Günter Lenz - Kann man Gott lernen oder was die Macht macht.

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Kann man Gott lernen oder was die Macht macht.: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem Günni seinen Großonkel beerbt hat, Mischt er sich mit seinen magischen Fähigkeiten, die er mitgeerbt hat, in die internationale Politik ein. Er will eine soziale Welt, in der alle gut leben können. Ganz am Rande ermöglicht es ihm auch Zugriff auf alle Vermögen zu nehmen, die die durch kriminelle Machenschaften oder Korruption erworben wurden, werden auf seine Konten umgeleitet. Der Beginn dieses Buches beschreibt, wie er in einem arabischen Land in die Rechtsprechung eingreift. Und das wird noch besser. Aber jetzt kümmert er sich um die Fabrik, die er gekauft hat. In einem Nazibunker stößt er auf ein Mädchen, das 60 Jahre Gefangenschaft ohne Nahrung überlebt hat, das aber nur geringe magische Fähigkeiten hat. Er wird immer reicher und mächtiger, ohne in der Öffentlichkeit in Erscheinung zu treten.

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«Kommen sie, wir sehen nach was der Kühlschrank hergibt.», wir gehen zum VAN, ich mache die hintere Tür auf und sehe in den Kühlschrank, Cola und Wasser ist da, ich muss ihn auffüllen. «Das ist ja eine geile Karre, geht der Fernseher?», sagt Herr Holz, ich lache. «Probieren sie es aus und nehmen sie sich etwas zu trinken.»

Damit ist er beschäftigt, er spielt an dem Fernseher herum, das muss das Kind im Mann sein. Ich setzte mich auf den Einstieg, genieße eine Zigarre, trinke eine Cola und warte. Inzwischen haben sich die Arbeiter um den Lkw versammelt, das sind über zehn Leute, da hat Görlich ein Super Geschäft gemacht. Dr. Görlich kommt nach fünfundvierzig Minuten, er hat es eilig, kaum steht sein Wagen, springt er auch schon heraus und kommt auf mich zu. «Wo ist das Geld?» «Ich…..» «Interessiert mich nicht! Wo ist die Kohle?», ich hole mein Handy heraus. «Was haben sie vor?» «Ich rufe die Polizei. Die soll das alles aufnehmen und sie dürfen sich auf einen langen, teuren Prozess einrichten.» «Wir können uns bestimmt anders einigen.» «Wie bitte?» «Ich habe da ein Grundstück….» «Wollen sie mich verarschen?» «Ich habe ein paar Eigentumswohnungen, ich überschreibe ihnen eine davon.» «Das muss ich mir erst ansehen, rufen sie Frau Miller an. Sie soll eine Liste aller Immobilien, die ihnen gehören mitbringen. Ich suche mir etwas aus.», ich nehme ihn am Arm und gehe mit ihm soweit weg, dass uns Holz nicht hören kann. «Ich sage ihnen das nur einmal, wenn sie glauben Bolgenstein ist ein harter Geschäftspartner. Haben sie mich noch nicht kennengelernt. Wenn sie mich verarschen, verschwinden sie einfach von der Bildfläche. Aber sie dürfen es gerne ausprobieren, eine weitere Chance bekommen sie nicht denken sie daran!» Wir gehen zurück, er ruft Frau Miller an und beauftragt sie eine Liste aller Immobilien die ihm gehören zur Schreinerei zu bringen. «Und einen blanko Kaufvertrag nicht vergessen.», werfe ich ein. Dr. Görlich erledigt alles wie gewünscht, dann warten wir auf Frau Miller. Ich rufe Dr. Sitierling an und werde gleich durchgestellt. «Haben sie einen dringenden Termin?» «Herr Laurenz, wie es sich anhört habe ich gleich einen! Für sie habe ich immer Zeit!», Mann, kann der lügen. «Können sie in einer halben Stunde in der Schreinerei sein?» «Das kann ich schaffen, was ist los?» «Bringen sie einen blanko Kaufvertrag mit, der Käufer ist Dr. Görlich. Sie werden Augen machen!», er lacht offenbar in sich hinein. «Sie sind immer für eine Überraschung gut, ich fahre gleich los!» «Danke.»

