Toni Wilder - Ein Bayerischer Hallodri und seine Affären 4

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Ein Bayerischer Hallodri und seine Affären 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Nun war ich «Lederhosen-Milchmann» im Millionärsviertel einer Weltstadt. Offensichtlich dank meinem Charme gut verdienend. Trotzdem gab ich meinen Emotionen nach, die damals zahlenmäßig große Gruppe junger Deutscher in Zürich zu einem Club zusammenzuführen. Jetzt war ich stolzer Präsident des Deutschen Clubs – und damit auf den Einladungslisten der deutschen Diplomatie. Doch nach dem Empfang des deutschen Außenministers, wartete vor dem Hotel auf einem Bankerl eines meiner Mädels, die in meinem Kopf die Dominanz für sich beanspruchten.

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Lilo erzählt weiter:

„Ich muss Dir aber auch erzählen, ich hatte vor einer Weile eine Verhältnis mit einem verheirateten Mann und wir konnten uns nur – so wie heute mit Dir – bei Olga treffen.“

Die temperamentvolle Olga unterbrach sie aber gleich:

„Ich mochte den Typ nicht, auch wenn ich nicht auf Männerschwänze stehe, nehme ich sie doch gerne in die Hand, aber der war so klein der hat mir nicht mal beim Daumen rausgeschaut – mal ehrlich fickte der gut“?

Nackt im Bademantel lud sie uns anschließend zum respektablen Dinner ein, zu dem die Maid im Vorfeld schon mit edlem Tafelsilber, feinstem Porzellan und Kristallgläsern eingedeckt hatte.

Es war immer ein amüsantes Essen. Bewusst oder zufällig sind der Lilo immer wieder ihre passablen Möpse aus dem Bademantel gefallen, die sich hinter dem Frotte nicht wohlfühlten. Da zog ich ihr einmal einfach den Frottee herunter, küsste ihre beiden Dinger – aber auch die von der Olga und nun aßen wir „oben ohne“ – köstlich.

Nur Olga meinte, eigentlich müsstest jetzt auch Du Deinen Schwanz auf den Teller legen - und ich:

„weil du ihn küssen willst“?

„Später“

Nach dem Essen ging es zu dritt ins Bett, wobei ich nur bei meiner Lilo antreten musste. Doch die Madam saß mit am Bett und hat meinem Johannes den Weg zum Allerheiligsten von Lilo geholfen, weil er ihn wohl alleine nicht gefunden hätte. Und dann hat sie uns beide mit Ihren Streicheleinheiten zum Höhepunkt geführt.

Erst Anschließend haben sich die beiden Frauen geliebt, wobei ich mich durchaus beteiligen durfte. Das war jedes Mal eine besonders stimulierende Situation. Hinter Glasscheiben hatte ich so etwas ja schon einmal in der „Klinik“ in Padua gesehen. Aber hier, da war ich mit dabei und konnte im wahrsten Sinn des Wortes „hautnah“ erleben, was Frauen sich wünschen.

Ich lag hinter der „Madam Baron“ und hab’ ausgiebig deren Rosenblüte von innen inspiziert. Noch nie habe ich eine reife Blume so ausgiebig betrachten können und die Einbettung ihre langen Blütenknospe gesehen, die unter meiner Zunge hart und spitz wurde - Madam hat laut gejuchzt!

Lilo war bei der Liebe mit mir immer laut und wild, und es war oft gut, dass wir eine Hilfe im Bett hatten, die sorgte, dass bei ihrer Strampelei der Kolben nicht aus dem Zylinder rutschte.

Wenn sie aber dann mit der Madam Baron zusammen „lesbelte“, hat sie sich wollüstig geaalt und völlig andere Töne des Wohlbefindens von sich gegeben. Ich denke wohl, ich habe ihren Hunger gestillt und Madam hat ihr das Dessert verabreicht.

Das ging wochenlang jeden Dienstag Abend so, aber irgendwann war das auf einen Schlag zu Ende, es gab keinen Kaffee mehr am Morgen nur einmal war ein Brief an mich im Milchbüechli. Ihr Mann hat das spitz bekommen, dass sie mit einem jungen Mann – er wusste nicht dass ich es bin – ein Verhältnis hat, und alles weitere wäre einfach zu gefährlich. Dabei stand auch, „wenn Du Lust hast mit Olga den Kontakt aufrecht zu erhalten, hier die Telefonnummer.“

Und dann besuchte ich sie mit dem Taxi und verbrachte mit ihr alleine einen wunderschönen Abend „In Memoriam Lilo“. Natürlich wollte Olga auch gefickt werden und sie hat verrückte Dinge mit mir angestellt. Ich habe ihr aber auch erzählt:

„Mich würde es ungemein reizen, einmal Deine Maid kennen zu lernen und zuzuschauen, wie sie Dich glücklich macht.“

„Ich will mit ihr sprechen und rufe Dich an“

Und noch am selben Tag der Rückruf,

„Die Maid habe gesagt „gerne“ – und jetzt kann ich es nicht mehr erwarten, kannst Du heut’ Abend kommen“ ?

