Caroline Milf - Hitze zwischen den Schenkeln

Здесь есть возможность читать онлайн «Caroline Milf - Hitze zwischen den Schenkeln» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Hitze zwischen den Schenkeln: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Hitze zwischen den Schenkeln»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Nicolas leidet noch immer darunter, dass seine Mutter mit ihren ständigen Seitensprüngen das Familienglück zerstörte. Durch diese kindliche Prägung wurde sein weiteres Leben bestimmt.
Er will sich nun endlich dafür rächen, indem er die unschuldigen, naiven Stiefkinder seiner Mutter «abrichtet». Bald geraten die Beteiligten in einem Taumel wilder Leidenschaft, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt!
Lassen Sie sich in die erotische Welt der unkeuschen Affären, der sexuellen Untreue und ausschweifenden Gruppensex-Orgien entführen.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

Hitze zwischen den Schenkeln — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Hitze zwischen den Schenkeln», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Guten Tag“, sagte Dr. Joigny, dann sah er sich aufmerksam um. „Sie haben ihn heute nicht mitgebracht, Monsieur Semur?“

Nicolas sah von seinem Magazin auf. Langsam breitete sich ein Lächeln um seinen sinnlichen Mund aus.

„Wenn Sie Albert meinen, Doktor, den habe ich heute zu Hause gelassen. Aber vielen Dank für die Frage.“

Insgeheim war Dr. Joigny sehr erleichtert, dass der junge Mann diesen großen, so gefährlich aussehenden Schäferhund nicht mitgebracht hatte. Das Tier machte den Psychiater ungewöhnlich nervös, fast so, als wäre es irgendein brutaler Auswuchs dessen, was seinen jungen Herrn plagte.

Und Dr. Joigny war sich keineswegs ganz sicher, worum es sich dabei handeln könnte... noch nicht.

„Irgendwelche Anrufe für mich, Natalie?“

Das junge Mädchen sah rasch zum Vater empor. Er glaubte, in ihren großen, braunen Augen fast so etwas wie Schuldbewusstsein zu erkennen.

Und noch etwas anderes fiel ihm an ihrem Aussehen auf und beunruhigte ihn. Die Wangen der Tochter waren viel zu stark gerötet, als wäre sie soeben von einem anstrengenden Dauerlauf zurückgekommen.

„Keine Anrufe, Vater.“

„Fühlst du dich etwa nicht wohl, Natalie?“

Das Mädchen wurde sich bewusst, dass Nicolas sie amüsiert beobachtete. Natalie spürte, wie ein kleines Schweißbächlein zwischen ihren Brüsten hinablief, und das von Sperma verklebte Haar zwischen ihren Schenkeln schien plötzlich ein kräftiges Kratzen nötig zu haben.

„Mir geht´s ausgezeichnet, Vater.“

Dr. Joigny musterte sie noch einen Moment besorgt, dann drehte er sich nach Nicolas um.

„Sie können gleich mitkommen, Monsieur Semur.“

Dr. Joigny ging in sein Privatbüro. Es war ein großer, fensterloser Raum mit dickem Teppich. Das Licht war sehr gedämpft. Der Psychiater hielt ein solches Behandlungszimmer für perfekt, weil es den Patienten irgendwie das Gefühl verlieh, sich wieder im Mutterschoß zu befinden, von ihrer Seite aus natürlich nur unbewusste Reaktion.

Dr. Joigny nahm hinter seinem Schreibtisch Platz, und Nicolas setzte sich auf einen Stuhl davor.

Der Doktor sah ihn nicht an, sondern beschäftigte sich mit einem Tonbandgerät, das seitlich auf dem Schreibtisch stand. Dann lehnte er sich zurück, verschränkte die Hände auf dem Bauch und sagte ruhig: „Sie haben mir nicht die Wahrheit gesagt, Nicolas.“

Nicolas Gesichtsausdruck blieb zunächst unverändert, dann lächelte der junge Mann langsam.

„Ich bin froh, dass Sie das eben gesagt haben, Doktor. Wissen Sie, ich habe nämlich schon darauf gewartet.“

Der Doktor sah ihn verwundert an, dann verärgert an. „Sie können nicht erwarten, dass ich Ihnen helfe, Nicolas, wenn Sie...“

„Vergessen Sie die Predigt, Doktor“, unterbrach Nicolas. „Ich bin nicht hier, um mir von Ihnen helfen zu lassen. Jedenfalls nicht auf die Art, wie Sie vielleicht denken. Und glauben Sie mir, es hat mir verdammt wenig Spaß gemacht, so viel Geld pro Stunde zu bezahlen, nur um Ihnen einen Haufen Lügen aufzutischen.“

„Du lieber Himmel! Warum haben Sie´s denn dann getan?“

„Um Sie zu testen. Ich brauche keinen dummen Seelenklempner auf meiner Seite, sondern jemand mit Gehirn, jemand, der mir wirklich die Hilfe geben kann, die ich später brauchen werde.“

„Später?“

Nicolas lächelte. „Greifen wir den Dingen nicht vor, Doc. Aber keine Bange, Sie werden die ganze Geschichte schon rechtzeitig genug zu hören bekommen.“

„Sind Sie jetzt bereit, mir die Wahrheit über sich selbst zu sagen, Nicolas?“

„Nun schon. Aber, wie gesagt, auf meine Art. Kommen Sie also gar nicht erst auf die Idee, mir Fangfragen stellen zu wollen oder anderen Firlefanz mit mir zu machen. Ich will weiter nichts, als Ihnen ein paar Dinge erzählen, und meinetwegen können Sie auch alles auf Band aufnehmen.“

