„Haltet ein!“ Hannas Worte gellten fast durch den Raum. „Verschont das unschuldige Mädchen!“ Der Dialog wurde etwas unübersichtlich, und ich hörte ein vernehmliches „Verdammt, was soll denn die Scheiße jetzt?“, aber Bernie machte seine Sache so gut, dass ich an meinem Kreuz fast völlig unvorhergesehen gejubelt hätte.
„Nun gut, Mutter, wenn ihr für dieses verderbte Wesen leiden wollt, mir soll es Recht sein.“ Bernie trat auf die Nonne zu, und mit einem Ratsch riss er ihr den Habit auseinander, so dass Hanna nun vorne genauso entblößt dastand, wie ich. Aber es ging weiter, und mit wenigen Griffen hatte der Pfaffe seine Oberin auf das Spannbett geworfen und brauchte nur kurze Zeit, um sie so zu fesseln, wie mich am Kreuz. Ich sah ihre sich ergebenden Augen, dann trat Pfaffe Bernie vor das Bett. Mit einem Ruck öffnete er seine Soutane und heraussprang sein riesiges Glied, dessen großer purpurroter Kopf gleich auf die entblößte Nonne zeigte. Da half kein Zittern und kein Zagen, denn Bernie war im nächsten Moment über der Protagonistin, und sein strammer Prügel sank ohne Widerstand bis zum Anschlag in ihrem zitternden und bebenden Leib. Ich hing an meinem Kreuz und konnte nur zusehen, wie Hanna von Bernie genagelt wurde. Anders konnte man es beim besten Willen nicht bezeichnen. Und Hanna japste und jubelte unter den männlichen Schwanzstößen, dass ich fast eifersüchtig wurde. Japste und japste…Bernie war ein Meister im Frauenbespringen, denn er fand fast kein Ende. Die Zuschauer um uns herum klatschten und jubelten, ich glaube, wir waren neben der Präsentation der Hit des Abends. Ich sah nur Hannas Augen, und die glühten mir in Lust und Leidenschaft entgegen. Ich war glücklich mit meinem Arrangement, zumal Bernie kein Ende zu finden schien, obwohl meine Hanna schon zwei Mal gekommen war. Doch dann brach es aus ihm heraus! Gerade noch riss Bernie seinen strammen Knochen aus Hannas Möse, brachte gerade noch drei Striche mit der Hand zustande, dann regnete es warme Sahne. Von Hannas Hals bis runter zu ihrem feuchten Schambusch, in dem die Tropfen glitzerten, wie morgendlicher Tau an einer Blüte. Als Hanna vom Bett losgebunden wurde, hing ich noch immer an meinem Kreuz. Bernie hatte seine Aufgabe erfüllt und hatte sich still verdrückt – keine Ahnung, wohin. Dann stand Horst neben mir und löste meine Fesseln. Ich küsste ihm nun doch dankbar auf den Mund, während Lisa sich um „Mutter“ Hanna kümmerte. Eigentlich hatte ich vor, Hanna bei dieser Veranstaltung noch den einen und anderen Mann zuzuführen, aber ich glaube, die Spannung der Vorführung hatte doch bei zu vielen Männern zu vorzeitiger Entspannung geführt. Jedenfalls gab es da einige doch sehr verräterische Flecken auf dem Boden…
Das spätabendliche Büffet war wunderbar und tat dem Magen gut. Hanna, Bernie und ich waren in aller Munde. Und die große Zahl unserer Zuschauer sprach dafür, dass unser kleines Spiel durchaus angekommen war, denn wir waren beim genüsslichen Schmausen in aller Munde. Unsere kleine Vorstellung wurde vielfältig kommentiert. Ich war einmal mehr stolz auf mich, auch wenn ich Bernie ein großes Lob für seine schauspielerischen Künste gezollt habe. Er hat meine Erwartungen durchaus übertroffen.
Ich stehe neben Hanna am, Büffet, und wir bedienen uns schamlos. Unsere Blicke sind Küsse pur, aber auch Lisa und Horst sind begeistert. Ich glaube, Luzifer wäre es nicht, wenn er zugesehen hätte…aber mein kleines Teufelchen schlug gerade einen fulminanten Trommelwirbel auf meinen Schamlippen und hielt mich so in seinem Stimmungsbereich. Luzifer interessierte mich gerade überhaupt nicht. Aber die glücklichen und entspannten Gesichter neben mir. Jedes Ding hat seine Zeit, fiel es mir ein, und ich fühlte mich gerade unglaublich wohl.
