Caroline Milf - Hitze zwischen den Schenkeln

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Hitze zwischen den Schenkeln: краткое содержание, описание и аннотация

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Nicolas leidet noch immer darunter, dass seine Mutter mit ihren ständigen Seitensprüngen das Familienglück zerstörte. Durch diese kindliche Prägung wurde sein weiteres Leben bestimmt.
Er will sich nun endlich dafür rächen, indem er die unschuldigen, naiven Stiefkinder seiner Mutter «abrichtet». Bald geraten die Beteiligten in einem Taumel wilder Leidenschaft, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt!
Lassen Sie sich in die erotische Welt der unkeuschen Affären, der sexuellen Untreue und ausschweifenden Gruppensex-Orgien entführen.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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„Ja, Henri-Darling, ich bin bereit.“

Diesen Teil, der nun folgte, liebte Nicolas am meisten. Er fand ihn höchst befriedigend. Es hatte an und für sich nichts mit Sex zu tun. Daran fand er keinen sonderlichen Spaß, denn wenn er ihre alte, behaarte Fotze fickte, kam er sich dabei jedes Mal vor, als steckte er seinen Schwanz in einen zerzausten Mop.

Was ihm daran so gefiel, war die Art, wie sie es genoss.

Aber gerade das bewies wieder einmal mehr die Richtigkeit seiner Theorie. Mädchen bleibt Mädchen, und je wilder dieser Akt vollzogen wurde, umso besser für sie.

Nicolas zog der alternden Frau den Slip aus und legte ihn auf die Rücklehne des altmodischen Sofas. Dann stand er auf und begann seine Hose auszuziehen.

Die Frau beobachtete ihn dabei. Die Poren ihres Körpers schienen sich zu öffnen wie Blütenblätter. Sie kam sich vor wie eine Prinzessin, die in einer dunklen Laube darauf wartete, von einem stattlichen, jungen Prinzen vergewaltigt zu werden.

Nicolas legte sich zwischen ihre Beine. Sein Schwanz war steif wie ein Tischbein. Seine Eichel zwängte sich durch das dichte Gestrüpp ihres Schamhaares und dränge die dicken Lippen ihrer alten Fotze weit auseinander. Mit einem einzigen Stoß, der ein platschendes Geräusch verursachte, rammte er sein Werkzeug in gesamter Länge bis zu den Eiern in ihre Pussy.

Ihre Fingernägel gruben sie wie Spatel in seinen Rücken. Sie warf den Kopf in den Nacken, und ihr Mund stand weit offen wie bei einer ertrinkenden alten Hexe. Ein tiefer Seufzer entrang sich langsam ihrer Kehle, als Nicolas nun damit begann, sie rhythmisch zu ficken.

Er stützte seinen muskulösen, jungen Körper mit den Armen ab und balancierte den Rest seiner Gestalt auf Zehenspitzen. Er berührte ihren Körper nur mit der brutalen Erektion seines Schwanzes, den er wieder und immer wieder kräftig in ihre Pussy hineinrammelte. Wenn er ihn zurückzog, dehnten sich ihre Schamlippen nach vorn.

Je länger er sie fickte, desto heißer wurde sie. Schließlich wand sie sich unter ihm wie ein weißer Wurm. Wenn er nach unten zustieß, reckte sie ihm ihren Leib entgegen, sodass sich ihre Nabel berührten, die lüsterne Imitation von Mündern, die sich küssten.

„Oh, Gott!“, stöhnte sie schließlich und verschränkte ihre Hände fest in seinem Nacken.

„Mir kommt´s... überall... oh, mir kommt´s... überall und überall!“

Es war heute schon das zweite Mal, dass Nicolas diesen jammernden, selbstsüchtigen Aufschrei aus einer weiblichen Kehle hörte. Nun war es Natalie Joigny tatsächlich gekommen. Ihre jungen Säfte hatten seinen heißen, harten Schwanz wie ein Sturzbach umspült und überflutet.

Er wusste, dass Madame Guise allenfalls noch an einen Orgasmus glauben konnte. Aber ob nun Tatsache oder Phantasie, sie genoss dieses Gefühl vom Kopf bis zu den Zehenspitzen, und ihre zuckende Fotze klammerte sich um seinen Bumser wie eine zuschnappende Bärenfalle.

Nicolas versetzte ihr noch ein halbes Dutzend brutale Stöße, dann entleerte er den Inhalt seiner Eier mit heißen Spritzern in ihren klaffenden Schlitz.

Sie absorbierte sein Sperma unter keuchenden Atemzügen, zog seinen Kopf zu sich herunter und presste ihre Lippen gierig auf seinen Mund.

Er ließ sie diesen Kuss genießen, ja, er gestattete ihr sogar, ihm ihre geile Zunge tief in den Mund zu stecken und amourös daran zu saugen, als hätte sie es auf den verborgenen Honig seiner Jugend abgesehen, den er soeben in sie entleert hatte.

Dann löste er sich aus ihren Armen und lag neben ihr, auf einen Ellbogen gestützt, während sein Mammut-Schwanz immer noch arrogant zwischen die geschwollenen Kiemen ihrer Fotze gezwängt war.

