Damit es nicht so aussieht, als wären all’ diese geilen Geschichten in einer überschaubaren Zeitspanne passiert - sie haben 70 Jahre lang meinem Leben ungewöhnliche Situationen beschert. Heute will ich davon erzählen.
Meine Erfolge bei Frauen führe ich auf mir angeborene Eigenschaften zurück. Ich kann weder etwas dafür, dass ich schon als pubertärer Schüler recht groß war und offenbar gut aussah. Mein Elternhaus vermittelte mir ordentliche Manieren und Zurückhaltung im Leben. Attribute die bei Mädchen vor allem aber bei Damen und Frauen gut angekommen sind. Es war nicht meine Art, Frauen anzubaggern oder mich aufzudrängen. Was Frauen an mir geschätzt haben, dass ich es verstand mit meiner Feinfühligkeit mich in sie hinein zu versetzen und zu versuchen sie zu verstehen – das war Balsam für ihre Seele und ermunterte sie, sich selbst zu öffnen.
Mag manchem Leser meine direkte Sprache aufstoßen, aber bei uns in Bayern ist man kein großer Freund von Umschreibungen – wir „machen nicht Liebe“, wir ficken eben oder vögeln, das wird unserem Verständnis von der „schönste Sache der Welt“ eher gerecht. Lieben ist für uns etwas anderes!
Per Inserat suchte ein Milchgeschäft in der Stadt Zürich einen Ausfahrer und weil ich wohl der einzige Bewerber war, haben die mich, den gelernten Kuhmelker und Stallmister eingestellt. Also übersiedle ich in die große Stadt und habe dort eine vergleichsweise leichte Beschäftigung. Morgens um ½ 4 Uhr hieß es aufstehen. Ich hatte einen speziellen Wagen mit Milch und Milchprodukten zu beladen und von Haus zu Haus zu liefern.
Der Stadtteil, war damals das Millionenviertel von Zürich – alles allein stehenden Villen. Man muss sich das so vorstellen, dass dazumal in Zürich in jedem Haus, ähnlich einem Briefkasten, ein Fach war, zu dem ich einen Generalschlüssel hatte. Die Leute haben täglich in ein „Milchbüechli“ eingetragen, was sie alles wünschen und ich habe die Milch, Käse, Butter, Joghurt etc. ins Fach gestellt – am Monatsende wurde dann abgerechnet. Auf dieser Tour habe ich eine Reihe Kunden, insbesondere natürlich frühmorgens, nie zu Gesicht bekommen. Aber dann so gegen Morgengrauen, wenn die Männer schon zur Arbeit waren, hab’ ich eine Menge Hausfrauen kennen gelernt. So manch eine hat mich im Morgenmantel auf einen Kaffee hereingebeten.
So passierte es auch einmal, dass ich in einer schönen Villa geläutet habe. Durch die Sprechanlage frage ich: „Frau Münsterli, sie haben vergessen, das Büechli ins Fach zu legen, brauchen sie etwas?“
„Ach nein, aber kommen sie doch auf ein Frühstück herein.“
„Nein, danke, ich hab’ schon gefrühstückt.“
„Dann kommen sie doch wenigstens auf einen Kaffee herein“.
„Nein hab’ ich auch schon.“
„Dann kommen sie halt so ein bisserl herein“
„Nein danke, dazu reicht mir die Zeit nicht aus.“
Ich hab’ die Frau vorher noch nie gesehen und mir auf meiner weiteren Tour Gedanken gemacht, was mir da wohl entgangen ist. Am Nachmittag in meiner Freizeit bin ich dann um ihr Haus herum spazieren gegangen und hab’ mir gedacht, wenn ich sie sehe, dann könne sie mir ja auch nachmittags einen Kaffee anbieten – und sie war beim Jäten im Garten. Gut, hab’ ich mir gedacht, dass ich heute früh keinen Kaffeedurst gehabt hab’! Ich bin in eine Wirtschaft gegangen und hab’ mir lieber einen Kaffee gekauft.
Weil ich mir vorstellte, dass das bei den Kunden gut ankommt, lieferte ich in meiner Lederhose – als „Tiroler“ – aus. Tatsächlich, im Lauf der Zeit hätte ich – so ich das gewollt hätte – täglich eine Damen-Buchung annehmen können. Aber einigen bin ich dann doch nachgekommen und einige besonders coole möchte ich hier erzählen.
