Emma Gold - Die Untreue der Frauen

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Lassen Sie sich in die Welt der ehelichen Untreue, der Seitensprünge und diskreten Affären entführen.
Alles stammt aus den Akten der Sexualtherapeutin Dr. Emma Gold, ohne Prüderie und falsche Scham, dafür mit Spannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
In diesem Sammelband sind die Teile 1-4 aus der Serie: «Die Untreue der Frauen», enthalten.
Band 1: Die nymphomane Ehefrau (01)
Band 2: De nymphomane Ehefrau (02)
Band 3: Untreu für den Erfolg des Mannes (01)
Band 4, Untreu für den Erfolg des Mannes (02)
Kontakt zur Autorin: emma.gold666@gmx.de

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Ich konzentrierte mich auf seinen bevorstehenden Orgasmus. Sein Körper wurde plötzlich steif, und er verzerrte das Gesicht. Im nächsten Augenblick kam sein Abschuss, und er spritzte seinen heißen Saft tief in mich hinein.

Und es bedeutete mir gar nichts!

Auch dann nicht, als er völlig ausgepumpt und erschöpft auf mir zusammenbrach. Ich empfand überhaupt nichts für ihn. Näher kann ich das beim besten Willen nicht erklären.

Alles in mir sehnte sich nach Erfüllung. Der sexuelle Hunger zerrte an meinen Nerven und drohte mich um den Verstand zu bringen.

Irgendwie fürchtete ich mich vor mir selbst. Mit einem erstickten Schluchzen wand ich mich unter Philipps Körper hervor. Als ich die Beine über die Bettkante schwang, hielt er mich am Ellbogen fest. Die Berührung seiner Hand jagte mir einen Schauer über den Rücken.

„Was ist denn los, Elvira?“

„Ich ... ich weiß es nicht.“

„Irgendetwas ist doch nicht in Ordnung, nicht wahr?“

Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Die Wahrheit konnte ich ihm nicht sagen, was also sonst?

„Ich werde schon darüber hinwegkommen.“

„Aber du könntest mir doch dein Herz ausschütten. Dafür ist der Ehemann nun mal da.“

„Unter anderem.“

Er sah mich skeptisch an. Dann wurde er sich plötzlich seiner Nacktheit bewusst und kroch hastig unter die Bettdecke.

„Unter anderem“, wiederholte er, und ich schämte mich plötzlich.

Nach einer Weile stand er auf und verschwand im Badezimmer. Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, ließ ich den zurückgehaltenen Tränen freien Lauf.

Was bedeuteten diese Tränen?

Wut?

Scham?

Frustration?

Verzweiflung?

Ich wusste es nicht. Wahrscheinlich war von allem ein wenig dabei.

An diesem Abend redeten wir kaum miteinander. Es war wie ein Waffenstillstandsabkommen. Wir saßen im Wohnzimmer und gaben uns den Anschein, so sehr in das Fernsehprogramm vertieft zu sein, dass wir gar nicht an Unterhaltung dachten.

Doch wir spürten es beide, das wusste ich genau. Alle unausgesprochenen Worte standen zwischen uns.

Während ich da in meinem Sessel saß und kaum auf die flimmernde Mattscheibe achtete, spürte ich das Verlangen in mir. Ich wusste nur zu gut, was jetzt kommen würde ... wusste, dass ich wieder ziellos durch die Münchner Innenstadt wandern würde. Immer auf der Suche und mit der Hoffnung auf eine neue Erfüllung.

Dann war ich wieder für jeden Mann zu haben.

Dabei hätte sich mir an jenem Abend die beste Gelegenheit geboten, mich Philipp anzuvertrauen und ihm die ganze Wahrheit zu sagen. Von meinen Gefühlen und Sehnsüchten zu sprechen. Ihm zu erklären, dass ich zu allem bereit war, um nur die ersehnte Befriedigung zu finden. Doch dazu fehlte mir der Mut.

Mitunter wurde mein sexuelles Verlangen so übermächtig, dass ich nicht mal den Druck der Unterwäsche an meinem Körper vertragen konnte. Dann floh ich auf die Straßen und wanderte planlos herum. Ich sah mir jeden Mann an, dem ich begegnete, und wartete auf ein geheimes Zeichen, das mir zeigen würde, bei ihm könnte ich die erhoffte sexuelle Erfüllung finden.

Natürlich fehlte es nicht an Gelegenheit. München war ein Single Stadt. Hier war eine Vielzahl von Männern verfügbar. Irgendwie sehen die Männer es einer Frau an, wenn sie sexuell ausgehungert ist. Ich weiß nicht, woran sie es erkennen, vielleicht an meinem Blick oder an einem Ausdruck meines Körpers. Jedenfalls scheinen manche Männer einer Frau die Gier nach sexueller Befriedigung anzusehen.