„Hat´s dir gefallen?“, fragte er ruhig.

Die erotische Glut in ihrem Körper begann bereits zu verblassen, aber die Frau warf ihm einen raschen Blick zu und nickte.

„Ja, es war sehr nett, Nicolas. Es wird mir schrecklich leidtun, dich gehen zu sehen.“

„Das glaube ich dir gern.“

Er musterte sie aus zusammengekniffenen Augen. Für ihn sah sie aus wie eine große Stoffpuppe mit grässlich angemaltem Mund; eine Puppe, die jemand in auffällige, alberne Kleidung gesteckt und draußen in Wind und Wetter liegen gelassen hatte.

„Nicolas...?“

„Ja, Madame Guise?“

Nach das Spiel vorbei war, kehrten beide zur formellen Anrede zurück.

„Wieviel schulde ich Ihnen?“

„Hundert Euro, denke ich... mit heute.“

„Wenn Sie noch bleiben, werde ich Ihnen zweihundert geben.“

Er lächelte. „Schließ das Unterkunft und Verpflegung ein?“

Sie machte ein verzweifelt unglückliches Gesicht.

„Bitte... spielen Sie nicht mit meinen Gefühlen. Nicolas. Sie sind der beste junge Mann, den ich je hatte. Der allerbeste. Der nächste wird bestimmt nur irgendein oberflächlicher Bursche ohne jegliche Finesse sein, das weiß ich schon jetzt.“

„Sie können ihm ja alles beibringen.“

„Was Sie wissen, mein lieber Junge, kann man niemand beibringen. Man wird damit geboren.“

„Sie sind zwar ein geiles Stück Scheiße, Madame Guise, aber Sie sind wenigstens ehrlich.“

„Wohin wollen Sie denn gehen, Nicolas?“

„Einen Besuch machen.“

„Bei jemand, den ich kenne?“

„Nein. Ich will meine Stiefschwester besuchen.“

„Wie nett für Sie, Nicolas. Wie heißt sie denn?“

„Alice.“

„Ein süßer Name.“

Er lächelte noch stärker. „Ja, nicht wahr? Hört sich richtig jungfräulich an.“

Ein Hauch von Verruchtheit war in den Augen der alten Dame zu erkennen.

„Ist sie denn noch Jungfrau, Nicolas?“

„Das weiß ich nicht, aber ich hoffe es.“

„Warum?“

„Weil ich die Absicht habe, sie bis zur Bewusstlosigkeit zu ficken, wenn ich sie sehe!“

„Wie reizend für Sie, Nicolas! Nein, wie nett!!!“

Nicolas hatte Madame Guise eigentlich gar nichts von seinen Absichten erzählen wollen. Schließlich ging es sie einen verdammten Dreck an.

Aber während er seine Sachen packte, sagte er sich, dass es ja auch nichts schaden konnte. In ihrem dekadenten Geist würde sie sich mit Erinnerungen an ihn beschäftigen, die der Vergangenheit angehörten, nicht der Zukunft. Und falls es sich als nötig erweisen sollte, könnte er jederzeit zurückkommen und sie in benommenes Schweigen ficken.

Sein Hund Albert knurrte leise in der Zimmerecke, als ahnte sein Hundeverstand die lasterhaften Gedanken seines Herrn.

Der gute alte Albert, des Menschen bester Freund, und sein einziger!

Als Albert den Blick seines Herrn auf sich gerichtet sah, spitzte er die Ohren, und seine hellen, wachsamen Augen wurden etwas größer.

„Keine Bange, alter Junge“, sagte Nicolas leise. „Du kommst mit mir. Das würde ich dich um keinen Preis der Welt verpassen lassen.“

Als hätte der Schäferhund ihn vollkommen verstanden, ließ er die lange, rosa Zunge hechelnd aus der langen Schnauze hängen. Er sah aus, als wollte er grinsen.

Nicolas klappte den Kofferdeckel zu und ließ die Schlösser einschnappen. Dann sah er sich noch einmal aufmerksam im Zimmer um, ob er auch nichts vergessen hatte. Nein, hatte er nicht.

Auf dem Wege nach unten hörte er, wie Madame Guise mit der Anzeigenabteilung der Zeitung telefonierte und betonte, dass es sich bei dem gesuchten Mieter unbedingt um einen jungen Mann handeln müsse.

Nicolas wartete in der Halle, bis sie das Telefongespräch beendet hatte, dann rief er: „Ich muss jetzt gehen, Madame Guise!“

Sie kam wieder durch den Perlenvorhang. Ihr schlaffes Gesicht war eine Maske aus Kummer und Leid.

„Ich werde Sie sehr vermissen, Nicolas. Oh, mein Gott, und wie ich Sie...“

„Das Geld“, unterbrach Nicolas. „Ich hab´s eilig.“

„Ah ja! Natürlich!“

Sie eilte davon und kam mit einem dicken Umschlag zurück, den sie ihm in die Hand drückte. Ihre Augen schimmerten dabei feucht.

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