Caroline Milf - Die Karriere der Tochter!

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Was würden Sie denken und fühlen, wenn Ihre Tochter eine Biografie über ihr Leben geschrieben hat?
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Ein hocherotischer Roman, der die Liebhaber von heimlichen Affären, und ständig wechselnden Sexualpartnern in seinen Bann ziehen wird.
Alle Charaktere in diesem Buch sind 18 Jahre alt oder älter. Alle sexuellen Handlungen finden freiwillig und ohne Zwang oder Gewaltanwendung statt.

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Caroline Milf

Die Karriere der Tochter!

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Inhaltsverzeichnis Titel Caroline Milf Die Karriere der Tochter Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Prolog

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Impressum neobooks

Prolog

Nicole und Stefan von Rittberg lagen nur in Unterwäsche bekleidet in ihrem breiten Ehebett. Sie waren seit dreißig Jahren glücklich verheiratet, begehrten und liebten sich unverändert. Ihr Sexualleben war aufregend und erfüllend, wie seit dem ersten Mal.

Nicole lag an seiner Brust gelehnt. Stefan ließ zärtlich seine Fingerkuppen über ihren entblößten Oberkörper gleiten. Er berührte ihren Nacken, verweilte auf ihren Schultern und strich über die Oberarme. Bis auf den Slip war sie komplett nackt, duftete nach einem raffinierten Parfüm und war reizvoll geschminkt. Sie wirkte wie die Verführung pur, eine Reinkarnation der Göttin der Lust und Liebe.

„Du bist so wunderschön, Nicole. Ich liebe dich...“

„Ich liebe dich auch, Schatz.“

Sie hatte die Arme lässig über den Kopf gelagert, so dass ihr schlanker Körper wie ein Präsentierteller voller Leckereien für ihn war. Genießerisch lösten sich seine Finger von ihrer Schulter, und tasteten über die straffen Brüste. Jetzt waren seine Fingernägel an den erigierten Nippeln, reizten sie und trieben seiner Frau Schauer über die Haut.

„Wann liest du mir das Buch unserer Tochter vor?“

„Noch nicht.“

„Ich bin aber so neugierig“, meinte sie.

Auch Stefan hatte nur noch seine Unterhose an, knapp, schwarz und prall von dem geschwollenen Glied. Doch sie ließen sich Zeit. Er war mit seinen achtundvierzig Jahren ein erfahrener und geduldiger Liebhaber.

„Küss mich, Nicole. Bitte.“

Er beugte sich mit seinem festen, muskulösen Körper über seine Frau. Es war ein trainierter Körper, der durch regelmäßigen Sport in Schuss gehalten wurde. Ein Körper, den seine Frau noch immer begehrte.

Sie küsste ihren Mann.

Ihr Atem floss ineinander; Nicole öffnete die Lippen. Ihre Zähne berührten sich, er seufzte und züngelte hart. Sie knabberte an seinen Lippen, und krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken. Nach einem ausgiebigen, leidenschaftlichen Kuss lösten sie sich. Sie leckte mit ihrer Zungenspitze seinen Hals entlang, spielte leicht an seinen Brustwarzen. Dann küsste sie zu seinem Bauch herab, der flach und hart war wie ein Brett aus altem Holz. Sie leckte ihm den Nabel und schob die Zunge unter den oberen Rand seiner Unterhose. Sein dunkelbraunes Schamhaar fühlte sich seidig und weich an.

„Wenn ich dich mit dem Mund befriedige, beginnst du dann mit dem Buch von Katja?“

Sein Herzschlag beschleunigte sich. Er wollte ihre Lippen an seiner Männlichkeit spüren. In diesem Moment hätte allem zugestimmt.

„Ja, Schatz, ist versprochen. Jetzt nimm ihn in den Mund!“

Sie schob seinen Slip tiefer, über den halberigierten Penis. Seine Eichel war rosig und breit, frei von der zurückgezogenen Vorhaut, die sich über dem Schaft runzelte.

Sie streifte seine Unterhose herunter, so dass er herausteigen konnte. Dann begann sie an seinem Hodensack zu züngeln. Er reagierte sofort, indem er die Knie anzog und die Beine weit spreizte. Nun lag er da, auf dem Rücken, und ausgebreitet wie eine empfängnisbereite Frau. Und Nicole leckte höher, die Zunge weit vorgestreckt, nur an der Wurzel seines Gliedes. Sein Penis begann anzuschwellen, und erhob sich von seiner Bauchdecke. Da nahm sie seine Eichel zwischen die Lippen, und ließ die Zunge an seinem Vorhautbändchen tanzen. Er knirschte mit den Zähnen und zischte kehlige Laute.

