Caroline Milf - Der reiche Onkel

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Im Schlafzimmer zog sie hastig das Kleid über den Kopf und streifte den Slip ab. Sie stellte sich vor den prunkvollen hohen Spiegel und musterte ihren perfekt gewachsenen Körper. Sie spürte Sehnsucht nach ihm, der sie ständig ignoriert hatte.
Er hatte ihr in der schrecklichen Internatszeit manchmal beigestanden. Aber jetzt war sie erwachsen, eine reife, sexhungrige Frau, und er wollte es nicht bemerken.
Nun, sie würde schon dafür sorgen, dass es ihm auffiel…
Lassen Sie sich in die erotische Welt der unkeuschen Affären, der sexuellen Untreue und ausschweifenden Gruppensex-Orgien entführen.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Er war es gewohnt, dass die Männer auf mich flogen wie die Motten ins Licht.

Bloß bei Montcada... jenes Fluidum, das ich ausstrahlte, auch wenn ich es nicht wollte... bei ihm gelegentlich mit boshafter Freude vielleicht doch wirken ließ. Kurzum: eines Abends beim Tanz erzählte er von seiner Villa auf der Insel Ischia. Und ob ich mich nicht langweile, wenn mein Mann oft zwei Wochen auf Tour sei? Das Haus stünde zu meiner Verfügung. Auch sein Privatflugzeug... in allen Ehren natürlich.

„Natürlich!“ hatte ich ironisch erwidert. „Und Sie würden ebenso natürlich dann nie dahin kommen!“

Er antwortete eher vage: „Ich habe oft in Italien zu tun.“

Ichmeinte: „Aha.“ Sonst nichts.

Er: „Also?“

Ich, hohnvoll: „Also - nein! Hab's schon erfasst und danke für die Blumen!“

„Und warum so spröde, meine Hübsche?“

Er war rasch von Begriff: „Spielt da die Kleinstadt eine Rolle?“

Zögernd hatte ich ihn angesehen. Verlockend, so ein reicher, attraktiver Fünfziger! Mit Siebzehn hatte ich mit einem Sechzigjährigen zwei unvergessliche Nächte in dessen Wochenendhaus verbracht.

Der Altersunterschied machte es also nicht. Montcada hatte Recht - die Leute in einer Provinzstadt - die notwendige Reputation einer verheirateten Frau - Überschrift: moralische Bedenken!

Verdammter Mist, wütete ich innerlich. Wenigstens lügen wollte ich nicht! Denn bei Montcada bedurfte es keiner Umwege, das hatte ich längst erkannt. Er hatte mich richtig eingeschätzt. Wozu also dem Jäger Täubchen vorspielen, wenn man bereits als räuberischer Falke ausgemacht war?

„Genau das ist es!“, erwiderte ich und zuckte resigniert mit den Schultern. „Sie wohnen mir zu nah - stehen zu sehr im Rampenlicht der hiesigen Öffentlichkeit!“

„Ich verstehe!“ Er lächelte amüsiert. „Aber sonst? Würden Sie...?“

Ich erklärte mit einem entwaffnendem Lächeln: „Komiker! Sie wissen es doch ohnehin! In diesem Kaff ist leider die Maske wichtiger als das Gesicht, daher keine Aussicht...“

„Okay, okay“, gab er zurück. „Sollten Sie dennoch einmal die Maske lüften wollen, für die nötige Diskretion könnte ich sorgen. Inzwischen bleibe ich Ihr ergebener Freund! Sollten Sie mal etwas brauchen - den Weg kennen Sie ja!“

Dabei war es dann geblieben. Auch bei dem herzlichen Einvernehmen, in dem wir uns später noch öfter in Gesellschaft begegnet waren.

Daran dachte ich jetzt, während ich über die Verbindung zwischen Montcada und Onkel Hugo grübelte, die für uns, wie die beiden Brüder andeuteten, so unerfreuliche Folgen haben konnte.

Ich musste herausbekommen, welcher Art sie war - was Onkel Hugo bewog, seine Macht als Geldgeber auszunutzen und dem reichen Montcada über Antonios Kopf hinweg ruinöse Vorzugspreise für seine Transporte einzuräumen - so wohlfeil, dass er seine eigenen Transportmittel sparen konnte

Und wenn Sie mal etwas brauchen... Ich hatte die Flüsterstimme im Ohr, spürte wieder Montcadas Körper an meinem beim Tanz. Er roch immer so gut. Mir wurde heiß in der Erinnerung! Wenn ich nun zu ihm ging? Ihn kurzerhand fragte? Möglich, dass er es mir sagte. Doch nicht, ohne dass ich den Preis bezahlte. Die Vorstellung, in seinen Armen, sein Mund an mir, seine Hände, Leib zwischen meine Schenkel drängend... die Vorstellung wühlte mein Blut auf und erschreckte mich zugleich!

Sicher nicht aus Züchtigkeit, oh nein!

Aber wenn ein Montcada ein Vögelchen fing, ließ er es nicht mehr so rasch los! Erst wenn es ihm passte. Und ich wollte nicht an der Kette liegen, auch nicht nur für eine kurze Zeit, in der sich die Leute die Mäuler zerreißen würden, weil man zumindest die Dienerschaft in jenem Schlösschen am Reden nicht hindern konnte!

