Caroline Milf - Der reiche Onkel

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Im Schlafzimmer zog sie hastig das Kleid über den Kopf und streifte den Slip ab. Sie stellte sich vor den prunkvollen hohen Spiegel und musterte ihren perfekt gewachsenen Körper. Sie spürte Sehnsucht nach ihm, der sie ständig ignoriert hatte.
Er hatte ihr in der schrecklichen Internatszeit manchmal beigestanden. Aber jetzt war sie erwachsen, eine reife, sexhungrige Frau, und er wollte es nicht bemerken.
Nun, sie würde schon dafür sorgen, dass es ihm auffiel…
Lassen Sie sich in die erotische Welt der unkeuschen Affären, der sexuellen Untreue und ausschweifenden Gruppensex-Orgien entführen.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Mit diesem Gedanken hatte ich sowieso schon öfter gespielt - Lust mit Geschäft verbinden! Unter diesem Gesichtswinkel war es vermutlich doch unklug gewesen, beim letzten Frühlingsfest mit einem Fremden zu ficken, anstatt mit Miguel!

Zum Teufel mit den Bedenken, ich war ja schon völlig gehemmt und verbiestert!

Antonio hätte doch nichts davon erfahren, und ich hätte jetzt Miguel in der Hand! Ich hätte ihn, der jeden Skandal scheute, zwischen zwei Nummern leicht dazu gebracht, auszuspucken, was ich wissen wollte!

Der Gedanke erregte mich. Ich grätschte die Beine, presste mit den Fingern die Scham auseinander und spielte an mir. Während ich mich im Spiegel betrachtete, stöhnte ich seufzend: Bankgeheimnis!

So eine Flasche! Wenn ich das hier vor ihm machte, würde er, der Bock, rasch begreifen, wo der Tresor für sein Geheimnis war!

Ich wichste mich rascher, härter, mit allen fünf Fingern, und stellte mir vor, einer schaute mir dabei zu... Miguel, Óliver, egal wer. Ich konnte ihre gierigen Gesichter sehen, ihre steife Schwänze in den Händen... ich begann zu stöhnen und schob den Bauch vor.

Dann wurde ich von einem sensationellen Höhepunkt durchflutet!

Ich ließ es kommen und fing mit der Hand den Quell auf, der aus mir brach. Zitternd sank danach auf den Bettrand.

Warum zauderte ich eigentlich so sehr, wieder das Doppelleben aufzunehmen, das ich vor meiner Ehe so ausgezeichnet zu führen verstanden hatte?

Ein zartes Pflänzchen für alle Außenstehenden.

Heimlich jedoch eine sexgierige Nutte!

Wenn ich mich zum Beispiel einmal von Miguel so überraschen ließe, wie ich jetzt dasaß, nackt und die Hände in unzweideutiger Absicht zwischen den Schenkeln scheuernd... Gelegenheiten, einen solchen „Zufall“ herbeizuführen, gab es in diesem Haus genug... und wenn es dann passierte... überwältigte Unschuld!

Was konnte ich dafür?

Auf solche und ähnliche Weise hatte ich schon ganz andere Männer kirre gemacht!

Damals – in Onkel Hugos Villa...

8

Natürlich war ich auch damals schon ein Früchtchen. Schon als mich Onkel Hugo aus dem Internat holte und zu sich nahm.

Ich hatte somit mehr als zwei Gesichter - von der naiven Unschuldslarve bis zum wissenden Gesichtsausdruck einer verschlagenen Göre, die heimlich ihre eigenen Wege ging. Auch das war naturgegeben. Weder frühzeitige Erkenntnisse noch schlimme Erfahrungen hatten mir diese Verwandlungsfähigkeit beigebracht. Sie entfaltete sich ganz von selbst, sobald ich darauf kam, dass es immer die verbotenen Früchte sind, die am besten schmecken.

Man muss es nur so einrichten, dass man dabei nicht erwischt wird und es nachher auch keiner sieht, wenn man sich an ihnen insgeheim ergötzt hat. Es ist stets am klügsten, so zu tun, als wisse man gar nicht, dass es sie gibt, die süßen Früchte. Hemmungen aus kindlicher Empfindsamkeit gegenüber der sorgenden Umwelt? Nonsens! Man kann Kinder in Angst versetzen, verschrecken oder mit Verhätschlungen eine Weile ablenken von ihren angeborenen Gelüsten. Aber irgendwo ist die Grenze.

Dahinter sind sie wieder die gefährlichen kleinen Realisten, die früher oder später mit Zähnen und Klauen losgehen, um sich die insgeheim gehegten Wünsche zu erfüllen!

So eine kleine Realistin mit frühreifen Erfahrungen, defloriert und dennoch mit dem blanken Unschuldsblick eines reinen Engels war ich, als mein Vater eines Tages auf der Autobahn tödlich verunglückte und meine liebe Mama sich nach dem Schock außerstande erklärte, mich weiterhin zu betreuen.

