Emma Gold - Die Untreue der Frauen

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Lassen Sie sich in die Welt der ehelichen Untreue, der Seitensprünge und diskreten Affären entführen.
Alles stammt aus den Akten der Sexualtherapeutin Dr. Emma Gold, ohne Prüderie und falsche Scham, dafür mit Spannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
In diesem Sammelband sind die Teile 1-4 aus der Serie: «Die Untreue der Frauen», enthalten.
Band 1: Die nymphomane Ehefrau (01)
Band 2: De nymphomane Ehefrau (02)
Band 3: Untreu für den Erfolg des Mannes (01)
Band 4, Untreu für den Erfolg des Mannes (02)
Kontakt zur Autorin: emma.gold666@gmx.de

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Ich fühlte, wie er mich am Handgelenk zu einer Tür führte, und stemmte mich ein wenig dagegen, aber das war mehr oder weniger Show. Ich wusste nur zu gut, was hinter der Tür wartete und was sich dort abspielen würde. Meine Erwartungen stiegen mit jedem einzelnen Schritt.

Ich wartete gar nicht erst, bis er die Tür hinter uns schloss, sondern zog mein Shirt über den Kopf und öffnete mein Bikinioberteil. Als nächstes öffnete ich meine Hose und stieg heraus. Als letztes streifte ich mein Höschen ab. Dann stand ich völlig nackt vor ihm und sah ihn forschend an.

„Du hast wirklich eine klasse Figur. Alles so, wie es sich ein Mann wünscht.“

Ich warf einen langen Blick auf seinen prächtigen Penis.

„Verstehst du auch mit dem Ding umzugehen?“

Mein forsches Auftreten fuhr ihm sichtlich in die Glieder. Er fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen und nickte nervös. Ich trat mit übertrieben wippenden Hüften und Hinterteil auf das Bett zu. Dort setzte ich mich auf die Bettkante und blickte zu ihm auf. Langsam legte ich mich auf den Rücken, spreizte einladend meine Schenkel und streckte die Arme aus.

Mit einem heiseren Aufschrei fiel er über mich her, presste den Mund auf meine geöffneten Lippen und drückte seine Zunge tief in meine Mundhöhle.

Mein Begehren war schon bei den ersten Worten erwacht, die wir im Englischen Garten gewechselt hatte, und sein stürmischer Kuss brachte mich fast um die Besinnung.

Ich wusste, welche Befriedigung ich ihm verschaffen konnte. Das kam einfach so aus mir heraus. Die Berührung seiner Hände an meinen Brüsten ließ meinen Körper erbeben, und ich wand mich unter ihm hin und her. Überrascht hob er den Kopf und betrachtete meinen zitternden Leib.

„Du bist ja ziemlich geil, was?“, fragte er. „Du brauchst kein langes Vorspiel, richtig?“

„Dann fick mich endlich!“

Ich hatte es weder auf eine Konversation noch auf eine Diskussion abgesehen. Mir ging es einzig und allein um Sex. Reinen, direkten, harten Sex, wie die Natur ihn geschaffen hat.

Um endlich zum Ziel zu kommen, streckte ich die Hand aus und ergriff seinen großen Schwanz. Gleichzeitig schloss ich die Augen. Ich spürte seine Erektion, und mein Atem wurde schneller. Ich konnte es kaum erwarten, dieses steife, harte Ding in mir zu spüren.

Er spielte mit meinen Brüsten und bearbeitete meine harten Nippel mit den Fingerspitzen und mit der Zunge. Seine Finger spielten in meinem seidigen, schwarzen Schamhaar.

Er verstand es, mich immer mehr auf Touren zu bringen. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Ich biss ihm in die Arme und Schultern und spielte unablässig mit seinem harten Glied. Tränen traten mir in die Augen, und ich sehnte mich nach Erfüllung.

„Fick mich“, keuchte ich. „Verdammt, steck ihn mir endlich rein!“

Ich zog ihn fest zu mir herunter und machte die Beine breit. Meine Schultern waren fest gegen die Kissen gedrückt, und ich hob den Unterleib an. Ich spürte den harten Schaft zwischen meinen Schamlippen eindringen. Weiter und immer weiter, bis er tief in meiner Vagina steckte.

Mein ganzer Körper schien vor Wollust zu zerfließen. Meine Fingernägel bohrten sich in seinen Rücken. Es war mir völlig egal, dass ich mich in seinen Armen wie eine Verrückte gebärdete. Ein derart intensives Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr gespürt. Es war, als wollte er mit jedem einzelnen Stoß neues Leben in meinen ausgehungerten Körper schießen.

„Fester! Fester! Immer fester!“, keuchte ich wie eine Besessene. Ich versank in einem unendlichen Meer der Wollust.

„Oh, warte auf mich ... warte auf mich ... warte doch auf mich!“, wimmerte ich.

