Hanna Maurer - Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen

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Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen: краткое содержание, описание и аннотация

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Hanna, lässt sich auch weiter von ihrem kleinen Dämon verführen. Mit ihrem Ehemann und ihrer gemeinsamen Geliebten Lisa führt sie in dieser Dreierbeziehung weiterhin ein exzessives Leben zwischen amourösen Abenteuern und privaten Sexpartys. Willenlos und getrieben von ihrer Leidenschaft, verstrickt sie sich auch in diesem 2. Teil ihrer Biographie (Fortsetzung des 1. E-Books «Mein kleiner Dämon») immer wieder in zweifelhafte sexuelle Abenteuer. Gemeinsam mit ihrer Freundin Bianca taucht sie noch tiefer in die dunklen Seiten der Erotik ein.

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Ich schlürfte genüsslich meinen Drink, als Horst zu mir gesellte und in seinem Schlepptau auch Bea und ihr Mann Kevin. Das war er also, Hannas Mann – nein, ich korrigiere mich: Hannas und Lisas Mann. Der Keeper begann erneut zu arbeiten. „Wie gefällt es dir bei uns, kleine Lady?“ hörte ich Horsts sonore Stimme, die mir gleich einen süßen Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich sah ihm in die Augen und lächelte mein süßestes Lächeln. „Wunderbar, Horst. Ich fühle mich sehr wohl bei euch. Nach dem Drink möchte ich mal einen kleinen Rundgang machen, dazu bin ich noch gar nicht gekommen.“ Horst lächelte. „Wenn es dir recht ist, werde ich dich gern begleiten und dir alles zeigen.“ Ich sah in die blitzenden Augen des Mannes und spürte, wie es zwischen meinen Schenkeln schon wieder feucht und kribbelig wurde. „Das würde mich sehr freuen!“ Und mit einem Augenaufschlag griff ich in den männlichen Schritt, der von einem sexy Männerslip bedeckt war. Horst lächelte etwas verlegen. „Da muss ich dich im Augenblick enttäuschen, kleine Bianca. Da war Bea vorhin ein wenig schneller. Aber wenn du magst, komme ich etwas später sehr gern darauf zurück.“ Unsere Augen versanken für einen Augenblick ineinander. Wir verstanden uns ohne weitere Worte. „Hast du denn auch für mich noch einen Platz auf deiner Tanzkarte?“ Das war Kevin. Ich grinste ihn spitzbübisch an, nicht ohne vorher einen kurzen Blick auf Bea geworfen zu haben. Doch die flirtete gerade recht unverhohlen mit dem Keeper hinter der Bar. „Immer schön hinten anstellen, Kevin“, beschied ich Beas Mann schmunzelnd. „Wo ein Wille ist, ist immer auch ein Gebüsch, und die Nacht ist noch lang, mein Lieber. Also schön haushalten mit deinen Kräften.“ Ich hörte ein leises Lachen von Horst. „Du bist umwerfend, Bianca. Wenn du übrigens deinen strammen Begleiter suchst – der beglückt gerade den weiblichen Teil des Tennisclubs. Und die Damen sind begeistert von seiner männlichen Ausstattung. Aber da kann man ja als Mann auch nur neidisch werden.“ Ich schüttelte leicht den Kopf. „Du hast keinen Grund neidisch zu sein. Ganz im Gegenteil. Mir ist Bernies Schwanz noch entschieden zu groß. Ich habe lieber Normalmaß – aber dafür richtig hart, richtig fleißig und sehr spritzfreudig. Können wir gehen?“ Ich schwang mich vom Barhocker und als ich vor Horst stand, sah ich, dass sich sein Slip schon jetzt ein ordentliches Stück weiter ausbeulte als noch vor unserer Begegnung. Der Anfang war gemacht.

Ich folgte meinem Gastgeber, und zuerst kamen wir in einen sehr schummrig beleuchteten Raum, dessen zentrale Mitte von einer fast riesigen Schaumstoffmatte eingenommen wurde. Die Matte war belegt, und ich erkannte Bernie, der gerade Traudel unter sich hatte und sie stöhnend mit langen Stößen beglückte. Neben den beiden waren auch Marga und Sabrina mit von der Partie. Ich sog den intensiven Geruch von Sex und Kopulation in meine Nase, während Bernie gerade von Traudel abstieg und sich nahtlos Sabrina vornahm, während sich Traudel schwer atmend zur Seite rollte. Horst sah, dass ich zusah und zog mich in eine dunkle Ecke des Raumes. Eine Weile sahen wir zu, wie Bernie auch Sabrina bumste, dann von ihr abstieg und sofort war auch Marga unter ihm und riss geradezu süchtig ihre Schenkel auseinander. Ich bewunderte Bernies Kondition, denn von Traudel über Sabrina bis jetzt zu Marga hatte er nicht einmal gespritzt. Ein echter Friese eben. Mein kleines Teufelchen klopfte mir innerlich vor Begeisterung auf die Klit, dass ich mich entschlossen hatte, gerade Bernie hierher mitzunehmen. Dass es mich auch malträtierte, weil es gern gesehen hätte, dass ich für diesen Megaschwanz die Beine breit mache, war mir klar. Mein Teufelchen war immer für harte Tatsachen – aber die gab es auch woanders in einem mir viel lieberen Normalformat…

