Caroline Milf
Hitze zwischen den Schenkeln
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Inhaltsverzeichnis
Titel Caroline Milf Hitze zwischen den Schenkeln Dieses ebook wurde erstellt bei
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Impressum neobooks
Das Mädchen war jung; keinen Monat über neunzehn!
Aber Nicolas hegte nicht den geringsten Zweifel, dass die kleine, grinsende Göre schon gefickt worden war. Natürlich nicht gerade gut, aber dafür schon sehr oft.
Er hatte sie halb über dem niedrigen Aktenschrank und halb an der Wand. Ihr Höschen lag zusammengeknüllt in einem kleinen, rosa Häufchen auf dem Boden. Er war sogar ein- oder zweimal absichtlich darauf getreten, aber sie hatte es nicht bemerkt.
Sie bemerkte im Moment überhaupt nichts... außer der Tatsache, dass sein steifer Schwanz unter kräftigen Stößen ihre Fotze unter Feuer setzte.
Seit etwa zehn Minuten hämmerte er seine Stange in die nasse, rosige Öffnung ihrer Möse, und er hatte gezählt, wie oft es ihr dabei gekommen war.
Sie verstand sich gut darauf. Wirklich gut. Nicht nur kleine, kurze Zuckungen. Nein, sie benahm sich wie eine echte Hure. Jedes Mal, wenn sie einen Orgasmus bekam, schien ihr gesamter Schlitz sich um seinen Schwengel zu pressen, wie große, eingeseifte Hände; seinen Steifen drückend und quetschend, zwickend und kneifend, um ihr eigenes Lustgefühl zu steigern und länger anhalten zu lassen.
Im Moment kam es ihr gerade wieder.
Um zu sehen, wie geil er sie machen konnte, unterbrach er das Pumpen für einen Moment und ließ lediglich die große Röhre seines harten Schaftes im ausgeweiteten Tunnel ihrer Hitze stecken.
Ihre großen Augen öffneten sich flatternd, rollten ein paarmal hin und her und konzentrierten sich schließlich auf ihn. Er sah sie an, um sich zu überzeugen, dass sie noch von derselben Farbe wie vorhin waren, von diesem warmen Braun.
„Warum?“
Keuchend stieß sie dieses eine Wort aus, dann brach sie ab.
Er vermeinte beinahe, ihr schlimmes, kleines Herz wie eine Buschtrommel in ihre Fotze schlagen zu spüren, die so gierig an seinem Schwanz saugte.
„Warum was?“, flüsterte er.
„Warum... ahh... hast du aufgehört?“
Er grinste.
„Aufgehört? Womit? Sag´s!“
Dunkelrote Flecken der Scham bildeten sich auf ihren hübschen, jungen Wangen.
„Sag´s!“
„Mit... äh... ficken!“ Sie schluckte. „Warum hast du aufgehört, mich zu ficken?“
Wenn das schmutzige Wort über ihre Lippen kam, zuckte ihre Pussy jedes Mal. Das machte ihm Spaß. Die kleine Spießerin! Dabei liebte sie nichts mehr, als ihre hungrige Fotze vom Schwanz eines Fremden füttern zu lassen! Und doch hatte gerade dieses eine Wort im Lexikon ihrer Vergnügungen einen schlechten Geruch.
Sie braucht eine kleine Lektion, dachte er.
„Sag weiter ficken zu mir!“, flüsterte er. „Sag´s wieder und immer wieder, und wenn du nur ein einziges Mal auslässt, ziehe ich meinen Schwanz endgültig aus deiner schäumenden Fotze! Klar?“
„J-jaaa...!“
„Also... ich bin bereit, wenn du´s bist! Es kann losgehen!“
„Fick!“, wisperte sie. „Fick... fick... fick...“
Er bewegte langsam wieder seine Hüften und ließ damit die Leidenschaft des Mädchens von neuem aufflammen. Monoton und mit leicht heiserer Stimme wiederholte sie ständig diesen vulgären Ausdruck. Jedes Wort tropfte von ihren Lippen wie ein Dämon aus der Hölle.
Dieses Ritual war für sie erregend. Er spürte, wie sein Schwanz in ihr noch härter, noch länger wurde, bis er so stark angeschwollen war, dass Nicolas Mühe hatte, ihn überhaupt noch ganz in sie hineinzutreiben. Aber er schaffte es, mit jedem langsamen Stoß die Schwanzspitze bis in den tiefsten Winkel ihrer Vagina zu bohren. Die samtweichen Wände ihrer Pussy waren bereits vom dicken Honig der Wonne durchtränkt.