Sie verreiste und überantwortete mich ihrem Bruder Hugo, einem mit irdischen Gütern reich gesegneten Junggesellen. Der dann auch den elterlichen Haushalt flugs auflöste und mich kurzerhand in ein vornehmes Internat steckte.

9

Ich war eine knusprige, mit allen Merkmalen sinnlicher Anziehungskraft wohl ausgestattete schwarze Hexe, langbeinig und hochaufgeschossen.

Kein Wunder, dass die elfenhaft zarte silberblonde Inés, mit der ich das Zimmer teilte, mich sofort in ihr Herz schloss.

„Also ja!“, nickte er. „Wollen wir dann nicht mal... jetzt, wo wir so schön ungestört sind...“

Seine Stimme klang gepresst, und er reizte durch den dünnen Kleiderstoff unsere Brustwärzchen mit den Fingernägeln. Er hatte auch nicht viel an, nur eine kurze Hose und kein Hemd. Die Berührung mit seinem nackten, nussbraunen Oberkörper und das Fingerspiel an meiner Brust jagten mir Funken ins Blut.

Inés ging es ebenso. Ich sah die unverhüllte Gier ihr Gesicht röten. Plötzlich lachte sie hell auf.

„Frech bist du gar nicht, wie?“ prustete sie. „Und außerdem mutest du dir nicht zu viel zu? Gleich mit zwei Mädchen!“

„Keine Angst - auch mit dreien!“, prahlte er.

„Angeber“ belustigte sie sich.

„Solche wie dich kennen wir - wir haben nämlich schon gepimpert, Lucia und ich!“

„Nicht mit dem da!“, erklärte er und ließ uns los.

Er öffnete seine Hose, ließ sie fallen und stand nackt zwischen uns. Aus dunklem, gekräuseltem Haarkranz stand ihm schräg nach oben ein Lustspender von beträchtlichen Ausmaßen. Die rote Spitze stand aufgerichtet wie ein Drachenkopf. Ein Teeny - und doch schon ein ausgewachsener Mann!

Inés fasste ihn staunend an. Ihre Miene veränderte sich.

„Mensch - eine Wucht!“, seufzte sie überwältigt. „Lucia, schau mal!“

Sie rieb seinen Pint mit ihren kleinen Händen, während Raúl daraufhin kurzerhand ihr Kleid hochriss, den Schlüpfer herunter zerrte und ihr zwischen die Beine griff. Sie stellte sie auseinander, legte ihm zugleich den linken Arm um den Hals und drängte sich an ihn. Mit schmatzenden Zungen küssten sie sich und spielten dabei wollüstig aneinander.

Gereizt schaute ich zu, schob meine Hand in den Slip und machte es mir selbst. Es kam mir fast sofort. Die Wildheit stieß mir ins Hirn, schwappte heiß zurück in den Unterleib und spülte letzte Hemmungen hinweg.

„Das könnt ihr mit mir nicht machen!“, keifte ich und streifte das Höschen ab. „Das halt ich nicht aus...“

Mit einem Satz schwang ich mich auf die Tischkante mitten in die Schnittblumen, raffte mein Kleid, hob die Beine und spreizte sie weit. Ich zog meine schwarz behaarte Muschel mit beiden Händen auseinander und winselte: „Komm, Raúl - komm schon! Ich will es!“

Beide stierten atemlos in mein heißes Paradies, und Inés stieß Raúl an.

„Prima, Lucia - du zuerst!“, dann, zu Raúl gewandt: „Fick sie, Raúl, aah... fang doch endlich an.“

Sie drängte ihn zwischen meine Schenkel und führte selbst seinen Schweif an meine Öffnung. Ich juchzte bestürzt auf, als der dicke Knüppel in mein heißes Loch eindrang.

Mein erster erwachsener Mann!

Doch den leisen Schmerz betäubte sofort die maßlose Wonne, als er in mir hin und her zu gleiten begann. Ich warf mich dumpf heulend zurück, rückwärts auf die Ellenbogen gestützt und die Beine aufgestellt.

Ich spürte die kleine Hand von Inés an der schwingenden Lustpumpe und sah ihre Augen lodern - und gerade das, dieses gierige Zuschauen, während ich in Wonne schwamm, peitschte wie immer meine Sinne doppelt auf!

Ich kam und kam wieder, sang Arien der Lust, stöhnte, wimmerte und bäumte mich schließlich keuchend auf, als es in mich schoss.

In diesem Augenblick aber lag schon Inés neben mir auf dem Tisch und zog meine Hand zwischen ihre Beine.

Raúl wechselte von mir zu ihr. Stöhnend umhalste sie mich, während der Bursche zwischen meinen Fingern in sie eindrang und sie wild zu stoßen begann, bis auch sie vor Wonne krächzte und meine Hand und Raúls pumpende Latte überschwemmte, während er in ihr explodierte...

10

Von da an taten wir es an jedem Tag – wenn wir zur Gartenarbeit eingeteilt waren.

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