Emma Gold - Die Untreue der Frauen

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Lassen Sie sich in die Welt der ehelichen Untreue, der Seitensprünge und diskreten Affären entführen.
Alles stammt aus den Akten der Sexualtherapeutin Dr. Emma Gold, ohne Prüderie und falsche Scham, dafür mit Spannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
In diesem Sammelband sind die Teile 1-4 aus der Serie: «Die Untreue der Frauen», enthalten.
Band 1: Die nymphomane Ehefrau (01)
Band 2: De nymphomane Ehefrau (02)
Band 3: Untreu für den Erfolg des Mannes (01)
Band 4, Untreu für den Erfolg des Mannes (02)
Kontakt zur Autorin: emma.gold666@gmx.de

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Mein Körper gab sich diesen ungeahnten Empfindungen voll hin. Meine Lenden standen in hellen Flammen, und ich war nicht mehr Herr über meine Sinne.

Meine Schenkel zuckten, und ich warf den Kopf von einer Seite auf die andere, als würde er von unsichtbaren Bändern gezogen werden. Meine Finger waren in Philipps Rücken verkrallt und spornten ihn zu wuchtigeren Stößen an.

Ich spürte, dass ich unmittelbar vor dem Orgasmus stand. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln. Dieser harte Kolben musste die Fähigkeit haben, mich in eine andere Welt zu versetzen.

Doch der Augenblick der Erlösung kam nicht!

Gerade als mein Körper bereit war, vor Wollust zu zerfließen, spürte ich, wie der dicke Penis zu zucken begann. Ich sperrte die Augen auf und starrte verständnislos in Philipps verzerrtes Gesicht.

Natürlich merkte ich, was mit ihm los war. Er konnte sein Begehren nicht länger zügeln. Dabei wünschte ich mir so sehr, dass er auf mich wartete!

Instinktiv spürte ich, dass für mich alles vorüber wäre, wenn er erst mal den Orgasmus erreicht hatte.

Für mich gab es keine Möglichkeit, ihm Einhalt zu gebieten. Er bäumte sich noch einmal auf und spritzte. Die volle Ladung seines Saftes schoss in meine zuckende Liebesgrotte.

Das war ein gewiss erregendes Erlebnis für mich, aber irgendwie konnte ich nicht verstehen, dass sein Begehren damit völlig abflaute.

Ich lag unter ihm und nahm alles in mir auf, was er zu bieten hatte. Meine Schenkel zuckten, und unsere Körper waren in Schweiß gebadet.

Ich klammerte mich an ihn und flüsterte ihm verständnisvolle Worte zu, weil ich glaubte, dass er das von mir erwartete. Ich hatte gehört, dass junge Männer oftmals Schwierigkeiten mit ihrem Orgasmus hatten.

Doch das Verständnis machte die Sache für mich auch nicht leichter. Es war keine Befriedigung für mein brennendes Verlangen. Alles in mir sehnte sich nach Erfüllung. Damals dachte ich noch, es würde an den Aufregungen des Hochzeitstages liegen, dass mir die effektive Befriedigung dieses Geschlechtsaktes versagt blieb.

Elvira Bergström kam mit ihren Gedanken zurück in die Gegenwart. Sie blickte mich direkt mit ihren leuchtend grünen Pupillen an.

„Sie können sich erstaunlich gut an den Beginn Ihrer Ehe mit Philipp erinnern“, sagte ich und spielte erneut mit dem Kugelschreiber zwischen meinen Finger.

„Ich werde es nie vergessen, Doktor Gold.“

„Leider ist die Zeit schon um. Wir müssen einen neuen Termin vereinbaren.“

„Wie? Die Zeit ist aber schnell vergangen.“

„Das liegt daran, dass Sie durch Ihre Reise in die Vergangenheit jegliches Zeitgefühl verloren haben.“

„Ich möchte kurzfristig einen weiteren Termin. Es ist derzeit alles so präsent.“

„Vereinbaren Sie mit Sarah, meiner Sprechstundenhilfe, einen neuen Termin, Frau Bergström.“

Sie nickte, stand auf und verließ mein Zimmer.

Das war der erste Termin, bei dem ich das Gefühl gehabt hatte, wir würden Fortschritte machen. Elvira hatte sich geöffnet, von ihren Gefühlen und Bedürfnissen erzählt. Hoffentlich würde sie diese Form von Ehrlichkeit beibehalten.

4

Bereits zwei Tage später saß Elvira Bergström wieder vor meinem Schreibtisch und blickte mir mit diesen intensiven grünen Pupillen in die Augen.

Wie sie es geschafft hatte, so kurzfristig einen weiteren Termin zu erhalten, war mir ein Rätsel. Normalerweise waren meine Tage ausgefüllt. Hatte sie meine Sprechstundenhilfe bestochen? Ich sollte mal ein ernstes Wort mit Sarah sprechen.

Aber egal. Elvira Bergström saß erwartungsvoll vor mir.

