Caroline Milf - Die Karriere der Tochter!

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Ihre Vagina presste sich seiner Erektion entgegen. Sie schnappte förmlich nach seinem Penis. Er glitt unversehens zwischen die weichen, zupackenden Lippen.

Er steigerte den Druck, sehr behutsam, ganz darauf bedacht, seine wilde Lust noch ein wenig zu zügeln und dem schlanken Mädchen nicht weh zu tun.

Katja öffnete die Beine weiter und presste ihren vor Lust zitternden Unterleib gegen ihn, fordernd, verlangend. Sie wollte ihn endlich tief in ihrem Unterleib spüren, wie sich die Lust einstellte, die reine, hemmungslose Lust.

Sein steinharter Schwanz rutschte noch ein Stück tiefer in sie hinein. Jetzt begannen ihre Hüften zu stoßen, hektisch und begierig. Er stemmte die Füße in die hintere Couchlehne und übte einen sanften, gleichmäßigen Druck aus. Katja stieß einen kleinen, atemlos wirkenden Schrei aus, dann warf sie ihre Arme um seinen Hals. Sie zog ihn zu sich herab, stieß ihre Zunge in seinen offenen Mund, biss zu, wand sich und schrie dann, sich mit den Lippen freimachend: „Ja, ja, ja... das ist es... fick mich tief!“

Sein ganzer langer Riemen verschwand in ihrem engen heißen Loch. Er begann in sie hineinzupumpen und stellte mit Vergnügen fest, wie sich ihr Rhythmus festigte, wie aus den flatternden, langsamen Bewegungen eine hektische, gierige Kunst erwuchs, eine Manifestation sinnlichen Vergnügens.

Er steigerte den Rhythmus und registrierte mit Vergnügen, wie sie darauf antwortete, mit weit offenen Augen, die ihn anblickten, ohne etwas zu sehen, mit nach innen gerichtetem Blick, der sich nur an der Lust des Augenblicks orientierte.

„Jetzt“, schrie er seine Lust heraus. „Jetzt!“

„Ich komme auch, Himmel, ich bekomme meinen dritten Orgasmus!“

Dann ließ er es kommen. Ihm war es zumute, als hätte er noch nie zuvor eine ähnlich große Ladung in einen Mädchenkörper gepumpt. Es schien einfach nicht aufhören zu wollen. Katja drehte und wand sich unter ihm, sie stieß die Beine hoch in die Luft, trommelte kurz mit ihren Fersen auf seinen Rücken, schrie einmal laut auf und entspannte sich dann, mit geschlossenen Augen und verklärtem Gesicht.

Er ließ sich auf sie fallen, entspannte sich, spürte die Weichheit ihrer Brüste an seiner Haut und die sanft zupackenden Schamlippen an seinem Glied. Er überließ sich dieser erregenden, sanften Massage und wusste, dass er nicht lange brauchen würde, um wieder fit zu sein. Topfit sogar.

Diese fantastische Frau war wie Viagra!

Sein Glied glitt aus ihrer Spalte, noch immer dick und gedrungen, aber vorerst doch geschlagen und auf Erholung bauend.

„Du bist eine Göttin“, hauchte er und küsste sie sanft auf den Mund.

Katja öffnete ihre Lippen, kam seiner Zunge entgegen, glücklich, so glücklich wie nie zuvor. Sie hatte innerhalb kürzester Zeit drei wundervolle Höhepunkte erlebt.

Sie hob die Augenlider, schaute ihn an.

„Daniel, das war wundervoll.“

Er erhob sich und grinste. „Nun sieh mal, was du mit ihm angestellt hast.“

„Wie nennst du ihn?“, fragte sie und streckte ihre Hand aus.

Er trat dicht an sie heran, damit sie sein Glied mit den Fingern berühren konnte. Sie begann daran zu reiben, langsam und routiniert.

„Wie ich ihn nenne?“, murmelte er verdutzt.

„Ja... du musst ihm doch einen Namen gegeben haben“, sagte sie. „Oder?“

„Das habe ich mir noch nie überlegt. Er ist mein Schwanz, basta.“

„Jammerschade“, seufzte sie, ohne ihn loszulassen. „Er verdient einen hübschen Namen.“

Er setzte sich auf den Couchrand und ließ seinen Mittelfinger in ihrer weichen, warmen Spalte verschwinden. Sein Finger begann sich in ihrer Vagina auf und ab zubewegen. Er registrierte mit Vergnügen die Reaktion seines Schwanzes. Er wurde schon wieder hart, obgleich er noch weit davon entfernt war, die alte Form zu erreichen.