Eine etwa 35-jährige, außergewöhnlich hübsche, schlanke Frau, deren Mann als Fahrlehrer von früh bis abends unterwegs war, brachte mir so manches Mal eine Tasse Kaffe zum Milchwagen. Und irgendwann vereinbarten wir, sie hole mich abends ab, um zu einer Freundin von ihr zum Abendessen zu fahren. Ja ich bin gerne dabei. Völlig ohne irgendwelche Hintergedanken plauderten wir bis sie in Oerlikon vor einem Hochhaus das Auto abstellte. Per Lift in den obersten 42. Stock.
Die Dame, die uns begrüßt hat, eine vielleicht 45-jährige, adelige, allein lebenden Bankiers-Witwe, die irgendwo aus dem europäischen Osten kam, und hier am Stadtrand eine riesige, elegante Penthaus-Wohnung hatte, wie ich so etwas noch nie im Leben gesehen.
Sie war im Bademantel.
Hoppla, was kommt da auf mich zu? Auf dem Dach des Hochhauses mit uneinsehbarer Terrasse ein sagenhafter Blick über Zürich bis zum See. Ein hübsch illuminierter eingelassener Whirlpool in dem schon das Wasser sprudelt. Auf dem Beistelltisch eine Flasche Champagner und drei Gläser. Und, auf dem Stuhl zwei Bademäntel. Eine Inszenierung wie im Film.
Mit dem Champagner anstoßen – Küsschen, ich bin die Lilo, ich bin die Olga, ich bin der Kurt - zusammen mit Lilo hinter dem Paravent umziehen, wo ich ihr sagte,
„du hast einen ganz bezaubernden Körper, den ich gerne näher kennen lernen möchte“ und sie meint:
„dazu wirst du schon noch Gelegenheit haben“
Bademantel an – Bademantel aus und dann mit dem Champus zu dritt in den Whirlpool.
Nun habe ich in meinem Leben noch nie ein solches „Jacuzzi“ gesehen, geschweige bin ich natürlich auch noch nie in einem solchen gesessen und schon gar nicht mit zwei nackten Frauen und Champagner. Es hat völlig ausgereicht, dass ich nun mit zwei reifen, offenbar geilen Frauen in der Badewanne gesessen bin.
So angenehm das sprudelnde warme Wasser war, ich wusste mit meiner Verspannung nicht wohin. Dazu hat noch die Olga meinen Schwanz in die Hand genommen um den Jacuzzi-Strahl unter den Sack zu dirigieren.
„Gell das ist angenehm?“
Aber ich beobachtete auch dass sich Lilo den Strahl mitten hinein in ihre Pussy spritzen lies. Im Übrigen fand ich es spannend, dass beide Frauen um die Pussy herum rasiert waren. Darauf angesprochen, meinte Madam Baron, wenn Du möchtest, rasieren wir Dich Anschließend. Lilo hält gerne deinen Schwanz und die Eier und ich schabe mit Vergnügen.
Stand auf klappte die Schamlippen auseinander, gefällt dir das. Und ich stehe auch auf und schiebe ihr mein volles Rohr dazwischen. Ja sag ich das passt. - Riesen-Hallo…
„Ja, du passt zu uns. Lilo ich gratuliere, dass du den Schatz mitgebracht hast, der weiß was sich gehört.“
In einer anderen Umgebung hätte mich eine so direkte Sprache eher irritiert, aber hier in dieser Umgebung hat es mich nur noch mehr aufgegeilt.
Sagenhaft – und so nie mehr ein Leben lang erlebt. Und ab jetzt, jeden Dienstag Abend.
Zu Olga – ich nannte sie „Madam Baron“ und bewunderte ihren für ihr Alter makellosen Körper, mit ausgesprochen schönen festen Brüsten. Im sprudelnden Wasser habe ich mich schon ausführlich mit ihren Wärzchen befasst während sie mir die Eier kraulte – Lilo hatte mich noch nicht angefasst, aber ich habe sie an mich gezogen und ihr hübschen Brüste gestreichelt, sie hat mich innig geküsst.
Dann erzählte Lilo
„Olga ist lesbisch und hat eine 25-jährige Schweizer Maid – eine Transsexuelle - ein Mann, mit Schwanz, aber mit Brüsten“
Und Olga sprudelte dazwischen und zeigte
„und was für einen - und Brüste so schön wie die von Lilo aber mit ganz spitzen Nippeln. Die Maid fühle sich aber wie eine Frau – ist unendlich zärtlich und voller Gefühl - nur hatte sie eine Stimme wie ein Mann. Kein Mann kann es mir so besorgen wie meine Maid. Aber die hat immer am Dienstag Abend, wenn Lilo kommt frei.
Am Dienstag möchte ich mich um die Bedürfnisse von Lilo kümmern“.
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