Nach dem ausgiebigen Mahl am Büffet war für viele Gäste Pause angesagt, na ja, man könnte auch Verdauungspause sagen. Es war kurz vor Mitternacht. Auch noch als sich Lisa plötzlich erhob, auf die Uhr sah, und solo dann zu einem Lied anstimmte. Na ja, ihr kennt es alle: Happy Birthday to you, happy birthday to you… Ich bin sehr rot angelaufen, denn damit hatte ich nach Hannas Zusage nicht gerechnet. Aber es war Lisa, die angestimmt hatte, also musste ich da jetzt durch, nachdem klar war, wer gemeint war. Hana musste wohl Lisa von meinem Geburtstag erzählt haben – aber nicht, dass ich keinen Wert darauf legte, auf der Party groß genannt und gefeiert zu werden. Passé. Nun war es raus, und natürlich war ich mit von der Partie. Ließ mich gefühlte 200 mal küssen, wischte Hanna die Falten aus dem Gesicht, denn sie konnte nun wirklich nichts dafür, wurde von ihr fast schwindelig geküsst und wäre unter Lisas lieben Küssen fast in die Knie gegangen. Aber ja, wo hätte ich diesen Abend und diese Nacht besser feiern können als hier? Ich wollte nicht im Mittelpunkt stehen, aber ich stand doch schon nach meiner kleinen Show mit Hanna, Bernie und mir im Mittelpunkt. Spielt da überhaupt noch irgendwas eine Rolle??
Ab da war ich denn doch gegen jeden Willen ein Geburtstagskind, ein sehr junges noch dazu, und die Wogen der Glückwünsche wollten kein Ende nehmen. Da störten mich selbst Walters gesäuselten Worte „nun bist du ja groß, und ich würde dich gerne zu meiner kleinen, süßem, willigen Zofe machen“ nicht mehr. Seine Zofe würde ich im Leben nicht werden, selbst wenn es keine Schwänze auf der Welt mehr geben würde als seinen. Dann wäre für mich rein lesbisch eine deutlich eher denkbare Variante… Aber ich bin nicht lesbisch! Und so habe ich mich, nachdem der Trubel sich etwas gelegt hatte, an Horst geschmiegt. Seinen süßen Strammen und so herrlich harten Schwanz wollte ich noch. Unbedingt! Egal ob in meinem Mund oder auch vorzugsweise in meiner nassen Muschi – Horst sollte es sein! Mit Hanna? Ohne Hanna? Mit Lisa? Ohne Lisa? Das war mir gerade egal. Also baggerte ich völlig unnötigerweise Horst an, der sofort ansprang und seinen Süßen wachsen ließ. Ich führte in langsam zum Gästezimmer, und dann verschwanden wir beiden ganz still darin und ließen unseren Trieben freien Lauf. Horst war sehr hart und bereit. Ich war nass und noch mehr bereit, also war nur noch ein bisschen Oralsex bei ihm von Nöten, um Horst richtig wild zu machen. So wild, dass er mich nur noch auf das Bett warf. Auf den Rücken. Und dann war er über mir. Als sein knüppelharter Schwanz in meine nasse Muschi rutschte, schrie ich auf vor Lust, und dann begann Horst mich zu fi…. Ich war sofort auf dem Level der Sonne, als ich plötzlich Hanna neben uns sah. Selig lächelnd. Und gleich darauf tauchte das Gesicht von Lisa auf. Erregt und ebenso lüstern. Horst nagelte mich auf das Bett, und ich musste einfach meine geile Lust herausschreien. Auch da noch, als Hanna rechts und Lisa links neben mir lagen und zusahen, wie ihr Mann meine glühende Muschi mit seinem harten Schwanz bearbeitete – und schließlich zu einer geradezu elementaren Explosion brachte. Ich löste mich auf, ich verging, ich wurde eins mit dem mich umgebenden Kosmos….
Es war schon Mittag, als wir uns alle zum letzten Brunch trafen. Es war der Abschied, aber ich selbst war mir sicher, dass ich hier in diesem Haus nicht zum letzten Mal gewesen war. Bernie haute beim Frühstücksbrunch rein, als wenn er seit Tagen nichts mehr zu essen bekommen hätte, aber er hatte in der letzten Nacht auch brav und geil gearbeitet. Und wer arbeitet, der darf auch essen – das sagte schon mein Großvater. Na ja, ich bin nicht sicher, ob er dabei die gleiche Situation gemeint hat… egal! Der Abschied war lieb und herzlich…. Würden wir uns wiedersehen?
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