Chris Chiffre - Chiffre 2.0

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Chiffre 2.0: краткое содержание, описание и аннотация

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Fortsetzung des Erotikromans «Chiffre»: Die drei Studenten Christopher, Larissa und Marc erleben durch ihr außergewöhnliches Literaturprojekt weitere erotische Abendeuter, sei es persönlich oder durch weitere Zuschriften, welche intime Geheimnisse offenbaren.
Und Eva entdeckt ganz neue Seiten an ihrem Herrn, der sein Versprechen einlöst, sie auf nie gekannte Art Lust verspüren zu lassen.

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Ryan war damit beschäftigt, an den Bändern herumzunesteln, um sie auf eine passende Höhe einzustellen – was witzlos war, wenn sie ihm noch gar nicht gesagt hatte, ob sie mit stehenden oder liegenden Übungen anfangen wollte. Sie wartete ab. Er justierte die Länge mit den Griffen auf Höhe ihrer Hüfte.

»Fangen wir an mit Armen, Brust und Schultern?«, fragte er im Plauderton.

»‘Kay«, antwortete Larissa und schlüpfte mit den Händen in die Schlaufen.

»Füße zusammen, Knie durchgedrückt, Arme geradeaus nach vorn.«

»Ich weiß«, kommentierte sie und nahm die Ausgangsposition ein. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen, lehnte sich langsam nach vorn und brachte die Bänder auf Zug.

Ryan trat ein paar Schritte zurück und begutachtete ihre Haltung. »Sehr schön«, kommentierte er.

Larissa breitete nun langsam die Arme aus, wodurch ihr Körper weiter nach vorne fiel. Schließlich hing sie mit angewinkelten, ausgebreiteten Armen, die Fäuste auf Kopfhöhe, in Schräglage. Ebenso langsam, mit Konzentration und Kraftaufwand, brachte sie die Hände wieder zusammen und schob sich somit wieder zurück in Ausgangsposition.

»Achte darauf, dass Dein Rücken und Hals eine gerade Linie bilden. Nicht krumm machen! Körperspannung!«

Larissa war sich sicher, alles richtig gemacht zu haben. Sie hatte die Körperspannung einer Balletttänzerin. Dennoch lächelte sie grimmig und strengte sie noch mehr an, versuchte jede Muskelfaser ihres Körpers zu erspüren und korrekt anzuspannen, um ihre Haltung zu perfektionieren.

Als sie wieder, nach vorne gelehnt, in den Seilen hing, trat Ryan seitlich an sie heran und legte eine Hand auf ihren Bauch, die andere auf ihren Rücken, direkt über dem Poansatz. Er übte leichten Druck aus, um die Stellung ihrer Lendenwirbel zu korrigieren. Larissa biss sich leicht auf die Unterlippe.

»Nicht die Luft anhalten. Locker weiteratmen.«

Sie atmete hörbar aus, versuchte es aber langsam zu tun, während sie sich wieder in Ausgangsposition schob. Ryan ließ seine Hände dort, wo er sie platziert hatte, und folgte ihrer Bewegung. Seine Finger hatte er nun jedoch gespreizt und versenkte sie leicht in Larissas Bauch. Es fühlte sich gut an. Mit dem Kopf nun fast auf gleicher Höhe, wandte sie ihm ihr Gesicht zu, öffnete leicht den Mund, sagte jedoch nichts.

»Ja?«, fragte Ryan.

Ihre Köpfe waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Er musste ihre Hitze auf seinem Gesicht spüren, sie riechen, diese Mischung aus Deodorant, Parfüm und dem Eigenaroma ihres Körpers.

»Richtig so?«, sagte sie, und man hörte die Anstrengung, wenn sie sprach.

»Fein machst Du das«, lobte er sie und grinste schelmisch.

Er löste seine Hände von ihr und stellte sich vor sie. Ihr Gesicht und Blick folgten ihm, geradezu lauernd. Larissa glühte. Ihre Wangen waren rosig vor Anstrengung, einzelne Härchen ihrer feuerroten Locken klebten am Rand ihres Gesichtes.

Ryan ging vor ihr in den Schneidersitz und hob einen Arm, mit ausgestrecktem Zeigefinger. Larissa runzelte die Stirn.

»Sieh mal zu, ob Du da drankommst – aber nicht krumm machen, den Rücken!«

Wieder brachte sie ihren Körper mit langsam abgespreizten Armen nach vorne. Diesmal reichte es nicht, auf Schulterhöhe haltzumachen. Sie stierte auf die Fingerspitze vor ihrem Gesicht. Wenige Zentimeter noch. Sie streckte die Arme weiter nach hinten, kam somit noch ein Stückchen weiter vor mit ihrem Körper. Noch ein Bisschen. Zog er die Hand etwa langsam weg?

Nein.

Geschafft! Sie tippte mit ihrer Nasenspitze gegen seine Fingerkuppe.

Und nun wieder zurück. Ein gequältes Grollen entfuhr ihr, als sie sich langsam wieder aus dieser Lage in die Ausgangsposition hieven musste.

»Und noch einmal«, sagte Ryan ungerührt.

Wieder quälte sie sich ihm Zentimeter für Zentimeter entgegen. Ihre Arme zitterten unter der Anstrengung. Sie bleckte die Zähne und kniff die Augen zusammen. Da spürte sie den Finger gegen ihre Nase stupsen.

