„Hast du schöne große Titten?“
„Ja, Herr und Meister.“
„Wie groß sind sie denn?“
„90 E“ ( E wie Euter ).
Er war hingerissen! Als erstes sollte ich mir die Selbigen abbinden! In Seiner Vorstellung hatte man natürlich alles dafür Notwendige parat! Auch die Klammern und die dazu gehörenden Gewichte. Ich, folgsam wie ich war, band mir natürlich meine Titten ab und brachte links und rechts die gewünschten Klammern und Gewichte an.
„Bist du nass?“
„Ja Herr und Meister“ (auf diese Anrede legte er ganz besonderen Wert).
„Und jetzt schlägst Du dir 20 Mal mit dem Rohrstock auf deinen Fickarsch! Und ich möchte es hören!“
„Ja Herr und Meister“ (ich begann meine Ledercouch zu misshandeln).
„Ist deine Sklavenfotze jetzt geil?“
„Ja Herr und Meister.“
„So jetzt schiebst du dir vorne die linke Hand rein und hinten die rechte“, forderte er mich auf. Anscheinend hielt er mich für einen Kraken mit acht Armen! Diese Aktion dauerte natürlich etwas!
„Hast du sie endlich drin?“ Er klang sichtlich ungehalten.
„Ja Herr und Meister“, kam es von meiner Seite her sehr kläglich.
„Es hat etwas gedauert ich bin doch so eng!“
„Und jetzt schreibst du dir meine Telefonnummer auf!“
„Ich kann nicht Herr und Meister!“
„Wieso bist du zu blöd zu schreiben?“
„Nein! Ich bekomme meine Hände nicht mehr raus!“
Der Gute brauchte noch einige Sekunden um aufzulegen! Vielleicht hatte mich Bernd ganz einfach mit einer seiner letzten Freundinnen verwechselt, diese musste offensichtlich eine Gummipuppe gewesen sein...
* * *
Eric war Amerikaner, ich schätzte ihn auf Anfang 40. Er behauptete von sich, devot zu sein. Seine Unterwürfigkeit bestand darin, sich seines allzu klein geratenen Schwanzes zu schämen. Eric erzählte mir, dass seine Frau ihn deshalb verachten würde und sich oft und gerne anderen Männern zuwenden würde. Aber nicht nur sein Schwanz war mickrig sondern auch seine Eier waren klein. Als wäre diese Tatsache nicht schon erdrückend genug ließ auch noch seine Erektionsfähigkeit arg zu wünschen übrig! Im Klartext, er bekam keinen mehr hoch! So dass seine Frau gezwungen war auf andere Männer zurückzugreifen. Was sie auch gerne und ausgesprochen häufig tat. Eric war bei einer großen amerikanischen Firma beschäftigt. Zweigstellen seiner Firma befanden sich in Afghanistan und im Irak. Nun aber wieder zu Erics Frau zurück, sie ließ ihren Ehemann nicht im Unklaren darüber mit wem sie es trieb. Außerdem hatte Eric bei jedem ihrer Manöver anwesend zu sein. Bei all diesen Aktionen konnte er große und harte Schwänze live erleben. Aber nicht nur das, er kam auch in den Genuss sie hart lecken zu dürfen! Nach Erics Angaben hatte seine Frau vom gemeinen Soldaten bis hin zu den höheren Rängen fast alles durch. Auch Eric wurde gewissermaßen befördert, er durfte nicht nur lecken sondern wurde seit neuesten auch gefickt! Es hatte den Anschein, dass Eric auf den Geschmack gekommen war. Aus diesem Grund wollte Eric, dass ich ihn mehr oder weniger kastriere! Schwanz und Eier perdu! Anscheinend gefiel es Eric von Männern benutzt zu werden und deshalb wollte er seine unnützen und nicht funktionsfähigen Geschlechtsteile opfern. Er wollte so ließ er mich wissen ganz und gar in die Rolle einer Frau schlüpfen. Anscheinend war seine Frau sehr praktisch veranlagt, sie wollte das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, und ihn nach seiner Veränderung auf den Strich schicken! Deshalb wollte Eric, dass ich ihn kastriere! Mit allem Drum und Dran! Er fragte wie viel Vorbereitungszeit ich denn dazu bräuchte.
„Na ja eine Assistentin organisieren, die nötigen Instrumente beschaffen, die Anmietung der Räumlichkeiten... Alles in Allem etwa eine Woche!“
Dies schien ihn zufrieden zu stellen. Dann wollte Eric wissen was ihn das ganze Vergnügen kosten würde, er dachte wohl an so etwas wie einen Kostenvoranschlag. Ich überlegte etwas...