„Dann soll ich also das Tonbandgerät einschalten?“

„Von mir aus.“

Dr. Joigny drückte auf eine Taste. Der Psychiater nickte Nicolas noch einmal kurz zu, dann lehnte er sich weit zurück, schloss die Augen und stemmte ein Knie gegen die Vorderkante des Schreibtisches:

Ich heiße Nicolas Semur, und von meinem fünfzehnten Lebensjahr ab machte mir nichts auf der Welt mehr Spaß, denn damals passierten zwei Dinge, die meine eigene Welt in ihren Grundfesten erschütterten. Meine Mutter lief davon und mein Vater starb.

Aber ganz so einfach oder abrupt war es nun auch wieder nicht. Ich spreche dies alles nur zu dem einzigen Zweck auf Band, um Dr. Joigny genau zu erzählen, was damals passiert ist, und was mich schließlich dazu gebracht hat, so zu fühlen, wie ich es tue, in Bezug auf meine Mutter und auf die meisten Frauen. Vielleicht sollte ich lieber sagen, in Bezug auf eine ganz bestimmte Sorte von Frauen.

Aber ich will nicht vorgreifen, sondern der Reihe nach erzählen. Zunächst mochte ich ein ehrliches und naturgetreues Bild davon zeichnen, wie die Dinge in diesem Gefängnis, Bordell und Irrenhaus waren, denn alles das stellte mein damaliges Zuhause dar.

Meine Mutter heißt Claire. Sie muss eine dieser sexbesessenen Landpomeranzen gewesen sein, mit dem einzigen Bedürfnis, einen Ehemann zu finden. Und das hat sie dann auch geschafft. Einen vierundzwanzigjährigen Fallschirmjäger namens George Semur, der das Pech hatte, ausgerechnet irgendwo in ihrer Nähe stationiert gewesen zu sein.

Er heiratete Claire, obwohl sie damals erst siebzehn Jahre alt war. Vielleicht war also alles seine Schuld, aber ich habe ihm nie einen Vorwurf daraus gemacht. Er hat Claire geliebt. Ich weiß es. Wenn je ein Mann für eine Frau, die er geliebt hat, gestorben ist, dann war es dieser arme, miserable Hurensohn!

Jedenfalls hat er sie sofort geschwängert. Die beiden ersten Wochen ihrer sogenannten Hochzeitsreise müssen sie gefickt haben wie Kaninchen. Ich kann mich erinnern, wie Claire ihm mehr als einmal ins Gesicht geschrien hat, ihr erst beigebracht zu haben, den Geschmack eines Männerschwanzes zu lieben. Wieso hätte er eigentlich erwartet, dass sie das Interesse daran verlieren sollte, nur weil...

Aber ich greife den Dingen schon wieder vor.

Im Interesse einer genauen Aufzeichnung will ich Ihnen erzählen, dass ich ein Jahr nach ihrer Heirat in diese glückliche Welt hineingeboren wurde. Vielleicht war es noch nicht einmal ein ganzes Jahr. Aber das dürfte wohl unwichtig sein. Jedenfalls war Claire erst achtzehn Jahre alt, als sie mich blutend und schreiend zwischen ihren Beinen zur Welt brachte. Und das so ziemlich der einzige und letzte warme Kontakt, den ich mit ihr hatte. Als ich nämlich alt genug war, um eine wirkliche Mutter zu brauchen, da hatte ich kein Zuhause mehr... es sei denn, Sie wollen einen Krüppel und eine Hure als perfekte Familie bezeichnen.

Als ich dreizehn Jahre alt war, wurde mein Vater beim Einsturz eines im Bau befindlichen Hauses verletzt. Irgendein Stahlträger schwang vom zweiten Stockwerk nach unten, traf meinen Vater genau zwischen den Hüften und zerquetschte ihm Schwanz, Eier und den halben Unterleib. Er soll zwischen den Beinen ausgesehen haben wie eine zermatschte rohe Leber... und das bedeutete natürlich, dass er nie mehr ficken konnte.

Das aber war etwas, womit meine Mutter sich nicht abfinden konnte, sie brauchte Sex.

Sie gab ihm bei jeder nur erdenklichen Gelegenheit mit spitzen, anzüglichen und gehässigen Bemerkungen zu verstehen, dass er in ihren Augen kein richtiger Mann mehr war.

Und dann brachte sie andere Männer ins Haus, die ihr zu ihrem Spaß verhelfen sollten. Alle möglichen Typen.

Anfangs ging sie dabei wenigstens noch zurückhaltend zu Werke. Sie ließ meinen Vater nicht wissen, was sich abspielte. Sie brauchte ihn ja nur im Rollstuhl in sein Zimmer zu fahren und die Tür abzuschließen. Wenn sie ihn auf diese Weise sicher aus dem Wege geschafft hatte, konnte sie sich nach Herzenslust von jedem gerade erreichbaren Kerl die Fotze wund ficken lassen. Und es war immer irgendwer gerade erreichbar, und wenn es sich dabei auch nur um den Paketzusteller handelte.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Hitze zwischen den Schenkeln»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Hitze zwischen den Schenkeln» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Hitze zwischen den Schenkeln»

Обсуждение, отзывы о книге «Hitze zwischen den Schenkeln» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x