Nachdem die beiden Hüllen entsprechend verpackt sind, erhält Ronny seine Quittung für insgesamt drei Ladungen. Klaus grinst dabei. Ronny bekommt das Gefühl, er hat nicht das letzte Mal mit steifem Rohr vor diesem Kerl gestanden. Er überlegt schon jetzt, wann er sich das nächste Mal zum Saftspenden melden kann. Hart genug dazu wird er schnell wieder sein. Vor allem, nachdem er den geilen Sanitäter und seinen Schwanz gesehen hat...
Es ist Samstag und die Sonne brennt, es sind mindestens 25 – 28 Grad und ich liege den ganzen Morgen schon auf dem Rasen und sonnte mich. Gegen Mittag entschließe ich mich dann doch noch zum Baggersee zu fahren. Nur mit T-Shirt, Turnhose, Schuhen und meinem Helm bekleidet, setze ich mich auf mein Motorrad und ab Richtung Baggersee. Am Ortsschild sehe ich einen Typen mit Handtuch unterm Arm, er macht den Daumen. Er will auch zum Baggersee, also halte ich an und nehme ihn mit. Kai heißt er und hat wie er sagt Angst auf dem Motorrad. Ich sage ihm er soll sich bei mir festhalten und ich fahre entsprechend langsam. Kai scheint tatsächlich höllische Angst zu haben, denn er klammert sich förmlich an mich. Ich fahre noch langsamer, seine Umklammerung lässt etwas nach, doch seine Hände wandern jetzt etwas tiefer und er hält sich nun in meiner Hüftgegend fest.
Seine rechte Hand wandert sogar noch weiter und landet an meinem rechten Oberschenkel und tastet sich in meine Leistengegend vor. Ich tue so als würde ich es gar nicht bemerken und müsse mich aufs Fahren konzentrieren. Nun hat er erfühlt, dass ich Rechtsausleger bin und mir seine Erkundungen auch gefallen. Mein Schwanz steht. Dies sieht er als Einladung an um intensiv weiterzumachen. Er streichelt jetzt meinen Schwanz durch die dünne Sporthose und er kann jede Regung fast hautnah ertasten.
Nun nimmt er seine zweite Hand zu Hilfe und ohne mit dem Streicheln aufzuhören, fasst er mit seiner linken Hand von oben in meine Hose. Er zieht sie soweit herunter, dass mein Schwanz und auch der Sack mit den Eiern frei liegen. Mit seiner linken Hand hält er die Hose nach unten, so dass sie meinen Schwanz nicht ein-klemmen kann. Nun massiert er, mit viel Gefühl, meinen Schwanz ganz langsam rauf und runter. Dann wieder streichelt er meinen gesamten Genitalbereich oder auch nur die obere Spitze der Eichel.
Da er sich mit seinen Händen nun nicht mehr festhalten kann, klammert er sich mit seinen Schenkeln fest an meinen Körper, mit seinem Oberkörper hat er sich fest an meinen Rücken geschmiegt. Ich habe das Gefühl seinen Schwanz in meinem Rücken zu spüren.
Plötzlich kommt von vorn ein Auto, doch Kai lässt sich dadurch nicht ablenken, er zieht lediglich mein T-Shirt etwas über meinen Schwanz, macht aber trotzdem mit dem Massieren weiter. Einerseits habe ich Angst entdeckt zu werden, es erregt mich aber gleichzeitig, dass wir entdeckt werden könnten. Als das Auto vorbei ist bin ich aber trotzdem froh.
Wir sind nun ca. 2 Kilometer vom Baggersee entfernt und ich fahre noch etwas langsamer. Diese Art des Sexspiels war mir bisher nicht bekannt, aber es macht mich heiß. Sein Streicheln wird intensiver und ich fühle, dass ich den Orgasmus nicht mehr lange rauszögern kann. Auch Kai scheint es zu bemerken und rückt noch etwas näher an mich heran. Jetzt fühle ich seinen Schwanz ganz deutlich und er scheint sehr stark zu pulsieren. Nun kann ich mich nicht mehr zurückhalten und fange an mit leichten Bewegungen in der Lendengegend die bevor-stehenden Orgasmus intensiv zu genießen. Dies scheint Kai anzumachen, denn er fängt an seinen Unterkörper so stark zu bewegen, dass ich schon Angst habe er will mir ein zusätzliches Loch in den Rücken bohren. Das Massieren meines Schwanzes wird ruckartiger und plötzlich bemerke ich das heftige Zucken seines Schwanzes und mein Rücken fühlt sich feucht und warm an. Kai hat auf meinem Rücken abgespritzt.
