Sie dreht sich einfach hin zu mir.
„Oh!", sagt sie. Mehr nicht.
Und nun gehe ich daran, meine neugierige rechte Hand an ihrem Oberschenkel hochwandern zu lassen. Lena schaut zu, bewegt sich nicht. Es ist weder herauszubekommen, ob sie es mag oder ob sie damit nicht einverstanden ist.
Sie lässt es einfach geschehen. Einfach so. Und meine Hand zittert, da ich Lenas Unterleib erforsche. Sie hat ja nur einen Fetzen von Slip unter dem Rock. Schnell habe ich den beiseite gedrängt, und nun dringt mein Finger in ihre Grotte ein!
Es ist ein Gefühl tiefer Befriedigung, als ich nun die Nässe und Wärme von Lenas Fotze erforsche.
Ich spüre, dass mein Herz klopft, spüre eine Welle der Wollust durch mich hindurch schauern, als ich merke, Lena hat nichts dagegen, dass ich ihren perfekten Körper gerade an dieser delikaten Stelle untersuche.
„Schau mich an! Schau mir direkt in die Augen!"
Meine Stimme klingt befehlend, doch schwingt darin auch eine gehörige Portion an Neugier mit. Und eine Portion an Geilheit natürlich auch. Lena sucht meinen Blick. Unsere Augen fixieren sich wechselseitig. Ja, das ist echte, ungetrübte Geilheit! Dies verlangende Anschauen, was mir Lena nun darbietet.
Und sie stellt sich nun so hin, dass ich völlig, ohne durch ihren Rock gehindert zu werden, meine erotischen Erkundigungen durchführen kann.
Dann hebt sie den Rock. Nun genießen meine Augen mit. Gott, wie herrlich voll ihre Fotze ist, und wie toll es aussieht und sich anfühlt, wenn ich nun darin herumfingere! Lena atmet sichtbar schwerer. Ab und zu schließt sie die Augen. Ihr Unterleib zittert dann und wann.
„Magst du das, Lena?"
Sie öffnet die Augen wieder, leckt sich erregt die Lippen.
„Oh, es ist herrlich! Ich mag eigentlich alles. Aaah!"
Ich fühle mich mächtig, fühle mich nun wie dazu auf der Welt, die Fotze meiner Pflegerin zu stimulieren. Und ich selbst werde dadurch sehr erregt. Meine linke Hand tastet sich vor zu meiner kleinen Muschi. Da: Ich reibe mich jetzt, während ich mit der anderen Hand diese absolut freie Tat der Unzucht mit Lena ausführe. Wichsen!
Ich wichse Lena, die sich jetzt dreht und wendet und völlig zu meiner Liebessklavin geworden ist.
Wie nass sie da unten ist!
Oh, wie grau ist alle Theorie über die geschlechtliche Liebe, wie grau und weltfremd. Hier und jetzt, durch das Zucken von Lenas Unterleib, das durch mich hervorgerufen ist, erfahre ich mehr als durch alle bloße Theorie.
Schauer der Lust durcheilen nun auch mich, und es gelüstet mich nach mehr als nur nach diesem Fingerspiel.
„Komm, komm! Zieh dich ganz aus und komm zu mir ins Bett!"
Lena nickt, nickt in der Tat so, als gäbe es überhaupt gar keine andere Möglichkeit, als meinen geilen Wünschen nachzukommen. Sie streift sich den Rock über den Kopf, dann knöpft sie sich ihre Bluse auf. Erregt beäuge ich ihre vollen Brüste in dem Büstenhalter. Ganz schmal ist ihre Taille, und ganz fraulich dann ihr Unterleib. Sie öffnet den Verschluss ihres Büstenhalters, ihre Halbkugeln springen mir entgegen.
Ja, mein Erstaunen ob ihrer schönen Gestalt ist mehr als verständlich. So herrlich gebaut habe ich noch keine Frau gesehen.
Ich stecke ihr nun den Finger wirklich unverschämt tief in ihre Liebesöffnung und mache mich selbst geil damit.
Lena schließt die Augen, keucht, genießt meinen Finger in ihr drin. Dann, plötzlich, wirft sie sich aufs Bett. Ihr großer schlanker Körper bedeckt mich ganz.
Die von ihrem Busen ausgehende Hitze ist geradezu erstickend schön. Lena rutscht etwas tiefer, und sie packt mich nun geradezu ekstatisch an den Schultern und küsst mich auf den Mund. Ihre Zunge bohrt mir die Lippen auf, bohrt sich den Weg in meinen Mädchenmund. Und dann wird mir ganz schwindlig vor lauter Weiblichkeit. Lena betastet gleichzeitig die Knospen meiner winzigen Brüste.
Oh, welch ein hypnotisches Gefühl, welch eine Art von Trance davon ausgeht, dass sie mich an den Warzen reibt!
Ich bin wie gebannt, will ihr genau dieselbe Wohltat zukommen lassen. Und als ich den Nippel ihrer rechten Brust betaste, da stöhnt sie richtig herzzerreißend auf.
„Das ist Wahnsinn, Amelie!"
Fotzenschleim von Lena rinnt mir über die Hand, als ich schließlich ermattet ins Kissen sinke.
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