Chris Chiffre - Chiffre 2.0
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Und Eva entdeckt ganz neue Seiten an ihrem Herrn, der sein Versprechen einlöst, sie auf nie gekannte Art Lust verspüren zu lassen.
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Gestern sind wir zurück zu seiner Villa gefahren, wo vor Kurzem – und doch scheint es mir wie eine Ewigkeit her – alles begonnen hat. Ich habe diesen Kontrakt unterschrieben, in dem ich mich ihm ganz und gar verschreibe. Ihm, den eine so hypnotisierende Aura umgibt wie keinen Mann, dem ich zuvor begegnet bin. Ich soll in einem Brieftagebuch einem mir völlig Unbekannten, jemandem aus einer Chiffre-Anzeige, von meinem Werdegang berichten. Als Vivien und ich zurückkehrten von … ja man kann sagen von meiner Verwandlung, da habe ich mich erst einmal daran setzen und das Erlebte aufarbeiten müssen. Es wurde nicht ein Brief an diesen mir unbekannten Beichtvater, es wurde fast ein halbes Dutzend! Und nun bin aufgewacht, nein aufgeweckt worden, nachdem ich mich, erschöpft vom Schreiben und ausgelaugt von all dem Neuen, gestern endlich schlafen gelegt habe.
Ich habe noch nicht viel von seinem Anwesen gesehen, aber er scheint eine Schwäche für viktorianisches Mobiliar zu haben: Hohe Wände mit wuchtigen Gemälden mir unbekannter Männer und Frauen in Kleidern des 19. Jahrhunderts, Stuckarbeiten an den Decken, Kronleuchter und goldene Kerzenständer, dunkle Holzmöbel mit floralen Ornamenten und rote, schwere Teppiche, welche die Schritte dämpfen. Dennoch ist es nicht düster hier – zumindest nicht dort, wo ich bislang hingeführt wurde. Licht durchflutet die allseits weiß getünchten Räume. Der Blick durch die Fenster öffnet sich weit über die Gärten, die Rasenflächen, weiße Springbrunnen, Rosenstöcke und Beete mit Strelizien und Fresien in kräftigem, leuchtenden Orange.
Ich sollte nicht weiter trödeln und mich endlich für unser Treffen vorbereiten. Ich bin so aufgeregt! Nach einigem Hin und Her entscheide ich mich für ein petrolfarbenes, nahtloses Kleid. Es ist schulterfrei und recht kurz – ich liebe es, wie meine Beine darin zur Geltung kommen. Ich wähle passende, dunkle Smaragdohrringe, habe aber leider keine passende Kette dazu. Doch der silberne Armreif scheint mir gut geeignet.
Ich nehme vor der Schminkkommode mit dem großen Diamantschliffspiegel Platz. Das Tolle an dieser neuen Frisur, die ich seit gestern habe, ist, dass sie auch zerstrubbelt toll aussieht. Ich zupfe mir meinen kecken Kurzhaarschnitt nur ein Wenig zurecht und schminke mich. Augenbetont, ja, so soll es sein, entscheide ich. Meine Lippen male ich mir dunkler, als ich es sonst mache. Dieser neue Typ, der mir da im Spiegel entgegenfunkelt, gefällt mir! Ich muss mir selber zulächeln und bin stolz und voller Erwartung, wie ihm meine neue Erscheinung gefallen wird.
Ich rausche die Treppe hinab zu Vivien. Sie hebt die Augenbrauen, als sie mich sieht, mustert mich und kann es nicht unterdrücken, auch sie muss grinsen. »Du wirst ihn umhauen, wenn er Dich so sieht!«
»Wohin gehen wir?«
»In das Gartenhaus.«»Sein Garten ...?«»Dieses Anwesen hier ist ziemlich groß. Kannst Du eigentlich reiten? Zu den Stallungen werden wir bestimmt irgendwann auch noch kommen.«»Nein, leider nicht.«»Du wirst es lernen.«
»Hat er das gesagt?«»Das sage ich. Aus Erfahrung.«
Viviens Kommentar bedrückt mich. Und es geht nicht darum, dass Pferde mir nie sonderlich geheuer waren.»Wie viele ...?«»Was?«
»Wie viele gab es eigentlich vor mir.«
»Warum willst Du das wissen?«
»...«
»Ist das von Bedeutung für Dich?«
»Ich weiß nicht.«
»Würde es etwas ändern am Hier und Jetzt, für Dich, für ihn, wenn ich Dir sagte, es waren Etliche ...?«
Etliche.
»... oder nur Wenige?«
»Ich weiß nicht, Vivien.«
»Würde es was ändern, wenn ich sagte, er macht das zum ersten Mal und hat noch keine Erfahrung in der Rolle des Doms?«
Ich überlege kurz. »Ja. Das würde es bestimmt. «
»Ist es nicht beruhigend zu wissen, dass er schon erfahren ist und demnach weiß, was er tut?«
»Schon ...«, sage ich zögerlich. Aber irgendwie kommen mir Viviens Gegenfragen manipulativ vor. Doch ich merke auch, ich werde keine klare Antwort von ihr bekommen, also belasse ich es dabei. Etliche oder wenige.