Nun kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten und schieße meinen Samen wie aus einer Fontäne voll auf Tank und Lenker. Nur mit Mühe kann ich meine Maschine halten und abbremsen. Wir steigen beide erschöpft vom Motorrad und rauchen erst einmal eine Zigarette. Nach einigen Minuten der Pause fahren wir zum Baggersee weiter. Zum Glück ist noch niemand aus der Clique da. Wir springen erst einmal mit voller Montur ins Wasser und waschen die Spuren unserer Lust aus unserer Kleidung und vom Körper.
Da ich Student bin, gehe ich kann ich morgens in den Fitnessclub gehen, um dort ein wenig zu trainieren. Das mach ich besonders gerne morgens, weil da der Club noch nicht so voll ist und man alle Geräte ohne Wartezeiten nutzen kann. Nach dem Training gehe ich dann grundsätzlich in die Sauna. Auch dort ist morgens eigentlich nicht viel los bzw. häufig gar nichts, so dass man die Sauna quasi für sich alleine hat. Was mir immer recht gut gefällt.
Als ich nun letztens mal wieder alleine in der Sauna saß und so vor mich hin sinnierte, kam ein Typ in die Sauna. Ich schätze er wird auch so um die 25 sein. Ich setzte mich schnell ordentlich hin, da ich dort die ganze Zeit breitbeinig saß, lässig zurückgelehnt. Ich setzte mich also richtig hin, Beine fast komplett geschlossen. Der Typ grüßte kurz und ich grüßte zurück. Versuchte dabei allerdings ihn nicht allzu auffällig zwischen die Beine zu starren, was man irgendwie immer automatisch macht. Er legte sich direkt eine Reihe über mir an der Seite auf die Bank, so dass ich ihn automatisch im Blickfeld hatte. Ich schaute von Zeit zu ihm rüber, allein schon, weil es auch nicht viel zu sehen gab in der Sauna. Er bemerkte dies aber nicht, da er an die Decke schaute, oder aber sogar die Augen geschlossen hatte. Ich schaute auch nicht so auffällig, sondern dezent.
Mein Blick blieb natürlich an seinem Schwanz immer wieder hängen und mir fiel auf, dass er vollständig rasiert war. Ich überlegte mir so, wie groß der wohl steif sein würde. Als ich so in Gedanken schwelgte, merkte ich wie langsam mein Schwanz sich meldete, ob der sexuellen Gedanken. Dies war mir unangenehm, da ich befürchtete, dass der Typ das bemerken könnte oder aber andere in die Sauna kommen könnten. Wie das so ist, wurde mein Schwanz dann natürlich vollkommen steif und ich überlegte, die Sauna schnell unbemerkt zu verlassen. Der Typ musste wohl bemerkt haben, dass ich ein wenig unruhig wurde, da die Bank knackte, als ich mich bewegte, um mein Handtuch umzulegen.
Automatisch drehte er den Kopf zur Seite und schaute mich an, ihm viel auch wohl sofort meine Latte auf, als er bemerkte: "Na, dir gefällt wohl, was du siehst!". Ich konnte erst gar nicht antworten, da ich total erschrocken war.
Er setzte sich auf und sagte, ich bräuchte mich aber auch nicht zu verstecken, ob es mir was ausmache, wenn er sich zu mir setzte. Ich stammelte, nee, sei kein Problem. Er setzte sich zu mir und fragte, ob er mich geil gemacht hätte. "Irgendwie schon", sagte ich. Nun sah ich, dass auch er allmählich einen harten bekam. "Darfst du gern mal anfassen", sagte er und zeigte auf seinen Schwanz. Ich war ein wenig unsicher, ich hatte auch Angst, dass jeden Moment jemand rein kommen könnte. Er bemerkte meine Unsicherheit, nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schoß an seinen Schwanz. Ich umfasste dann seinen noch halbsteifen Penis und fing an seine Vorhaut zurück zu ziehen und wieder hoch zu ziehen. Gleichzeitig fasste er meinen Schwanz, welcher völlig steif war und begierig in die Luft ragte. Ich merkte wie sein Schwanz langsam in meiner Hand wuchs und richtig hart wurde, woraufhin ich auch schnellere Wichsbewegungen machte. Auch er wichste mich härter und schneller. Wir saßen also beide nebeneinander, jeder mit dem Schwanz des anderen in der Hand und wichsten unsere harten Schwänze. Er fing irgendwann an zu stöhnen und ließ sich richtig gehen. Er spornte mich an, indem er anfing obszön zu reden. Dies machte auch mich noch geiler.
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