Melanie M. - Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11

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Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11: краткое содержание, описание и аннотация

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Melanie M. ist geboren und aufgewachsen in dem schönen Frankfurt am Main. Mit 19 Jahren ist sie in das Sex und Erotik Gewerbe eingestiegen und hat lange Zeit als Prostituierte gearbeitet. Später war sie nebenbei noch als Domina in einem kleinen Studio tätig. Ihre Sexgeschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrung. Die Erotikgeschichten erzählen von verschiedenen sexuellen Vorlieben, wie zum Beispiel Analsex, Gruppensex, BDSM oder Gangbangs. Es ist kein normaler Erotikroman. Die erotischen Geschichten sind vulgär und in einer deutlichen Sprache erzählt. Der Inhalt ist garantiert nur für Leser ab 18 Jahren geeignet.

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Stefanie ließ von Carsten ab und ging einen Schritt zurück. „So, ihr zwei, ich bin mal eben im Bad...!“, sagte sie und verschwand auch aus dem Zimmer. Da stand Carsten, sein steifer Schwanz schwebte in der Luft und er wusste nicht wie er die Zeit überbrücken solle, bis Steffi wieder da wäre. Alleine mit Ingo in einem Zimmer, das war ihm vorher gar nicht peinlich, zumindest nicht mehr seit Steffi anfing ihn zu blasen, aber alleine mit ihm in einem Raum, was sollte in der Zwischenzeit passieren? Müsste er sich mit ihm unterhalten?

Aber Carsten hätte sich keine Sorgen machen müssen, Ingo sagte nichts und nach einigen Minuten kam Steffi wieder. Carsten hatte sich nicht vom Fleck bewegt und schaute sie an. Sie stand im Türrahmen und war komplett nackt. Carsten hätte nicht gedacht, dass sie sich überhaupt nicht verändert hatte. Ihr Körper war noch genauso wie damals, sogar noch etwas begehrenswerter, da sie mehr Kurven hatte und ihre Brüste größer schienen.

Sein Schwanz schien sich noch weiter zu strecken und Steffi kam langsam auf ihn zu.

„Schau mich nicht so an. Ich hoffe du findest mich immer noch scharf? Dein Schwanz scheint es zumindest.“, stellte sie fest und blickte auf Carstens Schwanz. Als sie vor Carsten stand schubste sie ihn auf das Bett. Carsten fiel auf das weiche Bett und blickte an die rote Decke, dann wieder zu Steffi, die sich vor ihm aufgestellt hatte. Sie setzte sich neben ihn. „So, nun wollen wir mal sehen, ob du noch genauso gut lecken kannst wie damals!“.

Steffi rutschte auf allen vieren nach oben und schwang ein Bein über Carstens Kopf. Er hatte ihre Muschi direkt vor seinem Gesicht und Steffi seinen Schwanz vor ihrem. Sie nahm ihn in ihre Hand und blickte zu Ingo rüber, „Komm her, setz dich hier auf den Boden und schau dir das an!“, meinte sie zu ihm und Ingo befolgte ihre Anweisungen.

Er saß vor dem Bett und sah seine Frau, einen harten Schwanz vor ihrem Gesicht und ein Lächeln auf ihren Lippen. Ingo blickte sie an, als wenn er es kaum abwarten konnte, dass sie endlich anfing.

Steffi fing an, Carsten zu blasen, Ingo verspürte nicht die Spur von Eifersucht, es war eher etwas Neid. Aber es war einfach zu geil seine Frau dabei zu beobachten, wie sie einen anderen Mann blies. Carsten genoss Steffis Lippen und ihre Zunge, wie sie immer wieder seine Eichel umspielte. Zwischendurch saugte sie sanft an seinem harten Schwanz und Carsten fasste in ihre Haare. Er streichelte ihren Kopf und schloss die Augen.

Steffi spürte, dass es Carsten gefiel, sein Schwanz zuckte immer wieder, wenn sie mit ihrer Zunge an ihm spielte. Stefanie ließ von ihm ab und stand auf; sie hockte sich auf das Bett direkt über Carsten, der zwischen ihren Beinen lag. Dann nahm sie seinen Schwanz und suchte damit den Eingang ihrer Muschi.

Sie setzte sich langsam auf ihn und führte ihn vorsichtig in sich ein. Steffi setzte sich auf ihn und Carstens Schwanz verschwand komplett in ihrer Muschi. Dann fing sie an, sich rhythmisch auf und ab zu bewegen. Ihre Titten wippten im Takt und Carsten griff nach ihnen, er knetete ihre weichen Brüste und konnte sich kaum zurückhalten, nicht wild an ihnen herumzuspielen. Er spürte ihre enge und heiße Muschi, wie sie mit seinem Schwanz spielte und ihn fast aufzufressen schien.