Als ich auflege, fährt gerade Frau Miller auf den Hof, sie geht zu ihrem Chef, sie unterhalten sich. Dann kommt Dr. Görlich mit einem Schnellhefter in der Hand zu mir. «Hier.», er streckt mir den Schnellhefter hin. Da sind bestimmt fünfzig Wohnungen aufgelistet. Ich sehe mir die Liste in Ruhe an. Eine der Adressen ist, Am Sonnengrund 3. Das ist der Prominenten Tempel, das sehe ich mir genauer an. Zwei Zimmer, fast achtzig Quadratmeter, das ist ein Schnäppchen, die nehme ich. Wenn ich ihm das sage, wird es ihm bestimmt schlecht. (Damit ist er doppelt bestraft, bei der Wohnung legt er richtig drauf und dann muss er noch die Leute bezahlen, die die Maschinen abbauen.) Dr. Sitierling fährt auf den Hof, direkt vor meinen VAN. Wir gehen etwas zur Seite und ich erkläre ihm die Situation. Und dass ich mir diese Wohnung herausgesucht habe. «Die ist das Dreifache wert!», sagt er. «Das ist mir egal! Habe ich gesagt, er soll mich beklauen?», wir gehen zu Dr. Görlich. «Die Wohnung nehme ich!», ich zeige ihm den Eintrag und er wird blass. «Das geht nicht, das sind viel mehr als 450000,-DM.» «Ihr Pech, bringen sie das Geld her oder machen sie den Vertrag für die Wohnung fertig!», er sieht Dr. Sitierling an, der zuckt mit den Schultern und geht weg. «Wie wollen sie es haben, es gibt noch eine Möglichkeit.» «Welche?» «Wir holen die Polizei und alles geht seinen Gang.» «Nein!», er wendet sich zu Frau Miller. «Machen sie den Vertrag fertig! Was macht Dr. Sitierling hier?» «Er ist der Anwalt meines Vertrauens, er unterschreibt als Zeuge! Dann brauchen wir einen Tauschvertrag, Wohnung gegen Maschinen. Das regelt Dr. Sitierling.» Nachdem Frau Miller den Vertrag ausgefüllt hat, gebe ich ihn an Dr. Sitierling weiter, er soll prüfen, ob er auch vor Gericht Bestand hat. «Na ja, der Vertrag muss notariell beglaubigt werden aber das können wir gleich hier regeln.», mir sagt er ins Ohr. «Das kostet aber ein paar Mark, das wird fünfstellig.» «Kein Problem.», er nimmt sein Handy und geht auf die Seite, nach fünf Minuten ist er fröhlich vor sich hin grinsend wieder da. «Der Notar ist in 20 Minuten da.», Dr. Görlich verliert noch mehr an Farbe. «Was setzen wir als Kaufpreis ein?» «Was ist die Wohnung wert?» «Ich schätze 1,2 Mio. DM» «Dann schreiben wir eine Mio. rein.» So teilen wir das Dr. Görlich mit, für den ist der Tag gelaufen, das ist ihm deutlich anzusehen. Den Vertrag für die Maschinen fassen wir genau so ab, dazu brauchen wir keinen Notar. Nachdem Dr. Sitierling alles ausgefüllt hat, gehen wir zu Dr. Görlich. «Unterschreiben sie bitte.», dem zittern die Hände! Nachdem er fertig ist, rufe ich Frau Miller. «Sie unterschreiben als Zeuge!», sie sieht ihren Chef an, der nickt zögernd. Sie unterschreibt, damit sind die Maschinen weg. Dr. Sitierling und ich unterschreiben, Dr. Sitierling packt den Vertrag weg. «Herr Dr. Görlich, ihre Leute können weitermachen. Die Maschinen gehören ihnen.», sage ich fröhlich grinsend. Gerade kommt ein Ford Transit auf den Hof, Dr. Sitierling sagt. «Das ist der Notar.» Er geht ihm entgegen, sie reden miteinander. Dann holt er den Vertrag bei Dr. Görlich und gibt in an den Notar weiter, der liest sich das Ganze durch und nickt. Dann verschwindet er in seinem Transit. Nach einer gefühlten Stunde taucht er wieder auf. Zusammen mit drei Schriftsätzen.

«So, ich bin Dr. Beier!», er gibt mir die Hand. «Hier sind die Schriftsätze, lesen sie sie bitte durch. Wenn alles richtig ist, können wir unterschreiben und es ist erledigt. Um den Grundbucheintrag kümmere ich mich.» Ich gebe den Schriftsatz Herrn Dr. Sitierling und sage, wenn ihm etwas auffällt, soll er es sagen. Ich habe langsam die Schnauze voll, damit sind wir eine halbe Stunde weiter, ich zünde eine Zigarre an. Der Notar guckt so gierig, dass ich ihm eine anbiete. Dann stehen wir beide da und qualmen vor uns hin bis Dr. Sitierling fertig ist. Nach zwanzig Minuten ist es dann soweit. Von keiner Seite Einwände. Also unterschreiben alle, damit ist das erledigt. Ich frage Herrn Holz ob wir das Konzept noch durchgehen oder ob er es an einem anderen Tag machen will. Er macht den Fernseher aus. «Das machen wir gleich, das ist nur ein erster Entwurf, wir sind in einer halben Stunde fertig.», ich verabschiede mich von dem Notar und Dr. Sitierling. Dem Notar sage ich, dass er seine Rechnung an Dr. Sitierling schicken soll, der regelt das. Dann gehe ich mit Herrn Holz in die Halle, in der die Maschinen abgebaut werden. Zu dem Vorarbeiter oder was immer der ist, sage ich, dass sie die Halle besenrein verlassen wird, sonst gibt es Stress. Außerdem nehme ich mir die Schlüssel. Herr Holz holt aus seiner Mappe ein paar fliegende Blätter und sortiert sie. «So, davon ausgehend, dass wir Möbel nach Maß machen. Brauchen wir die Hälfte der Halle nicht, in der anderen Hälfte können wir Konstruktionsbüros einrichten. Das Holz lagern wir in der nächsten Halle, dort ist es vor Feuchtigkeit geschützt. Wir brauchen Büroräume, die wir am unter ihrer Wohnung oder über der Halle einrichten. Das bedeutet, den größten Teil der Fabrik brauchen wir nicht. Ein paar Räume sollten wir als Reserve und Werkzeugmagazin behalten. Aber den ersten Flügel bis zu diesem Gebäude, können sie vermieten.»

«Okay, dann sehen wir uns den Flügel an.», als wir das Gebäude betreten sage ich. «Das sind bestimmt sechshundert Quadratmeter!» «Fünfhundertfünfzig auf jedem Stockwerk wenn ich mich richtig erinnere.», wir beginnen im obersten Stock, ich sehe mir das an. «Und wenn wir daraus Wohnungen machen? Das ist ein Mischgebiet?» «Wer soll hier schon einziehen?» «Zuerst der Hausmeister, man könnte zwei große fünf Zimmer Wohnungen daraus machen.»

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