Rebecca Seidl - Sinnliches Verlangen
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Acht Tage schwelgten wir zu jeder Tages und Nachtzeit. Die Hütte wackelte, der Boden unserer Liebeslichtung bebte, und zuweilen schaukelte auch der Leihwagen.
Am neunten Tag kam die kalte Dusche. Ich erwachte allein im Bett und fand auch keine Spur von Susan; nur einen Brief, in dem sie sich sehr lieb für ihr Verschwinden und für die Zumutung entschuldigte. Sie teilte mir mit, unseren gemeinsamen Urlaub hatte sie gut überlegt geplant und vorbereitet. Sie wollte nichts als ein Baby. Der Test hatte sie am Tag zuvor vom Erfolg überzeugt. Da erst fielen mir die Schuppen von den Augen. Ich wusste von ihr nicht viel mehr als den Vornamen. Mit gemischten Gefühlen blätterte ich in den Scheinen, die sie zur Begleichung der Rechnung und die Rückreise hinterlegt hatte. Am Schluss ihres kleinen Briefes stand: "Bitte, bitte, such nicht nach mir!"
Ich nestelte in meiner Brieftasche nach dem kleinen Zellophantütchen. Eine Locke von ihrem Schamhaar sollte also das einzige Andenken an sie sein!? Ich sog den Duft ein und beruhigte meine gewaltige Morgenlatte.
Mir wurde langsam selbst heiß
Ich beschloss mich am Abend gemütlich auf die Terrasse in meinen großen Schaukelstuhl zu setzen und den ersten warmen Sommerabend zu genießen. Da sah ich Licht in der Wohnung gegenüber.
Ich sah ein junges Pärchen, die gerade dabei waren ihr Schlafzimmer einzurichten, auf das genau der Blick von meiner Terrasse fiel. Also war dort doch jemand in der vergangenen Woche eingezogen. Das Schlafzimmer der beiden sah sehr schön eingerichtet aus, der zentrale Punkt war ein riesiges Bett, was in der Mitte des Zimmer stand. Auf einmal sah ich wie der Mann seine Freundin leidenschaftlich in den Arm nahm und innig küsste. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von den beiden lösen. Sie war ein sehr attraktives Mädchen, lange braune gewellte Haare und unter dem engen Sommerkleid ließ sich eine tolle Figur erahnen. Aber auch er war sehr gut gebaut, so dass ich gespannt war, was jetzt kommen würde.
Es sah aus, als wären die beiden sehr heiß aufeinander, da sie sehr drängend und leidenschaftlich waren. Sie zog ihm gleich T-Shirt und Hose aus, so dass er nur noch im Slip dastand. Er knetete sehr ausgiebig ihre Brüste durch das Kleid, worauf sie sich immer leidenschaftlicher an ihn drängte. Endlich zog er ihr das Kleid über den Kopf und ihr voller runder Busen kam unverhüllt zum Vorschein. Sie war nur noch mit einem schwarzen Tanga bekleidet. Er legte sie aufs Bett und begann ihre Brüste ausgiebig zu streicheln und zu küssen. Mir wurde langsam selbst heiß bei dem Anblick der beiden. Ich lehnte mich entspannt in meinen Stuhl zurück und genoss den Anblick.
Er rutschte mit seinem Mund immer weiter an ihr herab und zog mit seinen Zähnen ihren Tanga aus und begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sie bäumte sich vor Lust auf, nahm ihre vollen Brüste in ihre Hände und begann sie zu massieren. Er küsste und leckte sie immer leidenschaftlicher. Nun hielt ich es auch nicht mehr aus, ohne mich zu berühren. Ich schob meine Hand unter meine Seidenbluse und begann meine Brüste zu streicheln. Meine Hand rutschte immer tiefer bis ich sie unter meinen Rock schob und sie zwischen meine Schenkel legte. Ich fing ganz sanft an mich selbst zu streicheln und genoss das warme prickelnde Gefühl zwischen meinen Beinen.
Das Pärchen gegenüber war immer noch voll bei der Sache; er richtete sich gerade auf und sie zog ihm drängend den Slip aus. Nun konnte man deutlich sehen wie sehr ihn das Lecken angemacht hat. Sie nahm sein Glied in die Hand und führte es zwischen ihre Beine. Er drang schnell in sie ein und stieß kräftig zu. Nun wurde mein Streicheln auch immer leidenschaftlicher. Ich war ganz feucht und meine Brustwarzen stellten sich steil auf und stießen gegen den Seidenstoff.
