Evas Brüste und ihre Beckengegend zu streicheln. Wir fingen an, uns zu küssen, ließen aber beide den Blick nicht von dem Schauspiel, das sich da vor unseren Augen darbot.
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