Natürlich kam ich…

Alles war „wie gehabt“ – Olga öffnete die Tür – am Whirlpool stand die Maid und öffnete den Champagner – Küsschen ich bin die Marli“ – ich bin der Kurt – Marli und ich verschwinden hinter dem Paravant – ich helfe ihr beim Ausziehen – sie hilft mir beim Ausziehen und als wir unsere Bademäntel anziehen schaut jedem von uns das Rohr vorne heraus – Olga hat sich fast verschluckt, hat sich niedergekniet und uns einem nach dem anderen geblasen.

Danach mit Hallo in den Pool und dann zum Diner – oben ohne. Marli hatte auch Null Hemmungen und ließ sich zur Freude von Olga von mir beschmusen – ihre Hand lag zwischen meinen Beinen, so heiß war sie schon – sie wollte mich, mich den Mann.

Und dann zu dritt in die Heia. Jetzt war Olga gefragt wie das geht. Sie rieb dem Marli ihr Po-Loch mit einer Creme ein und hieß mich das etwas zu weiten, sie legt sich vor das Gesicht von Marli und ließ sich nun von ihr verwöhnen. Ich fickte – erstmals auf diese Art anal – und Marli jubelte unter mir, sie habe das nur immer mit einem Dildo gemacht, aber jetzt -… Sie meinte sie wäre zehnmal gekommen…

Und trotzdem ist diese wunderschöne Bekanntschaft eingeschlafen – warum – ich weiß es nicht…

Monique „trifft der Schlag“

Eine ganz andere unvergessliche Situation war mit dem etwa 18-jährigen Töchterli einer Kundschaft, die mich auf meiner morgendlichen Tour einmal fragte, ob sie heute Abend „auf einen Sprung“ zu mir kommen könne, sie habe ein Problem, vielleicht könne ich ihr helfen. Sie kam dann auch und erzählte mir irgendeine Geschichte. Aber auf einmal wird sie in meinem Zimmer ohnmächtig.

Mein Gott, Toni was machst du jetzt? Da hab’ ich ein bildhübsches, ohnmächtiges Schneewittchen liegen und weiß mir nicht zu helfen. Was tu’ ich denn? Zum Fenster auf die Strasse hinaus rufen, dass man einen Arzt schickt? - Hab ich ehrlich dran gedacht…

Völlig kopflos habe ich sie aufs Bett gelegt und Mund zu Mund Beatmung gemacht, ohne zu wissen, ob man damit eine Ohnmächtige wieder wach bringt. Bis ich gemerkt habe, dass sich ihre Zunge bewegt. - Ach sooo!

Daraufhin habe ich ihr die Bluse geöffnet und die beiden „Lungenflügel“ massiert – und sie war immer noch „bewusstlos.“ Nur, jetzt wusste ich ja, dass sie ein Spiel mit mir trieb. Mein Gott, was brauchen solche jungen Märchen-Feen für eine Fantasie und was sind wir „Kerle“ begriffsstutzig. Aber wahrscheinlich bin ja nur ich so dumm!

So habe ich sie erst einmal ganz ausgezogen, dass Luft an ihren Body herankommt. Und es kam mir zu Gute, dass mich der Herrgott mit einem immer bereiten Thermometer ausgestattet hat, mit dem ich sie nun gemessen habe, aber jetzt ist ihre Fieberkurve erst richtig angestiegen. Sie hat angefangen zu stöhnen und zu seufzen, blieb aber immer noch im „Koma“.

Anschließend habe ich mir in aller Ruhe alle äußeren und inneren Einzelheiten des wunderschönen Körpers meiner reizenden Märchenprinzessin betrachtet. Als junger Bub ist man ja noch ein bisserl neugierig. In aller Ruhe hab’ ich ihre jungen Brüste gestreichelt die steifen rosaroten Nippel angefeuchtet, und mich abwärts durch ihr Feuchtbiotop bis zur ihrer Schloss-Pforte durchgeküsst. Erst als ich mit meiner Zunge durch ihren kleinen roten Salon gewandert bin, war’s vorbei mit ohnmächtig sein, ich hatte mein Dornröschen wach geküsst und bin durch ihre einladende Pforte in sie gelangt und dort drinnen hatten wir ein heißes Tänzchen miteinander.

Lange Zeit sind wir einfach wohlig nebeneinander gelegen, haben geschmust und uns gegenseitig gestreichelt, bis neue Energie in uns kam. Ich solle ganz ruhig auf dem Rücken liegen bleiben, jetzt wolle sie einmal in aller Ruhe den Körper von einem Mann anschauen. Den Körper hat sie gesagt, aber der Unterschied zu ihr hat sie interessiert.

Unendlich lang spielte und küsste sie zwischen meinen Beinen herum, zog die Haut vor und zurück und wollte auf einmal wissen, „wenn ich den so schön mit der Zunge verwöhne, wie du’s bei mir gemacht hast, wirst du dann auch so nervös wie ich?“. Und meine Eier rollte, sie bis ich nicht mehr ruhig liegen konnte, und sie mich dann vereinnahmte.

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