Eigentlich hatte ich hier genug gesehen, aber in der dunklen Ecke fühlte ich mich plötzlich von Horst geküsst, und ich küsste ihn leidenschaftlich zurück. Meine Hand glitt über seinen Bauch in seinen Schritt und dort sofort unter den Slip, der sich inzwischen richtig ausbeulte. Was ich unter meinen Fingern spürte war ein praller Ständer, dem sein enges Stoffgefängnis längst viel zu eng geworden war. Also unterschrieb ich sofort die Entlassungspapiere, ging vor Horst in die Knie und befreite seinen Süßen, indem ich den Slip zu seinen Füßen schob. Auch in dem an unserem Platz herrschenden Halbdunkel sah ich das stramme Glied, das steinhart und gerade zwischen den männlichen Schenkeln stand. So herrlich hart, dass die Eichel frei lag, und es war nur konsequent, dass ich diesen wunderbaren Freudenspender des Gastgebers mit meinen sehnsüchtigen Lippen einfing. Ich kniete vor Horst und lutschte seinen Schwanz. Ich war selig, denn diese wunderbare Latte bekam ich bis zur Wurzel in meinen Mund, und ich ließ meine Zunge nach Belieben spielen und tanzen. Über mir hörte ich Horst hecheln, und seine Hände lagen in meinem Haar und dirigierten meinen Kopf. Das zeigte mir, dass er es sehr genoss, von mir auf diese Weise verwöhnt zu werden. Ich hatte nicht vor, ihn jetzt fertig zu machen, nein, das behielt ich mir für später vor. Aber der erste Eindruck sollte so prägend sein, dass er ihn nicht vergaß. Ich hatte Horst mit meinem Mund markiert wie eine läufige Hündin einen Baum, und ich hoffte, dass ich später der Baum sein würde, an dem der Rüde mich bespringen würde.

Als wir weitergingen, hatte Horst keinen Slip mehr an und wir gingen nackt weiter. Natürlich senkte sich sein strammer Schweif auch wieder, aber das war mir egal. Ich wusste jetzt, wie ich ihn immer wieder steif bekommen würde. „Kleine Bianca“, hatte Horst heiser geflüstert, bevor wir uns auf den weiteren Rundgang machten, „Hanna hat erzählt, dass du wunderbare Geschichten schreibst. Ich kann ihr jetzt schon nur beipflichten: dein mündlicher Ausdruck ist phänomenal!“ Ich kicherte über diese süße Anzüglichkeit, aber sie machte mich auch richtig stolz!

Wir kamen in einen weiteren weitgehend abgedunkelten Bereich, in dem nur ein überbreites Bett von Punktstrahlern hell ausgeleuchtet war. Ein Bett, das keine Matratze besaß, sondern nur stramm gespannte Gummibänder, über die ein überdimensional großes Saunatuch gebreitet war. Ich erschrak einen Moment, als ich Iris erkannte, die auf dem Bett lag. Aber sie lag nicht nur einfach, sie war angebunden. An beiden Händen und beiden Füßen. Sie trug noch immer das Hundehalsband mit Leine, und als ich der Leine mit den Augen folgte, sah ich Walter, der im Halbdunkel saß. Ich zählte acht Männer im Raum, darunter den versammelten männlichen Tennisclub, alle nackt und alle mit steifen Schwänzen. Horst zog mich wieder in eine dunkle Ecke und legte mir einen Finger auf die Lippen. Wir standen dicht beieinander, und ich spürte, dass sich sein Schwanz wieder zu voller Härte und Länge aufrichtete. Ich musste mich erst orientieren, aber dann erkannte ich, dass Iris von Walter hier vorgeführt wurde. Und nicht nur das, nein, das war hier ein Gang Bang der Extraklasse. Mein Teufelchen trillerte vor innerem Vergnügen, und ich konnte meine Augen nicht von der Schlachtbank lassen, auf der Iris lag und wimmernd darum bat, gevögelt zu werden. Und ein Mann nach dem anderen stieg über sie, während Iris zeitgleich einen weiteren Schwanz mit dem Mund bediente. Im Gegensatz zu Bernie bürsteten die Männer zwischen ihren Schenkeln sie bis zum Abspritzen, ehe sie Platz für den nächsten machten. Für mich war das eine Spermaschlacht ohne gleichen, aber Iris wurde von Stecher zu Stecher immer nur noch geiler und lauter! Walter grinste aus dem Halbdunkel, und mit jeder Handbewegung befahl er dann einen neuen Schwanz zwischen Iris bebenden Schenkel, zwischen denen ihre Scham immer roter und roter wurde. Ich schüttelte leicht den Kopf, denn ich hatte in meinem Leben eine solche Massenvögelei noch nicht gesehen. Geleitet und auch dirigiert von einem Mann, dem es sichtlich Vergnügen bereitete, seine Schlampe vorzuführen und gebrauchen zu lassen.

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