Nun wechselten meine beiden Liebenden die Stellung. Sie kniete sich vor ihm hin und er drang von hinten in sie ein. Er nahm sie sehr kräftig, so dass ihre wundervollen runden Brüste bei jedem Stoß bebten. Es machte mich geil. Ich sah wie sie sich immer schneller und drängender bewegten. Auch meine Hand wurde immer schneller. Ich rieb meine Klitoris immer schneller und kräftiger und konnte ein stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich merkte wie sich die Welle der Lust immer weiter in meinem Körper ausbreitete. Ich war nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt, als ich sie auf einmal laut aufschreien hörte und sah wie sich beide aufbäumten. Nun war auch ich nicht mehr zu halten. Ich massierte mit einer Hand kräftig meine linke Brust und mit der anderen massierte ich meine empfindlichste Stelle, immer schneller, immer kräftiger.
Nun bäumte auch ich mich auf und stöhnte laut auf. Das war der intensivste Orgasmus den ich seit längerer Zeit hatte und ich genoss dass Gefühl. Ich blieb breitbeinig mit der Hand zwischen meinen Beinen ruhig sitzen und schaute zu meinem Pärchen, was gerade Arm in Arm eingeschlafen war. Ich freute mich auf die Nachbarschaft mit den beiden und hoffte auf mehr solcher Erlebnisse.
Mein Lümmel war wieder voll da
Es war ein stressiger Tag auf Arbeit und ich war froh endlich zu Hause angekommen zu sein.
Ich war im Begriff die Tür zu öffnen und ahnte nicht was mich erwarten sollte.
Die Tür geöffnet und hinein in die gute Stube dachte ich mir nach der Macht der Gewohnheit aber
Was erspähten meine Augen oben am Ende der Treppe lehnte meine Freundin Nicole an der Wand.
Sie war soweit ich es erkennen konnte nur mit einem Bademantel bekleidet.
Sofort schaltete sich mein Kopfkino an was man doch jetzt alles machen könne.
Nicole kam grazil die Treppe hinunter und öffnete währenddessen ihren Bademantel Stück um Stück.
Ich sah vom weiten Ihre straffen schönen Brüste.
Sie war mit 18 noch sehr jung und ganz verspielt wie ich immer wieder festgestellt hatte.
Und auch heute schien Nicole wieder was ausgeheckt zu haben.
Unten angekommen viel auch schon der Bademantel zu Boden und Nicole stand völlig nackt vor mir.
In meiner Latzhose hatte sich auch schon die erste Beule abgezeichnet kein wunder bei dem Anblick.
Zur Begrüßung gab sie mir einen fetten Kuss auf den Mund und meinte nur keck :
“Na Schatz haste zu viel gefuttert oder freust du dich nur mich zu sehen”
Dabei betrachtete Nicole nur die Beule in meiner Latzhose genauer.
Da Sie sich die Antwort ja eh denken konnte zog mich Nicole mit ins Bad.
Ich sah das Sie schon ein Bad eingelassen hatte und mich auch schon anfing auszuziehen.
Unsere Badewanne ist schön groß, das 2 Personen bequem Platz haben und bot daher
genug Spielraum für alles vorstellbare.
Nachdem mich Nicole jetzt nackisch gemacht hatte setzte ich mich in das warme Schaumbad.
Sie nahm den schon parat liegenden Schwamm und begann mich einzuschäumen.
Der Schwamm fühlte sich schön weich an und Nicoles Anblick dazu brachten meinen Schwanz fast um den Verstand. Nicole wusste was mich antörnt und gekonnt bückte Sie sich zwischendurch immer wieder nach unten warum genau wusste ich nicht aber ich hatte vollen Einblick auf ihren straffen aber stabilen Arsch und ihre schön glänzende Möse.
Mich halb in den Wahnsinn getrieben gesellte sich Nicole zu mir und fing an mich wild zu küssen.
Habt ihr schon mal eine Frau mit Zungenpiercing gehabt, der Hammer heiße Küsse und was zum Spielen.
Aber beim Blasen geht es erst ab wenn die Kugel kühl über eure Eichel geht zusammen mit der heißen Zunge, aber später mehr.
Ja Nicole hatte ein Piercing in Ihrer Zunge eine schöne runde Kugelmitten auf Ihrer Zunge mal was anderes beim Küssen gab noch mal den extra Kick beim Zungenkuss.
Nicole saß auf meinen ausgestreckten Beinen , beim Küssen hatte man immer einen schönen Blick auf ihre im Takt wippenden Titten, die halb mit Schaum bedeckt waren und die harten Nippel die durch den Schaum hinausragten .
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