Das Mädchen brachte keine Worte mehr zustande. Zwar drangen immer noch Laute aus ihrer Kehle, aber es waren tierische Geräusche, ein stoßweises Krächzen der Wollust und Verzückung.
Und dann begann sie wild zu zucken, in einem Orgasmus, der alle Schleusen ihrer Fotze öffnete.
Er ließ ihr drei, vier Sekunden Zeit für den Höhepunkt, dann reckte er seine Lenden wild nach vorn und schoss einen wahren Strom heißen Spermas tief in sie hinein.
Und er stieß immer weiter zu... spukte Spritzer auf Spritzer aus, und seine schweren Eier klatschten obszön gegen die Kimme ihrer emporgestemmten Arschbacken. Er lehnte schweratmend über ihr, als der letzte zitternde Schauer in seinen Genitalien abklang. Dann holte er ein paarmal tief Luft und zog sich zurück.
„Nein!“, stöhnte sie. „Lass ihn drin! Oh, bitte! Lass ihn noch ein bisschen drin!“
Es war zu spät. Außerdem war es ihm vollkommen egal. Er zog sein immer noch stark geschwollener, öliger Schwanz aus ihren fleischigen Fotzenlippen heraus und machte dabei ein ausdrucksloses, gleichgültiges Gesicht.
Die grausame Täuschung verursachte ein vage saugendes Geräusch. Ihre nassen Schamlippen klafften weit offen, bedeckt von schleimigem Sperma, aber ansonsten hohl und leer.
„Das hättest du nicht zu tun brauchen“, sagte sie heiser.
Er stopfte sein erschlaffendes Werkzeug bereits in die Hose zurück.
„Zieh dich wieder an!“, befahl er schroff. „Dein Boss wird jeden Augenblick kommen.“
Sie blieb gegen den Aktenschrank gelehnt, die Beine lüstern gespreizt. Ihre Fotze schimmerte wie der Mund eines Wallross-Babys.
„Ich... äh, habe es noch niemals so wie eben erlebt“, flüsterte sie.
Er grinste sie unfreundlich an. „Sicher, bis auf das eine Mal, als dein großer Bruder und all seine Kumpels es dir hintereinander besorgten!“
Jetzt sah sie ihn leicht verärgert an. „Warum musst du so... so beleidigend sein?“
„Weil ich dir deine Show nicht abkaufe! Ich soll glauben, dass du mich für was Besonderes hältst. In Wirklichkeit aber meinst du doch weiter nicht damit, als dass ich genau die Sorte von Schwanz habe, die deine Pussy zum Knurren bringen kann. Aber das können viele andere Burschen auch. Sogar eine Fickmaschine.“ Er blinzelte sie kalt an. „Warum baust du dir eigentlich keine Fickmaschine? Eine mit verstellbarer Schwanzgröße?“
„Bastard! Ich sollte...“
„... es dem Doktor erzählen? Nur zu! Erzähl´s ihm! Sag ihm ruhig, dass du dir von einem seiner Patienten das Höschen hast ausziehen lassen, damit er dich um deinen Verstand fickten konnte. Für dieses Geständnis wird er dich bestimmt liebend gern selbst auf die Couch legen, vorausgesetzt, dass er Freud lange genug vergessen kann, um einen Steifen zu bekommen!“
Sie starrte ihn aus ihren großen, runden Augen ein paar Sekunden lang hart an, dann seufzte sie und rutschte vom Aktenschrank herunter. Sie langte nach ihrem Höschen und steckte langsam ein Bein nach dem anderen hinein.
Er beobachtete sie nicht dabei. Stattdessen schlenderte er ins Wartezimmer zurück und warf sich in einen der tiefen Sessel. Lässig begann er in einem Magazin zu blättern.
Als Dr. Colin Joigny seine Psychiater-Praxis betrat, fiel ihm nichts Besonderes auf. Er sah den jungen Nicolas Semur, den er bisher er erst ein-, zweimal gesehen hatte, bequem im schweren Ledersessel sitzen und in einer Zeitschrift lesen.
Auf der anderen Seite des Raumes saß seine neunzehnjährige Tochter und Sekretärin pflichtgemäß vor dem Computer sitzend und ließ die Finger über die Tastatur huschen.
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