Hanna Maurer - Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen

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Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen: краткое содержание, описание и аннотация

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Hanna, lässt sich auch weiter von ihrem kleinen Dämon verführen. Mit ihrem Ehemann und ihrer gemeinsamen Geliebten Lisa führt sie in dieser Dreierbeziehung weiterhin ein exzessives Leben zwischen amourösen Abenteuern und privaten Sexpartys. Willenlos und getrieben von ihrer Leidenschaft, verstrickt sie sich auch in diesem 2. Teil ihrer Biographie (Fortsetzung des 1. E-Books «Mein kleiner Dämon») immer wieder in zweifelhafte sexuelle Abenteuer. Gemeinsam mit ihrer Freundin Bianca taucht sie noch tiefer in die dunklen Seiten der Erotik ein.

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Ich warf einen Blick nach rechts – und sah hinter einem Mauervorsprung Hanna! Ich sah ihre Augen, die weit aufgerissen waren und wie gebannt auf die Szene auf dem Bett starrten. Augen, in denen ich wieder den Glanz von hemmungsloser Gier, gepaart mit einem Ausdruck von Abneigung sah. Aber ich muss gestehen, die Gier überwog bei weitem. Ich glaube, sie hätte in diesem Moment wohl nur zu gerne mit Iris getauscht und sich an ihrer Stelle von all den Männern vögeln lassen. Hanna – mein süßes, verrücktes und sexgeiles Luder. Als sich unsere Augen für einen Moment begegneten, schien sie fast zu erschrecken, lächelte aber dann, als sie ihren Horst an meiner Seite sah. Ich lächelte und griff Horst, der seine Hanna noch nicht entdeckt hatte, in den Schritt und massierte leicht sein strammes Glied. Was Horst veranlasste, seine Hand von hinten über den Po zwischen meine Schenkel zu schieben, und seine Finger in meiner längst wieder nassen Lustspalte tanzen zu lassen. Hanna sah vielleicht nicht, was ihr Mann bei mir tat, aber sie sah sicherlich die lüsternen Reaktionen in meinem Gesicht. Und ihr Lächeln signalisierte mir: alles ist gut. Iris wurde inzwischen vom vierten Mann besprungen und so heftig gerammelt, dass ihr die Beinfesseln fast weh tun mussten, aber sie schrie und stöhnte, dass es nur so durch den Raum schallte. Eine Minute lang, dann bäumte sich der Stecher auf und spritzte röchelnd ab. Also, dieses Handtuch musste nach diesem Abend dringend in die Wäsche, schoss es mir durch den Kopf, während ich Horsts harten Schwanz in der Hand hatte und er weiter munter in meinem Döschen nach Öl bohrte. Bevor Mann Nummer 5 sich nun über Iris schwang, sah ich einen Schatten neben Horst und mir, einen Schatten der sich schnell materialisierte: Lisa. „Hi!“, hörte ich von ihr, „Ich sehe, du amüsierst dich blendend. Draus schließe ich, dass dir unsere kleine Party gefällt?“ Ich sah Lisa ins Gesicht, ohne Horsts Schwanz loszulassen. „Wunderbar!“ Lisa lächelte. „Das freut mich und auch alle meine Lieben“, und ihr Blick ging zu Horst, der noch immer lüstern die Augen verdrehte, denn meine Hand tat ihm offenbar richtig gut. Lisa wandte sich nur an mich und Horst – Hanna hatte sie in ihrer dunklen Ecke offenbar noch nicht entdeckt, aber ich sah die leuchtenden Augen meiner Freundin. „Du hältst künftige Freuden warm und in Aktion“, hörte ich von Lisa, und mir war klar, was sie meinte. Schließlich hatte ich noch sichtbar Horsts steifen Schwanz in der Hand. Dafür reckte sich Lisa hoch und küsste ihren Mann auf den Mund. Olala, das Zucken seiner Geschlechtsantenne bei diesem Kuss war nicht zu überfühlen… ich glaube, das ist es – das richtige Leben.

Ich nahm Lisa zur Seite und sprach mit ihr. Ich wollte Hanna ja noch ins Spiel bringen, aber dafür brauchte ich nach meinen Vorstellungen noch einige Requisiten. Lisa lachte leise und küsste mich. „Du kleine Ketzerin, aber ich bin begeistert. Was du brauchst, haben wir alles da. Geile Idee übrigens. Nicht neu, aber immer wieder ein Hammer. Und du meinst, Bernie spielt mit? Ich gebe zu, ich gehe noch immer ein bisschen breitbeinig nach seinem Riesenhammer bei der Präsentation. Ich weiß, dass Hanna scharf auf den großen Schwanz ist, aber auch Angst hat, denn mit solchen Rüsseln hat sie noch nicht so viel Erfahrung.“ Ich grinse meine Gastgeberin an. „Aha, und der Club von Luzifer?“ Lisa schüttelt leicht den Kopf. „Luzifer hat uns zwar getraut, aber er hat Hanna und mir damals nur die Muschi geküsst und Horst den Schwanz, um die notwendigen Rituale zu vollziehen. So wie alle Gäste der Trauung es auch getan haben. Alles Weitere wird erst folgen, meine Schöne. Also bereite vor, was du für richtig hältst.“ Lisa lächelte, ehe sie nochmal zu mir sprach. „Ach, übrigens: wenn du mit Horst vögeln willst, Kleines, dann ist das völlig in Ordnung. Hanna hast du ja schon ein erstes Mal vernascht und Horst auch einen geblasen. Weder Hana noch ich haben etwas dagegen, wenn du unseren Mann heute Nacht auch in deine kleine Muschi lässt…!“ Ich starre sie einen Moment an, ehe ich wirklich verstehe, aber dann antworte ich Lisa: „Ja, das will ich!“ Um mich gleich danach zu fragen, woher Lisa nun plötzlich von Hanna und mir weiß und warum sie weiß, denn wir hatten doch keine Zuschauer, dass ich Horst schon oral vorgewärmt habe. Ich konnte das Thema nicht weiter vertiefen, denn so wie sie gekommen war, war sie plötzlich auch wieder verschwunden. Irgendwo in den dunklen Tiefen des Hauses.

