Ein junger Typ kommt Ronny entgegen. Bürotyp, im Anzug. Ronny überlegt kurz, ob er auch... Aber dann erreicht er das Büro. Er klopft an und wird sofort hereingebeten. Ein junger Typ mit Schnauz ruft ihn herein. Ronny sagt seinen Namen und: „Ich komme... aufgrund der Anzeige...“. Klaus lehnt sich in seinem Schreibtischstuhl zurück. Die beiden Männer mustern sich gegenseitig. Der Angestellte trägt eine enge weiße Hose, ein weißes Hemd, er sieht aus wie ein Sanitäter. Ronny ertappt sich dabei, dass er dem Kerl auf die Hose schaut. Er scheint einen dicken Schwanz zu haben. Auf jeden Fall wölbt sich die Hose an der entsprechenden Stelle kräftig aus. Kurze Zeit später hat Ronny die entsprechenden Fragen beantwortet und die dazugehörigen Papiere unterschrieben. Der „Sanitäter“ redet recht frei mit ihm und lockert ihn dadurch auf. „Dann wollen wir mal.“, sagt Klaus und steht auf. Ronny erwischt sich nochmals dabei, dass er dem Sanitäter auf die weiße Hose guckt.
Ronny steht ebenfalls auf. Es ist also soweit. „Du kannst es nebenan erledigen.“, meint Klaus und reicht einen Glasbehälter. „Nimm dir ruhig etwas Zeit. Wenn du willst, liegen einige Zeitschriften auf dem Tisch, die dich aufmuntern, falls es überhaupt erforderlich ist.“, ergänzt der Sanitäter. Ronny meint, er blickt ihm dabei seinerseits auf die gespannte Jeanshose, aber es kann ein Zufall sein. „Ja, ich...“, setzt Ronny an und bewegt sich mit dem Glas in der Hand in Richtung Tür. „Noch etwas.“, fügt Klaus zu. „Denke dran, wir brauchen heute, weil es das erste Mal ist, deine volle Ladung. Wenn du meinst, du hast nach dem Abspritzen noch weiter was drin, dann warte ruhig etwas, und spritze die Nachladung auch ins Glas rein.“ „In Ordnung.“, sagt Ronny. Er sieht nicht, wie Klaus seinem breiten Arsch hinterher schaut, als er nach nebenan geht. Ronny tritt in den kahlen Raum ein. Auf einem Tisch liegen tatsächlich einige Pornozeitschriften. Ronny grinst. Er setzt das Glas ab, das einem Messbecher ähnelt.
Ronny überlegt kurz, ob er die Hose runterziehen oder nur den Hosenstall öffnen soll. Er setzt sich zunächst mal breitbeinig hin und macht die Hose auf. Mit einer Hand holt er seinen Schwanz, und kurz darauf die Eier aus der Jeanshose. Er wiegt den Schwanz kurz in seiner Hand. Sein Riemen fühlt sich schwer an. Dann zieht er seine Vorhaut langsam zurück, sein dicker Schwanzkopf wird frei. Ronny muss zunächst grinsen. Er findet die Situation irgendwie seltsam. Aber dann fängt er einfach an zu wichsen. Ronny melkt seinen wachsenden Schwanz mit beiden Händen. Er hat schließlich genug Fleisch zu packen. Und, wie der Sanitäter es sagte, er nimmt sich Zeit. Noch beim Wichsen wirft Ronny einen Blick aus der Ferne auf die Zeitschriften, die vor ihm liegen. Aber in seinen Gedanken steigt das Bild von dem jungen Sanitäter und vor allem von dem, was sich vielleicht hinter seiner strammen Hosenbeule befindet auf. Nicht viel später muss Ronny das Wichsglas greifen und spendet eine ordentliche, dicke Ladung klebrigen Saft in den Behälter. „Aaaahhhh... Mann... tut das gut...“, stöhnt Ronny. Endlich hat er seinen Saft wieder aus den Eiern. Er kann das Aufstöhnen einfach nicht vermeiden.
Ronny achtet normalerweise nicht auf die Saftmenge, die er spendet, aber diesmal sieht er sich doch den warmen, klebrigen Ausstoß im Messbecher an. Er ist überrascht, wie viel von seinem Kleister drin ist. Er grinst zufrieden. Zwischen seinen Beinen steht der dicke Schwanz noch hart und fest. Unter der Schwanzkrone haftet der Restsamen. Während Ronny den Messbecher abschätzt und versucht, die angebrachte Skala zu entziffern, schafft sein großer Riemen etwas zwischen seinen offenen Jeans ab. Dann stellt er das Glas wieder auf den Tisch und will den noch halbschlaffen Prügel in die Jeans biegen. Er tastet seine Hoden ab. Dann grinst er. „Denen werde ich mal zeigen, was ich drauf habe...“, sagt Ronny. Er packt nochmals seine Latte aus und fängt unmittelbar wieder an, seinen Prügel zu massieren. Ronny wichst oft und gern, so weiß er, was er fertig bringen kann. Ohne Probleme wird er von neuem hart. Die Gedanken an dem Jungsanitäter mit der weißen, gut gefüllten Hose, lassen ihn nicht los, und so spritzt Ronny wieder einmal eine Ladung Kleister in den Becher. Er hat noch so einen Druck drauf, dass der vorhin ausgestoßene Samen aufgeschäumt wird.