„Langsam, langsam“, flüsterte er. „Sonst spuckt er dich an.“

„So ein ungezogener Bengel“, meinte sie lächelnd. „Würde er das wirklich tun?“

Er grinste. „Der hat schon so manch einer Frau direkt in den Mund gespuckt.“

„Wie schrecklich!“

Er zuckte mit den Schultern. „Es hat sowohl meinem Schwanz als auch den Mädchen gefallen.“

„Er wird schon wieder ganz schön dick und frech“, sagte Katja.

„Das ist so seine Art.“

„Darf ich ihn küssen?“

Er nickte zustimmend, drehte sich so weit herum, dass sie, sich ein wenig aufrichtend, die Spitze seines Gliedes in den Mund nehmen konnte. Sie fuhr mit den Lippen zärtlich darüber, vor und zurück, dann ließ sie ihn noch tiefer in ihren Mund gleiten. Sie griff dabei nach seinem Hodensack, drückte und spielte an ihm herum.

Der Mann merkte, wie sich unter diesen Liebkosungen die gewünschte Härte einstellte. Die Lippen des Mädchens ließen ihn los. Ihre Augen glänzten, es war ein samtiges, fast schwülstiges Leuchten, das er genau kannte und das er nur bei Frauen erlebte, die stark mitempfanden, und die zu allem bereit waren. Zu allem!

„Hast du eine feste Freundin?“, fragte sie ihn und rekelte sich lüstern unter dem Zugriff seiner Finger, die tief in ihrer heißen, nassen Vagina wühlten.

„So etwas ähnliches.“

„Wie heißt sie?“

„Anna.“

„Hübscher Name. Was würde sie wohl sagen, wenn sie dich in diesem Moment sehen könnte?“

„Sie würde sofort mitmachen wollen. Anna steht auf Gruppensex“, antwortete er.

„Hast du so etwas schon mal gemacht?“

„Zwei-, dreimal“, erwiderte er.

„Wie war es?“, fragte sie neugierig.

„Ziemlich wild. Eine richtige Orgie.“

Er merkte, wie ihre Bewegungen an seinem Glied wieder wilder wurden. Kein Zweifel, es erregte sie, wenn er von diesen Dingen sprach.

„Wie viele Teilnehmer waren es denn?“

„Einmal sieben, einmal bloß fünf und einmal gar nur drei.“

„Drei?“

„Zwei Mädchen und ein Mann. Ich war der Mann.“

„War Anna dabei?“

„Ja... ich durfte ihren Popo auslecken, während ihre Freundin auf mir saß und... willst du das wirklich so genau wissen?“

Katja schluckte. Sie war ja verrückt! Das alles musste ein Traum sein, ein böser Traum. Wie konnte sie sich nur solche Dinge anhören, und wie hatte sie sich einem Mann hingeben können, der schamlos genug war, einen Frauenpopo zu lecken?

„Daran ist nichts unappetitliches“, sprach er weiter. „Natürlich muss so ein Popo blitzsauber sein, aber dafür gibt es ja Analduschen. Ich kenne Mädchen, die dort empfindlicher sind als an ihren Mösen.“

„Ich mag es nicht, wenn du solche Worte benutzt!“, meinte sie und versuchte sich vorzustellen, wie es wohl wäre, wenn sie seine Zunge zwischen ihren Popobacken spürte... heiß und fordernd.

Ein wohliger Schauer überlief sie. Gab es denn nichts, was sie am heutigen Tag entsetzte oder abstieß? Es schien, als hätte Daniel ein Tor aufgestoßen, das viel zu lange darauf gewartet hatte, von einem Mann geöffnet zu werden.

„Was hat die Freundin gemacht?“, fragte Katja. Sie spielte weiter mit seinem Schwanz.

„Welche Freundin?“

„Du hast mir gerade gesagt, dass du Anna... also, dass du sie anal geküsst hast...“

Sie verhaspelte sich leicht. Es fiel ihr einfach noch zu schwer, dieses Thema im Daniels forscher Unbekümmertheit zu erörtern.

„Sie lag auf dem Rücken, verstehst du. Anna saß mit gespreizten Beinen auf mir, praktisch auf dem Kopf. Sie war mit dem Gesicht ihrer Freundin zugewandt, die gleichfalls auf mir hockte, nur auf dem Unterleib, mit meinem Schwanz in ihrer Fotze. Du wirst nicht glauben, aber wir brachten dabei das Kunststück zuwege, dass wir gleichzeitig kamen...“

Katja richtete sich mit einem Ruck auf, ließ seinen Schwanz los. Seine Finger glitten aus ihrer Vagina.

Nein, das war einfach zu viel!

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