„Mehr! Nimm ihn fester... zwischen... oh, ah. Mach´s mir doch... rasch... fester!“

Aber sie zögerte es hinaus, bis die Ladung in der Eichel stehenblieb, und seine Erregung abklang. Sie presste seine Eichel an den Gaumen.

Er stieß nach und machte es in ihrem Mund wie in der Vagina. Rasch trieb sein Samen heran, spannte seine Lenden, setzte zum Ausstoß an, und wallte erneut zurück, da sie seinen Phallus im letzten Moment aus dem Mund riss.

„Gemein! So... so... ah“, malmte Stefan zwischen den Kiefern, und für einen Augenblick zuckte seine Hand heran, um sich das Letzte selbst zu geben. Sie packte sein Handgelenk und drehte es weg.

„Schatz, bitte... mach mich fertig. Ich will kommen!“

Sie wusste, wie es ihn zerriss. Er konnte es nicht länger halten. Sie kannte ihren Mann und seine Sexualität seit zweiunddreißig Jahren.

Sie legte ihre Lippen straff um seine glitschige Eichel und ließ sie in vier, fünf raschen Zügen vor und zurückgleiten. Er schrie auf und jagte ihr einen ersten Schub Sperma gegen die Schleimhäute. Jetzt fickte er seine Frau in die Rachenhöhle, so dass ihr die zweite Ladung direkt die Gurgel hinabschoss. Sie saugte hart weiter. Nun holte sie die Schwanzspitze bis ganz nach vorne zwischen die Lippen, leckte mit der Zunge über seine Eichel. Dann atmete er langsamer, kam wieder zurück vom Gipfel der Lust.

Er streckte die Arme nach ihr aus, und zog sie hoch.

Nicole legte sich dicht an seinen Körper und küsste mit allem, was sie im Mund hatte. Gierig tauchte er die Zunge in seinen Samen, und musste lächeln, als sie sein Sperma lustvoll herabschluckte.

„Mach´s mir, bitte“, hauchte sie. „Komm, jetzt du. Ich brauche jetzt einen Höhepunkt!“

„Ich dachte, ich soll mit dem Buch beginnen?“

„Danach... bitte, Schatz, schenk mir einen Orgasmus.“

Sie trug noch immer einen Slip, aber der Stoff klebte aufgrund der starken Erregung bereits an ihrer Scham.

„Mach es mir. Bitte! Schnell.“

„Augenblick, gleich.“

Er schob sie behutsam von sich, und drehte seine Frau auf den Rücken. Nun lagen seine Zähne kauend auf ihren Brustwarzen.

„Nein, Schatz, keine Vorspiele mehr. Ich bin doch... ah... schon bereit!“

„Du hast mich auch ganz schön zappeln lassen!“

„Ja, aber...“ Ihr Slip war nass. „Los, fick mich, Schatz, zum Teufel. Ganz tief und hart.“

„Okay. Zieh dich aus“, hauchte er heiser.

Unverwandt blickte er zwischen ihre Oberschenkel, als sie, die Hände flach an ihre Seiten legte, das zarte Gespinst des Höschens tieferschob. Es machte ihr Spaß, vor den gefährlich geilen Blicken ihres Ehemannes die letzte Hülle sehr langsam abwärts zu schieben, mal die Knie weit über dem anderen Oberschenkel, so dass er immer noch nichts sah. Dann wieder die Beine dicht beieinander, den Schamhügel reizvoll vorgestreckt. Jetzt, endlich, riss sie den Slip weg und öffnete sich, so dass das Ziel seiner Begierde als offenes Tor vor ihm lag, Schamlippe an Schamlippe.

Sein Mund senkte sich zwischen die Oberschenkel, küsste ihre nasse Scheide und dann, die Leistenfurche aufwärts, ihren Körper.

Seine Zunge spielte im blauschwarzen Haar auf ihrem Venushügel und schlich sich wieder tiefer, ihrer heißen Höhle entgegen. Sie war prall vor Wollust.

„Weiter, weiter“, keuchte sie gierig.

Und da peitschte er sie genüsslich und mit den längsten Schlägen, die sie seit längerem wieder erlebte. Immer tiefer arbeitete er sich vor.

Er kannte ihren Körper, so wie sie seinen kannte. Er wusste genau, wie er seine Frau zum Orgasmus brachte. Während seine Zunge in ihre Spalte eindrang, rollte es der Höhepunkt von hinter her auf, fuhr ihr durch den Scheidengang zum Kitzler und platzte dort: gleißender Orgasmus, heißer Rauch hinter ihrer Stirn, im hohen Bogen empor in den Himmel, ganz hoch schwingend, durch glasigen Dunst und sanft zum Horizont, dann wieder zurück, sie fiel auf die Erde... behutsam... ganz zärtlich.

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