Wir sind herausgetreten und stehen auf dem blendend weißen Kiesgrund. Es ist tatsachlich tiefe Nacht, aber warm. »Hat oder hatte er mal mehrere gleichzeitig?«, platzt es aus mir heraus.
Vivien wirft mir einen Seitenblick zu. »Wie einen Harem?«, entgegnet sie in spöttischem Ton.Wieder weiß ich nichts zu sagen und schaue sie nur mit halboffenem Mund an. »Oder meinst Du im Bett?«
Jetzt reiße ich auch die Augen auf. So hatte ich es gar nicht gemeint, aber jetzt ist der Gedanke da und Bilder steigen in meinem Kopf auf. Bilder, die mich irritieren, über die ich unmöglich sagen kann, was ich dabei empfinde. Oder empfinden sollte? Wir sind überhaupt noch gar nicht intim geworden, mache ich mir klar, obwohl es natürlich darum geht bei unserem Verhältnis – oder sollte ich besser sagen ›Vereinbarung‹? Aber zu dritt oder gar mehreren? Andererseits ... Vivien zu begegnen hat mir eine ganz neue Seite offenbart: die Lust an einem weiblichen Körper.
Eine Limousine fährt vor. Der Fahrer steigt aus und öffnet uns die Tür.»Wir fahren?«, frage ich erstaunt.
»Knapp zehn Minuten zu Fuß, keine zwei mit dem Auto. Ich bin mit meinen Absätzen trotzdem froh nicht laufen zu müssen.« Und sie steigt ein.Der Chauffeur geht herum um den Wagen und öffnet mir auf der anderen Seite.Ich kann mir nicht helfen, wieder muss ich schmunzeln: Es ist neu und aufregend für mich, wie eine edle Dame behandelt zu werden.Wie angekündigt, sind wir auch schon da. Der Wagen hält, Vivien steigt aus. Auch ich öffne die Tür und will aussteigen. Da hechtet der Chauffeur um das Heck herum und beeilt sich, mir herauszuhelfen! Wie dumm von mir: Der arme Kerl muss geglaubt haben, ich hätte die Geduld mit ihm verloren. Ich bedanke mich beschämt für seine Hilfe, aber er antwortet nicht und nickt nur verkniffen. Und schon ist er auch wieder eingestiegen und fort.
»Was erwartet uns da drin?«, frage ich und meine Stimme klingt ängstlich.»Essen«, antwortet meine Freundin augenzwinkernd und geht vor.
Ich holte einmal tief Luft, zopple überflüssigerweise an meinem Kleid herum und folge ihr.
Blaze
Ausdauertraining. Eigentlich bedeutete das Laufband, Stepper oder Ähnliches. Aber nach einem Wettrennen auf der Stelle war ihnen Beiden nicht zu Mute. Daher hatte sie gleich zugestimmt, diesen Trainingsteil – ausnahmsweise – zu überspringen und gleich in die Sauna zu gehen.
Ryan war kurz in den Personalbereich verschwunden, um Aufgussmittel zu holen und sich umzuziehen. Sie war derweil ebenfalls zur Umkleide gegangen, schlüpfte aus ihrem Trainingsoutfit und warf sich ihren Frotteemantel über. Viele bevorzugten ja lange, schwere Saunamäntel, am besten sogar mit Kapuze. Larissa dagegen zeigte gerne ihre Beine.
Wie es sich gehörte, duschte sie sich kurz ab vor dem Betreten der Aufguss-Sauna. Als das Wasser aus der Regendusche ihr auf Kopf und Schultern fiel, sich zwischen ihren Brüsten sammelte und zwischen ihren Beinen zu Boden platschte, musste sie unwillkürlich an Sammy und seine außergewöhnliche Dienstleistung denken, deren Zeugin sie sein durfte. Sie hob die Hände und wog ihre festen, milchweißen Brüste. In angeheizter Vorfreude zwirbelte sie sanft ihre Nippel, genoss das Prickeln und legte den Kopf zurück, um das lauwarme Wasser auf ihr Gesicht regnen zu lassen. Sie öffnete leicht den Mund, ließ ihn sich langsam bis zum Überlaufen füllen und spuckte schließlich alles mit einem Schwall über ihr Kinn. Es fiel ihr schwer, nicht mit den Händen tiefer zu wandern, so erregt war sie bereits. Aber das sollte jemand anderes ihr abnehmen sich darum zu kümmern! Sie drückte auf den Knopf der Dusche, das Wasser regnete unbeirrt weiter. Sie schalt sich selbst mit einem Augenrollen, dass sich die Dusche selbstverständlich von alleine abstellen würde und wandte sich ab.
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