Sein gewaltiger Penis schien mit jedem einzelnen Stoß immer tiefer in meine nasse Scheide einzudringen. Deutlich spürte ich, wie sein Glied zu zucken begann. Ich geriet in Panik, denn er sollte auf keinen Fall vor mir zum Orgasmus kommen und mich um meinen Höhepunkt betrügen. Ich rutschte, so gut es ging, von unten her an seinem Schaft hinauf und wieder hinunter. Auf keinen Fall durfte er zu früh kommen!

Dennoch war ich nicht darauf vorbereitet, als es passierte. Ich wusste selbst nicht, was ich eigentlich erwartete. Es war, als wäre ich von seinem dicken Schwanz aufgespießt. Die Empfindungen, die mich in diesen Augenblicken beherrschten, waren nicht zu beschreiben.

Ich wusste nicht, was in ihm vorging, das kümmerte mich herzlich wenig. Ich ging vollkommen in meinen eigenen Empfindungen auf. Flammen der Wollust und Leidenschaft verzehrten mich. Es war, als würden sich an meinem ganzen Körper scharfe Pinzetten in die Haut bohren. In meinem Kopf war nur noch Raum für den einen Gedanken, dass ich endlich, endlich die langersehnte Befriedigung finden würde.

Ebenso plötzlich wie alles begann, war es auch schon wieder vorbei. Ich sackte unter ihm zusammen und stemmte die Hände gegen seine Schultern. Ich war völlig erschöpft, und was mir eben noch Freude bereitet hatte, war jetzt Schmerz. Ich konnte sein Gewicht nicht länger auf mir ertragen. Seine ganze Männlichkeit war mir plötzlich aus tiefstem Herzen zuwider.

„Geh ... geh weg!“, stöhnte ich schwach. „Geh einfach weg.“

Und dann war alles vorüber.

Ich lag auf dem verschwitzten Bettlaken und hörte meine hohlen Atemzüge. Er lag noch immer auf mir.

In diesem Augenblick dachte ich zum ersten Mal an Philipp. Ich schämte mich. Oh, wie ich mich schämte!

Diesen Fehltritt würde ich unter keinen Umständen rechtfertigen können. Ich hasste meinen Ehemann, weil er mich zu diesem Abenteuer gezwungen hatte. Ich redete mir ein, dass alles die Schuld von Philipp war. Wenn er mich nur richtig befriedigt und nicht so unausgefüllt gelassen hätte.

Doch je länger ich daran dachte, in welcher Form sich unser Liebesakt regelmäßig abspielte, desto weniger schämte ich mich. Die Scham wurde durch ein anderes Gefühl ersetzt ... ein Gefühl sexueller Erregung.

Um der Wahrheit die Ehre zu geben, mein Hunger nach Befriedigung war trotz eben erfolgten Geschlechtsverkehrs noch nicht gestillt. Ich sehnte mich nach wie vor nach allem, was ein Mann mir bieten konnte. Es war das gleiche Gefühl, das mich beherrschte, bevor ich unter diesem Mann die Beine breitgemacht hatte.

Ich schlug die Augen auf und sah ihn forschend an.

„Ich dachte, du könntest mit dem Ding zwischen deinen Beinen umgehen“, meinte ich mit einem ironischen Unterton.

Seine Überraschung tat mir gut. Ich hatte sein Selbstvertrauen erschüttert. Um mir zu beweisen, wie sehr ich mich getäuscht hatte, stützte er sich auf die Ellbogen und drückte seinen bereits wieder harten Penis mit einer kurzen Bewegung aus den Hüften tief in meine Liebesspalte.

Das verschlug mir den Atem, und meine Beine spreizten sich wie von selbst. Im nächsten Augenblick schwamm ich erneut auf den Wellen der Leidenschaft.

Diesmal ging er ohne die geringste Spur von Rücksicht vor. Seine Stöße wurden immer wilder, und sein Körper lastete schwer auf mir. Und es war noch immer nicht genug.

Ich gab mir die größte Mühe, mitzumachen und es dadurch für uns beide zu erleichtern. Doch so sehr ich mich auch abmühte, es wollte einfach nicht klappen. Mein Körper war nicht zum Mitmachen zu bewegen. Die Leidenschaft, die sich zu Anfang geregt hatte, ebbte rasch wieder ab, und es gab nicht das geringste Anzeichen dafür, dass ich diesmal Befriedigung finden würde.

Da begann ich, ihm etwas vorzuspielen. Meine Hand umspannte seinen Hodensack, mein Zeigefinger bohrte sich in seinen Anus, und ich knabberte an seinem Ohr. Irgendwie musste es mir gelingen, diesen toten Punkt zu überwinden. Aber es war nichts zu machen. Bernd dagegen kam voll auf seine Kosten.

Und wie er auf seine Kosten kam!

Er drängte mich in die Rolle der Schwarzen Witwe, die ihrem Männchen während des Paarungsaktes das Leben aus dem Körper saugte.

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