Als Lisa sich zurückgezogen hatte, spürte ich Horsts strammes Geschlecht in meinem Rücken, und einen Moment lang war ich versucht, mich ihm endlich hinzugeben. Meine Lustgrotte summte und nässte nach einem steifen Besucher, aber ich hatte etwas vor. Für Hanna. Also vertröstete ich ihren Mann mit einem heißen Kuss auf seinen zuckenden Stab und trennte mich von ihm. Für den Moment. Lisa hatte alles vorbereitet und Hanna in die ihr vorgesehene Montur gebracht, während ich Bernie verkleidete und ihm etwas mühsam seinen Text einimpfte. Nach einigen Versuchen war ich zufrieden. Er hatte seine Rolle kapiert und auch verstanden, wann er wo zu erscheinen hatte. Noch eine Viertelstunde, die ich mit einem Mineralwasser an der Bar verbrachte, denn die Hitze der Situation, die sengende Glut dieser Party und die Vorfreude auf das, was noch kommen sollte, trockneten mich förmlich aus. Als ich Bernie sah, entsprach er genau meinen Vorstellungen. Ein perfekter Pfaffe in einer Soutane, die mich fast gläubig werden ließ. Ich sauste rüber zu Lisa, die Hanna in ein Habit gekleidet hatte, das sie einer wirklichen Nonne zum Verwechseln ähnlich machte. Ich selbst trug auf meiner Haut nur das dünne Gewand einer Büßerin, so wie es geplant war. Das Spiel konnte beginnen! Horst selbst trommelte die Gäste zusammen, da vor der Eröffnung des Abendbüffets noch eine Darbietung vorgesehen sei, und alle kamen und versammelten sich in dem Raum, in dem das Andreaskreuz sowie das gummibespannte Folterbett standen, in dem zuvor Iris noch von so vielen Männern besprungen und besamt worden war.

Es war still, doch dann setzte Musik ein. Gregorianische Choräle – wie passend. Ich küsste Lisa dafür in Gedanken. Dann wurde ich vom Pfaffen Bernie in meinem Hemdchen in den Raum geführt und an das Andreaskreuz gebunden. „Du sollst brennen, geiles Weib“, tönte er, während er mich festband. „Deine Sünden sind unverzeihlich und können nur durch die reinigende Kraft des Feuers getilgt werden!“ Ich war hin und weg. Bernie übertraf sich selbst! Wir hatten einen Text eingeübt, und ich hatte schon Sorge, dass er selbst den nicht richtig auf die Reihe bekommt. Und nun fabulierte er selbst drauflos. „Gnade, hoher Herr, Gnade!“ wimmerte ich laut, „Ich habe nichts getan, was den Männern nicht ausschließlich Freude bereitet hat! Soll ich allein dafür brennen?“ Bernie wandte sich mir zu und zerriss mit einem Schwung mein dünnes Hemdchen, so dass ich nun vorne nackt und bloß am Kreuz stand. „Schweig, du Hure! So viele rechtschaffene Männer hast du mit deiner Hexenkunst verführt. Hast deine teuflische Möse hingehalten und sie zu deinem Incubus gemacht. Du, der teuflische Succubus, der Beginn aller Verderbnis! Brennen sollst du!“

„Haltet ein, Bruder und Vater!“ Hanna betrat die Bühne. Ich war fasziniert, denn sie trat als perfekte Nonne auf den Plan. „Haltet ein! Das Mägdelein ist unschuldig. Nie und nimmer verkehrte sie mit dem Teufel, denn der Herr der Unterwelt war Gast in meinem Bette, wenn mich nachts die teuflischen Triebe drückten. Macht sie frei, Bruder und nehmt mich. Ich bin die Sünderin.“ Pater Bernie drehte sich zu Mutter Hanna um. Ein wenig überrascht, während mir gerade etwas kalt wurde unter meinem nass geschwitzten Hemdchen. „Verzeiht, ehrwürdige Mutter, ich habe wohl nicht recht gehört! Ich habe hier eine junge Hexe in der Folter, die dem Feuer zu überantworten ist. So wie es im segensreichen Malleus Maleficarum, dem Hexenhammer, niedergelegt und vorgeschrieben ist. Also stört meine Handlungen nicht weiter.

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