Der Jungwichser steht auf, den Prügel halbsteif aus den Jeans, und hält den Glasbehälter gegen das Licht. Er sieht die Menge im Glas genau an und merkt sich die Markierung. „Das soll mir erst einer nachmachen.“, sagt er stolz. Damit packt er seinen Knüppel, der noch an der Spitze Schmiersaft aufweist und verstaut ihn in seinen Jeans. Diesmal legt er ihn gut rein, damit er, auch entleert, eine gute Beule in seiner Hose abgibt. Ronny hat damit keine Probleme. Er ist auch schlaff so groß, dass seine Männlichkeit deutlich zu registrieren ist. Endlich schließt der Wichser seinen Hosenstall und geht stolz mit seinem Messbecher zurück zu Klaus’ Büro. Er spürt, dass sein Saft im Glas noch warm ist. Klaus steht sofort auf, als Ronny eintritt. Der Jungwichser kann sich irren, aber er meint, die Beule in Klaus’ Hose sieht jetzt noch etwas stärker aus. „Hier!“, sagt Ronny nur und reicht dem Mann seinen Saft.
Klaus sieht zuerst das Glas an, dann Ronny. Diesmal guckt er nicht auf seinen Sack, sondern er sieht dem jungen Kerl in die Augen. „Verdammt...“, sagt der Sanitäter. „Hast du... eh... hast du das jetzt alles eh... ausgestoßen?“ „Ja, ich...“, beginnt Ronny etwas verlegen, aber dennoch stolz. „Es ist... noch warm...“ „Sackwarm, so sagen wir dazu.“, meint Klaus. Seine Miene hellt sich etwas auf. „Du... du hast aber wirklich was drauf.“ Ronny setzt sich auf ein Zeichen hin und sieht, wie seine Ladung mit einem Zettel versehen und in ein besonderes Gerät gesteckt wird. „Ist es so in Ordnung?“, fragt Ronny. Er sitzt dem jungen Sanitäter breitbeinig gegenüber. Seine Eier ruhen zwischen den Beinen in der Hose. „Ich gehe davon aus.“, sagt Klaus. „Die Ergebnisse bekomme ich erst später. Hast du eigentlich immer so viel?“, fragt der Sanitäter, während er einen Zettel ausfüllt. „Na ja ich weiß nicht.“, fängt Ronny vorsichtig an. „Es kommt darauf an, wie...“ „Ich verstehe schon, wie geil man ist.“, meint Klaus und feixt vielsagend. „Mir geht es genauso...“ Für Ronny völlig überraschend packt der Sanitäter sich an die Front seiner Hose. Er sieht, wie das Männerfleisch sich darunter bewegt. „Hier...“, meint der Sanitäter und reicht Ronny den Zettel. „Für deine... Bemühungen. Das Geld bekommst du an der Kasse am Aufzug.“
Ronny nimmt den Zettel, sieht den Betrag. Es ist genau die doppelte Summe von dem vereinbarten Betrag. Er guckt hoch. Der Jungwichser braucht nicht zu fragen, Klaus steht auf und antwortet: „Sagen wir mal, für besondere Leistungen zahlen wir auch etwas mehr... Wir rufen an, wenn wir die Ergebnisse haben. Dann können wir weitere Termine vereinbaren.“ Das war das Ende von Ronnys erster Samenspende.
Inzwischen hat er mit Klaus vereinbart, dass er einfach vorbeikommen kann, wenn er dicke Eier hat. Eine Terminabsprache braucht er nicht. Die beiden Männer kommen nach und nach ins Gespräch und unterhalten sich ziemlich freizügig. Ronnys Samen füllt inzwischen etliche Gläser und ist, den Fachleuten nach, von sehr hoher Qualität. Ronny taucht nach einigen Monaten sogar oft mit voller Morgenlatte beim Sanitäter auf. Dann geht das Wichsen schneller, die Ladung ist sofort im Prüfglas. Wenige Minuten später hat der Jungwichser sein Geld. Bis eines Tages...
Der blaue Gummi
Ronny kommt an diesem Nachmittag direkt vom Training. Er ist so verdammt geil, dass er nicht einmal die Sportklamotten ausgezogen hat. Sein Ständer spannt fest in der Hose seines Trainingsanzuges. Schwungvoll tritt Ronny in Klaus’ Büro. „Hallo, Klaus Ich bin wieder da.“, ruft er und streckt die Hand aus, um sein Messglas zu bekommen. „Das trifft sich ja gut.“, meint Klaus, der sich inzwischen mit dem saftgeilen Kerl gut versteht. „Setz dich ein Augenblick... Ich habe vielleicht noch etwas für dich...“ Ronny setzt sich hin, nicht ohne den Ständer in seiner Trainingshose nach oben zu biegen. „Mann, habe ich heute ein Rohr.“, sagt Ronny ungefragt. „Beim Training konnte ich kaum den Saft halten...“ „Wie groß bist du eigentlich, Ronny?“ fragt der Sanitäter unvermittelt. „Eh... ich meine, weißt du, wie groß dein Schwanz ist?“ Ronny schüttelt den Kopf. „Keine Ahnung. Hat das denn für das Spenden irgendeine Bedeutung?“ „Nein“, antwortet Klaus und lacht. Wie so oft spreizt er seine Beine im Bürostuhl und bietet Ronny zum wiederholten Mal einen Blick auf seine gut gespannte, weiße Hose. „Wir testen heute auch Kondome, Gummis... Wenn du Lust hast, welche drüberzuziehen, dann erhältst du dafür auch den gleichen Betrag wie für die Samenspenden. Aber, dafür muss ich wissen, wie stark du gebaut bist.“ „Kein Problem“, sagt Ronny. Er zieht seine Trainingshose vorne runter, sein Ständer springt von allein nach vorne.
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