Und wenn es dann gar nichts Bedeutsames war?

Eine lächerliche Bagatellangelegenheit, von Miguel nur wichtigtuerisch vernebelt? Ich blickte zu meinem Ehemann. Der Preis übler Nachrede war dann zu hoch.

Das konnte ich meinem Mann nicht antun. Und es am Ende nicht einmal mit einem Notstand erklären zu können Außerdem war ja auch noch Miguel da! Erst einmal aus ihm herausholen, was herauszuholen war! Dazu fühlte ich mich stark genug, wenn ich ihm nur ein wenig entgegenkam! Und mit diesem Wissen dann Onkel Hugo zur Rede stellen - wenn es überhaupt nötig war!

Ich atmete befreit auf. Das war vorerst der bessere Weg!

5

Entschlossen hielt ich in meiner Wanderung von neuem inne.

„Miguel!“, störte ich den Schwager auf, der, mit Blick auf mein Kleid unterm Nabel, wo die Sonne zwischen meinen Beinen hindurchschien, gewiss eher daran dachte, wie er mir demnächst den Slip ausziehen konnte, als daran, mit mir über Finanzen zu plaudern.

Somit musste ich ein wenig nachhelfen, so tun, als ob ich doch nicht ganz abgeneigt wäre, gegebenenfalls. Bewährtes Mittel: Lass spielen die Reize ohne Rücksicht auf Verluste! Und da Keuschheit seit jeher für mich ein Fremdwort war, saß der Fisch rasch an der Angel, als ich näher an ihn herantrat, die Beine noch immer von der Sonne durchleuchtet, breit auseinanderstellte und ihm dabei verschmitzt zwinkernd kurz die Zunge herausstreckte. Er begriff, dass ich bemerkt hatte, wohin er schaute, und grinste.

Rascher Blick zu seiner Frau, die jedoch nach wie vor die Illustrierte vors Gesicht hielt. Dann zu Antonio, der unbeteiligt zum Fenster hinaus starrte und mit den Fingern auf die Akten trommelte. Dann sah er mich an, und in seinen Augen blitzte freudige Erwartung auf.

„Ja? Wollen wir jetzt endlich ein wenig Bootfahren? Elena mag sowieso nicht - und Antonio hat heute wohl andere Sorgen...“

„Stell dir vor, ich auch!“, gurrte ich, erfreut, dass er so rasch anbiss. „Vielleicht nachher. Zuerst aber möchte ich von dir gerne wissen, was du vorhin gemeint hast mit Onkel Hugos Verbindlichkeiten gegenüber Montcada.“

Er sackte im Sessel zurück. Missmutige Miene. „Also ich weiß doch wirklich nichts!“. murrte er. „Es war nur eine Vermutung...“

„Papperlapapp! Du weißt mehr!“

Ich blickte rasch zu Antonio und Elena. Lage unverändert. Also breiterer Angriff! Ich trat zu ihm, neigte mich, beiderseits von ihm mit den Armen auf die Sessellehnen gestützt, tief über ihn. Ich wusste genau, was ich damit anrichtete! Aber alles in der Welt kostet etwas - und das hier war mir nie schwergefallen.

Mein Kleid hing durch. Er konnte im Ausschnitt meine nackten Brüste sehen und zwischen diesen hinunter bis zum knappen, weißen Nylonslip, durch den mein schwarzer Schamhaarstreifen schimmerte!

Seine Augen wurden dunkel vor Begehrlichkeit. Wie immer bei solcher Fleischbeschau begann meine Haut wollüstig zu prickeln. Ich ließ ihn schauen.

„Sag mir's bitte!“, lockte ich. „Dann fahr ich mit dir auch Boot!“

Süße Verheißung! Wenn ich mir nachher irgendwo da draußen von ihm zum Lohn die Hose ausziehen lassen musste - na wenn schon! Jetzt wollte ich es wissen! Und so unangenehm war mir die Aussicht gar nicht einmal! Natürlich - Gewissensfrage. Aber ich half ja Antonio damit. Das beruhigte.

„Nun, Miguel?“

Doch der liebe Miguel schaute sich nur die Augen aus, und sein Mund verzog sich. Zu mehr reichte offenbar sein Gehirnschmalz nicht.

„Vielleicht Börsenspekulationen“, stotterte er endlich matt. „Gott ja, die beiden spekulieren zusammen an der Börse. Möglicherweise sind daraus für deinen Onkel Verpflichtungen entstanden...“

„Möglicherweise, möglicherweise!“, äffte ich wütend nach. „Sind sie nun, oder sind sie nicht? Das hieße doch, dass Onkel Hugo kein Geld mehr hat, wenn er welches bei Montcada leiht!“

Er wand sich wie ein Aal und stierte dabei auf meine Nacktheit.

„Ich weiß es doch nicht - glaub mir doch!“

Ich verharrte noch eine Weile. Doch er sagte nichts mehr. Ratlos warf ich über die Schulter einen Blick zurück zu Elena. Ich registrierte verblüfft, dass sie ihre Illustrierte hatte sinken lassen und meinen Körper von rückwärts betrachtete.

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