„Was glauben Sie, Frau Bergström, gab es eine entscheidende Wendung in Ihrer Ehe?“

„Nach sieben Jahren“, kam die schnelle Antwort.

„Sie können sich so genau daran erinnern?“

„Ja, Doktor Gold.“

„Warum?“

„Das ist schwer, in wenigen Worten zu beschreiben. Ich müsste das ausführlich erzählen.“

„Dann beginnen Sie an der Stelle, die Sie für die entscheidende Wendung ansehen.“

Und Elvira Bergström begann zu erzählen:

Inzwischen waren sieben Jahre verstrichen, und als Philipp nun sein hartes, steifes Glied in mich eindringen ließ, wusste ich, dass mir die Befriedigung wieder versagt bleiben würde.

Es würde kein bisschen anders werden als bei den vielen hundert Akten, die ich nun schon mit Philipp durchgeführt hatte. Nach seinem Orgasmus würden wir uns keuchend und bebend aneinanderklammern, doch der Hunger in mir war immer noch nicht gestillt.

Ich konnte mir nicht erklären, was in mir vorging, aber ich konnte anderseits auch nicht einfach darüber hinweggehen. Schließlich ging es um die Tatsache, dass mein eigener Mann mich nicht zu befriedigen vermochte!

Das war der schlimmste Punkt von allen, dass Philipp mich nicht befriedigen konnte. Dabei war er bestimmt ein guter Liebhaber, gütig und rücksichtsvoll. Die Frauen der Nachbarschaft, fast ausnahmslos in meinem Alter, erzählten oft, wie ihre Männer sich im Bett verhielten, und im Vergleich zu ihnen war mein Philipp der reinste Don Juan.

Warum aber konnte er mich nicht befriedigen?

Es schaffte es nie!

Zumindest nicht vollkommen. Wie sehr sehnte ich mich danach, dass es ihm einmal gelingen würde. Vom frühen Morgen an, wenn wir die Augen aufschlugen bis zum Abend, wenn er nach der Arbeit heimkam. Er hatte zwischenzeitlich Karriere gemacht, war in den Vorstand einer großen Firma berufen worden.

Ich wusste natürlich, dass er nicht so auf Anhieb bereit war wie ich. Ich merkte es, wenn ich aufwachte und von Sehnsucht gequält statt ihn behutsam wach zu küssen oder an der Schulter zu rütteln, mit seinem Glied zu spielen begann, bis es sich hart aufrichtete. Ich war dann stets bereit, und meine Brustwarzen stellten sich wie harte Knospen auf.

Wenn er dann aufwachte, rieb er sich die Augen und starrte verdutzt auf den steifen Penis in meiner Hand. Ehe wir uns versahen, lag er auf mir, und unsere Körper vollzogen die Vereinigung. Ich war dann meistens schon so in Fahrt, dass wir den Höhepunkt zusammen erreichten. Das waren ekstatische Augenblicke.

Doch sobald es vorüber war, regte sich in mir schon wieder dieser unstillbare sexuelle Hunger.

Bald kamen jene Morgen, da Philipp hastig aus dem Bett sprang und murmelte, er könne sich diese Liebesspiele am frühen Morgen nicht länger leisten, weil sie seine Schaffenskraft für seine Arbeit unterhöhlten. Er bat mich um Verständnis. An diesen Tagen zählte ich die Minuten, bis er abends heimkam. Dann erwartete ich ihn splitternackt an der Wohnungstür!

Beim ersten Mal sperrte er bei diesem Anblick die Augen auf, und innerhalb von Sekunden lagen wir auf dem Teppich des Wohnzimmers, und ich bäumte mich auf, um seine Stöße möglichst tief in mich eindringen zu lassen.

Vielleicht lag es am Reiz der neuen Stellung, dass mich dieses erste Mal mehr befriedigte, als es seit vielen Monaten der Fall gewesen war. Daher kam es wohl auch, dass ich dieses Spiel am nächsten Abend wiederholte. Und am übernächsten. Bis Philipp eines Abends heimkam und mich vertröstete. Er sagte, er hätte einen anstrengenden Tag hinter sich und wäre nicht in der rechten Stimmung. Dann fügte er hinzu, dass es im Leben schließlich noch andere Dinge als Sex gäbe.

Ich kam mir völlig gebrochen vor. Es konnte im Leben nichts Wichtigeres als Sex geben! Für mich bestimmt nicht.

Als er mir diese Worte an den Kopf schleuderte, wurde ich stocksauer und schwor mir, ihn dafür büßen zu lassen. Doch ich wusste natürlich genau, dass ich mich damit nur selbst um das ersehnte Vergnügen bringen würde. Ich brauchte ihn ja, um mein immerwährendes Verlangen zu stillen.

Als wir an jenem Abend ins Bett gingen, wollte ich ihn zeigen, wie falsch seine Ansicht war. Ich nahm mir vor, ihm ein Liebeserlebnis zu vermitteln, das er so schnell nicht vergessen sollte. Wenn ich mit ihm fertig war, sollte er um Gnade bitten!

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