Ingo saß immer noch auf dem Boden und sah sich das Schauspiel ganz genau an. Steffi drehte sich um und saß nun mit dem Gesicht zu Ingo rückwärts auf Carsten. Sie ritt seinen Schwanz immer wilder. Sie stöhnte und Carsten griff in das Bettlaken.

Stefanie gab Ingo ein Zeichen, dass er zu ihr kommen sollte; er kniete sich vor Carsten und seine Frau, zwischen Carstens Beine. Ingo wollte unbedingt seinen Schwanz wichsen, aber Steffi hatte es ihm noch nicht erlaubt. Es machte ihn fast verrückt, so geil war er. Seine Frau rückte etwas nach oben und Carstens Schwanz rutschte aus ihr, sie nahm ihn in die Hand und hielt ihn Ingo hin.

„Los blas!“, befahl sie ihm. Ingo war überrascht und etwas erschrocken. Er hatte noch nie einen Schwanz geblasen, aber was sollte er schon machen, seine Frau hatte es ihm befohlen und irgendwie gefiel ihm auch die Vorstellung diesen Schwanz zu blasen, der noch vor ein paar Sekunden seine Frau beglückt hat.

Er griff Carstens Schwanz und beugte sich über ihn, er berührte ihn mit seinen Lippen und schob ihn sich in seinem Mund. Ingo versuchte so zu blasen, wie er selbst schon von seiner Frau geblasen wurde und wie er es vorhin gesehen hatte.

Seine Zunge spielte mit Carstens Eichel und er saugte an ihr, etwas fester als Steffi, was Carsten gefiel. Er stöhnte und zuckte etwas, als Ingo das erste Mal kräftig an ihm saugte. Dann schob Steffi seinen Kopf an die Seite und setzte sich wieder auf ihm.

Ingo saß wieder wortlos daneben und seine Hose schien zu platzen. Er schmeckte immer noch seine Frau und Carstens Schwanz, er war so unglaublich geil, aber er durfte nichts weitermachen. Steffi ritt Carsten weiter und schien vollkommen außer Kontrolle, als sie laut aufschrie und zu kommen schien. Sie explodierte fast, so sehr brachte ihr Orgasmus sie aus der Fassung. Carsten konnte sich auch kaum noch halten und umfasste ihre Taille, er stieß von unten zu, immer wieder und stöhnte laut.

Nachdem sich Steffi etwas beruhigt hatte, bemerkte Ingo, dass auch Carsten so weit war. Er stöhnte lauter und klammerte sich an Steffi. Er kam in einem lauten Stöhnen, Steffi bewegte sich langsam rauf und runter, sie kreiste ihre Hüfte dabei und rutschte etwas nach oben. Carstens Schwanz kam wieder zum Vorschein und Steffi legte sich neben Carsten.

„Ingo komm her leck mich sauber!“, befahl sie ihm und Ingo tat es. Er legte sich zwischen ihre Beine und fing an, ihre Muschi zu lecken. Er schmeckte Carstens Saft und die Muschi seiner Frau, er leckte sie gründlich und liebevoll. Steffi konnte sich nicht zurückhalten und kam noch einmal unter Ingos Zunge. Sie küsste Carsten dabei und streichelte ihrem Mann über seinen Kopf.

Steffi drückte Ingos Kopf nach unten, „So, nun bist du dran! Stell dich da hin und wichs!“. Ingo stellte sich vor das Bett und knöpfte seine Jeans auf, er holte seinen steifen Schwanz hervor und fing an, ihn zu wichsen. Es dauerte nicht lange, da wurde er schneller; er blickte auf seine Frau und Carsten, der daneben lag und Steffi immer noch küsste.

Es erregte ihn so sehr, dass er nach ein paar Minuten abspritzte, er spritzte auf den Boden und wichste einfach weiter. Er genoss den Anblick und wollte nochmal kommen. „Hör auf, du bist doch schon gekommen!“, sagte Steffi und zeigte auf den Boden. Sie lächelte Carsten an und Ingo hörte sofort auf, sich zu wichsen.

Stefanie stand auf und ging aus dem Raum, Carsten hörte noch die Badezimmertür und lag nun alleine mit Ingo im Schlafzimmer. Irgendwie war es ihm jetzt doch etwas unangenehm. Beim Ficken hat er an nichts mehr gedacht außer seine Ex Freundin, wie sie auf ihm ritt. Nun musste er irgendwie damit klarkommen.

Er grinste Ingo an und Ingo grinste zurück.

„Komm wir gehen auch ins Bad, duschen!“, sagte Ingo und ging ebenfalls ins Bad. Carsten stand auf und ging hinterher. Bevor er das Bad erreichte, dachte er sich noch, was hier aus der Sache noch werden würde und verschwand hinter der Badezimmertür.

Carsten muss sich wohl überraschen lassen ...

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