»Und noch ein drittes Mal.«

Sadist!, dachte Larissa. Aber brav machte sie erst wieder den Weg zurück, dann wieder nach vorn. Sie schloss erneut die Augen vor Anstrengung, blinzelte aber diesmal unmerklich. Denn sie hatte den Verdacht, dass er beim letzten Mal geschummelt hatte und ihr entgegen gekommen war. Und wirklich: Sie war fast noch eine Handbreit von ihm weg, da steckte er ihr die Hand entgegen. Also doch kein Sadist, dachte sie. Aber ohne nachzudenken, schnappte sie reflexartig nach seinem Finger. Flutschend verschwand er zwei Glieder tief in ihrem Mund. Larissa öffnete die Augen und sah in an. Ryans Mine war nicht zu deuten. Er war zweifellos überrumpelt, zog seine Hand jedoch nicht zurück. Larissa hing vor ihm und rührte sich nicht. Die Augen an seinen Blick geheftet, nuckelte sie an seinem Finger, spielte mit ihrer Zunge daran, liebkoste ihn in ihrem Mund.

Es machte ein laut schmatzendes Geräusch, als er in plötzlich, ohne Vorwarnung, herauszog, aufsprang und sprach, als wäre nichts gewesen: »So. Machen wir jetzt was für die Beine?«

»M-hm«, machte Larissa nur.

»Leg Dich hin. Auf den Rücken, Füße Richtung Schlaufen.«

Larissa schüttelte erst einmal ihre lahm gewordenen Arme aus. Training mit den Suspension-Bändern war effektiv, aber auch mordsanstrengend. Anders als beim Pumpen von Eisen nutzte man hier sein eigenes Körpergewicht, kämpfte ständig um die perfekte Haltung, trainierte praktisch bei jeder Übung viele Partien gleichzeitig.

Sie legte sich hin wie geheißen. Ryan hatte derweil die Seile noch weiter ausgelassen, sodass die Schlaufen gerade mal eine Handbreit über den Mattenboden baumelten. Larissa robbte ein bisschen näher, um sich in die richtige Position zu bringen, dann schlüpfte sie mit den Füßen jeweils in eine Schlaufe, so dass ihre Beine ganz sacht angehoben waren, da ihre Hacken in den Seilen ruhten.

»Deine Arme kannst Du jetzt erst mal locker neben dem Körper ablegen. So und jetzt hebst Du bitte den Hintern leicht an, dass er nicht mehr den Grund berührt. Ich möchte, dass Du nur noch auf den Schulterblättern aufliegst. Den Kopf lässt Du selbstverständlich auch entspannt liegen.«

Larissa ging auf Grundspannung. Sie sah ihm in die Augen. Ryans Blick war auf ihre Körpermitte gerichtet. Er genoss den Anblick, wie sie ihm sachte ihren Venushügel entgegenhob. Er zeichnete sich deutlich ab durch die eng anliegende, knielange Laufhose, die sie trug.

»So. Jetzt spreizt Du bitte die Beine, ohne das Becken absinken zu lassen. Fünfzig mal.«

Larissa beobachtete sein Mienenspiel, während sie vor seinen Augen langsam die Schenkel öffnete und schloss. Er weidete sich regelrecht an ihrem Anblick, auch wenn er sich beherrschen konnte, ein blödes Gesicht dabei zu machen. Ryan war ein sehr attraktiver Kerl. Seine Augenlider waren schmal und Gerade, die Wangenknochen kräftig und ausgeprägt. Wahrscheinlich noch jung mit ersten Lücken im Kopfhaar (zu viel Testosteron vielleicht?), hatte er seinen Schädel stets völlig glatt rasiert. Er erinnerte Larissa an diesen frech grinsenden Typen aus dieser Herrenparfüm-Werbung – wie hieß die doch gleich? Eddi Erbeerchen? Oskar Orangi? Nee … aber so ähnlich irgendwie. Jedenfalls war Ryan aber gänzlich glatt rasiert, der Kerl in der Werbung hatte, soweit sie sich erinnerte, einen dandyhaften Fünf-Tage-Bart. Der Fitnesstrainer hatte außerdem eine makellose Haut.

Puuuh … vierzig. Langsam wurde es anstrengend.

»Eh, eh, nicht nachlassen!« Frech schob Ryan seine Hand unter ihren Hintern, krallte seine Finger leicht in eine ihrer Backen und hob ihr leicht abgesunkenes Becken wieder an. Larissa kämpfte um die Rückgewinnung ihrer Körperspannung und spannte unweigerlich ihre Pobacken an. Ryan verringerte den Druck seiner Finger, ließ die Hand aber, wo sie war. Larissa entspannte ihre Backen wieder. Nur Augenblicke später gruben sich seine Finger wieder sanft in ihr Fleisch, massierten ihr Gesäß. Der Fitnesstrainer ließ prüfend seinen Blick über ihren Körper wandern, ob sie auch alles richtig machte – so als merkte er gar nicht, was seine Hand da unter ihr gerade trieb. Irgendwann war er bei ihrem Gesicht angekommen, sah ihr in die Augen und lächelte sie an.

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