Wenn sie es richtig angefangen hätten, wäre ich vermutlich mit diesem oder jenem mitgegangen. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich innerlich noch immer davor zurückschreckte. Ich wollte nicht so tief sinken, dass ich schon auf den leisesten Wink eines Mannes hin die Beine breitmachte.

Als mir diese Spaziergänge durch Schwabing immer mehr zum Hals heraushingen, suchte ich nach einem anderen Ausweg und begann ins Kino zu gehen. Hier konnte ich mich einerseits vom Film ablenken lassen und anderseits unter den vielen Zuschauern sicher fühlen.

Manchmal schloss ich im verdunkelten Raum die Augen und gab mich meinen eigenen Vorstellungen hin. Dabei malte ich mir alles lebhaft aus, von romantischen Abenteuern bis zu den gewagtesten sexuellen Szenen.

Ich betrat den dunklen Zuschauerraum jedes Mal mit der geheimen Vorstellung, dass ich hier mit einem Mann verabredet wäre, der alle Voraussetzungen mitbrachte, um mir endlich die langersehnte Erfüllung zu bringen.

Die Wirklichkeit sah natürlich ganz anders aus.

Aber es verlieh mir ein Gefühl der Sicherheit, und deshalb ging ich immer wieder in ein Kino. Zuerst setzte ich mich auf einen möglichst abgelegenen Platz. Doch das änderte sich recht schnell, und bald setzte ich mich direkt neben andere Menschen.

Mittlerweile war ich so frustriert, dass ich mir zum fünften Mal den gleichen Film ansah. Ich war wirklich sehr verzweifelt.

Nachdem ich die Handlung bereits kannte, achtete ich stets auf die Zuschauer in meiner Nähe. Nach einiger Zeit malte ich mir aus, irgendwie mit diesen Menschen in Beziehung zu stehen. Es war ja dunkel, so dass sie nur undeutlich und schemenhaft auszumachen waren. Diese Dunkelheit machte alles noch geheimnisvoller und erregender. In meiner Vorstellung war jeder dieser Männer groß, hübsch und ungemein vital. Alles in allem also ein Liebhaber, der keine Wünsche unerfüllt ließ.

Alle diese eingebildeten Vorstellungen waren so stark und nahmen mich so mit, dass ich dann mit butterweichen Knien aus dem Kino wankte, völlig aufgelöst.

Ich wusste, dass ich mich selbst damit quälte. Aber ich konnte es nicht ändern. Obwohl ich mir kaum etwas von diesen Kinobesuchen versprach, ging ich immer wieder hin. In der Dunkelheit konnte ich zumindest meinen wilden, erotischen Träumen freien Lauf lassen.

Ich hatte mich also längst damit abgefunden, dass meine Träume unerfüllt bleiben würden. Sollte ich die Technik der Selbstbefriedigung verbessern? Vielleicht würden übergroße Dildos mir die ersehnte Erfüllung bescheren.

Als ich mir gerade vorstellte, einen dicken fleischfarbigen Vibrator einzuführen, geschah doch etwas.

Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, als er sich neben mich setzte. Ich spürte nur instinktiv, dass er noch jung war, vielleicht knapp zwanzig. Aufgrund der Nähe zur Universität könnte es ein Student sein. Im ersten Augenblick fragte ich mich, was er um diese Zeit im Kino suchen mochte und warum er gerade den Platz neben mir ausgewählt hatte, obwohl der Raum nur schwach besucht war.

Ich wagte nicht zu glauben, dass ein junger Mann es ausgerechnet auf mich abgesehen haben mochte. So saßen wir denn eine ganze Weile Schulter an Schulter. Ich spürte den Druck seines Armes auf der Lehne zwischen beiden Sitzen und wartete gespannt auf die weitere Entwicklung der Dinge. Ich wollte, dass er irgendetwas unternahm, wusste jedoch nicht, was ich erwartete. Seine körperliche Nähe war so erregend, dass ich völlig vergaß, wo ich mich gerade befand.

Um ein Haar hätte ich einen Schrei ausgestoßen, als er unvermittelt meine Hand ergriff und sie auf seinen Schoß drückte. Mein erster Impuls war, die Hand hastig zurückzuziehen und um Hilfe zu rufen.

Aber das ließ ich schön bleiben.

Als er merkte, dass ich mich nicht zur Wehr setzte, gab er meine Hand auf seinem Schoß frei. Vor lauter Verwirrung wusste ich nicht recht, was ich anfangen sollte. Erst als er tiefer ins Polster rutschte, erkannte ich seinen Wunsch.

Dann spürte ich den harten Druck seines erigierten Penis, und da konnte ich die Hand überhaupt nicht mehr wegziehen.

„Nur zu!“, flüsterte der junge Mann. „Hol ihn doch raus.“

Wie in einem willenlosen Dämmerzustand zog ich den Reißverschluss seiner Hose herunter und schob meine Hand in die Öffnung. Er trug keine Unterhose. Meine Hand ertastete sein steifes Glied, und er hielt hörbar den Atem an.

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