„In etwa 2.100 US $.“
„Was!“ Schrie Eric in seinem Hill-Billy-Englisch. Das sei ihm „too expensive!! TOO MUCH!!“ Ginge es denn nicht auch etwas preisgünstiger? Billiger nein! Dann wurde er so richtig ausfallend. Daraufhin erteilte ich Eric folgenden Rat:
„Er könne doch mit der großen amerikanischen Firma bei der er seit Jahren beschäftigt sei in den Irak fliegen und sich mit Hawaiihemd bekleidet und einem Foto seines Arbeitgebers Mr. Bush an eine der Ausfallstraßen von Bagdad stellen. Dort würde man die von ihm angestrebte Operation bestimmt gerne und vor allem ohne großen finanziellen Aufwand an Ort und Stelle ausführen!“
Daraufhin gebrauchte Eric dieses böse Wort mit f... und schon war er aus der Leitung. Ob er sich wohl schon nach dem nächsten Flieger in den Irak erkundigte...?
* * *
Hubert war schon über 70, trotzdem hielt er sich aber immer noch für außerordentlich knackig und begehrenswert. Deshalb kam Hubert auf die grandiose Idee sich wohlhabenden Geschäftsfrauen als Callboy anzubieten. Zugegeben, die Renten waren in den letzten Jahren nicht gerade übermäßig gestiegen und deshalb kamen manche ältere Herrschaften auf die Idee sich etwas dazu verdienen zu wollen. Aber ausgerechnet als Lustknabe, in seinem Alter...? Zumal auch seine Standhaftigkeit in den letzten Jahren doch etwas nachgelassen hatte. Dagegen waren seine Zunge und alle seine Finger noch voll einsatzbereit wie er betonte. Na ja wenigstens das dachte ich mir. Um mir zu beweisen wie flink er mit seiner Zunge wäre begann er an etwas zu lecken, nein zu saugen! Woran fragte ich lieber nicht! Es war so eine Kombination, von saugenden und schmatzenden Geräuschen. Dann zur Abwechslung pries er mir wieder die Behändigkeit seiner 10 Finger an. Er ließ mich wissen wie er nackt vor mir und meinen Freundinnen knien würde um unsere selbstverständlich behaarten Muschis zu lecken...
Da ich fast keine Folge von Sex in the City verpasst habe fiel mir die Folge ein, in der sich Samantha Jones einen schon etwas älteren, allerdings sehr wohlhabenden Geschäftsmann an Land zog. Alles war perfekt, bis zu dem Moment als Samantha einen Blick auf seinen Hintern erhaschte, dieser erinnerte sie mehr oder weniger an eine vertrocknete Morchel. Worauf Samantha fluchtartig das zugegeben sehr luxuriöse Penthouse an der Parc Avenue verließ! Ähnlich erging es mir mit Hubert, wenn ich ihn mir in diesem Zustand vorstellte... Eher hätte er die Frauen bezahlen müssen als umgekehrt! Wie gesagt Hubert suchte diese Frauen offensichtlich Hände ringend. Selbstverständlich sollten die Damen motorisiert sein, bevorzugt Luxuskarossen, denn Hubert wollte schließlich abgeholt und auch wieder nach Hause gebracht werden. Da die öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt, aus der er kam, arg überteuert seien! Nun Hubert drängte auf eine Entscheidung...
Ja, ich hätte mich bereits entschieden. Ich teilte Hubert unumwunden mit, dass der Aufwand mit dem ein Engagement seiner Person verbunden sei, gemessen an dem zu erwartenden Erfolg doch etwas zu groß sei. Meine Freundinnen und ich würden uns doch lieber einen 24-jährigen kubanischen Callboy nehmen. Ich hätte Hubert raten sollen es mit Hundesitten zu versuchen...
* * *
Marcs Götterdämmerung kam schnell und unerwartet. Er wirkte sehr selbstherrlich fast schon arrogant. Sein ganzer Stolz war sein aufgemotzter schwarzer BMW, in dem weder geraucht, noch getrunken oder gar gegessen werden durfte. Wollte seine Freundin das edle Gefährt besteigen war dies nur unter gewissen Auflagen möglich. Beispielsweise musste sie sich ihrer Stilettos entledigen, bevor sie in seinem Wagen platz nehmen durfte da Marc Bedenken hatte, sie könnte mit ihnen womöglich etwas zerkratzen. Letztlich konnte sie von Glück sprechen, dass sie nicht hinter dem Wagen herlaufen musste...
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